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Iobroker bei heise.de
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Artikel leider hinter Paywall. Die Zusammenfassung und ein interessantes Bild kann man auch ohne Heise plus Abo anschauen
https://www.heise.de/ratgeber/Wasserabschalter-mit-Ikea-ZigBee-Komponenten-basteln-10679032.html
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Hier gibts den Originalartikel in english:
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Was soll uns Dein Thread sagen ?
Iobroker wird x Fach im Netz genannt .
Und interessant ist der Artikel in keinster Weise , weil das Bild (Symbolfoto) absoluter Müll ist .
Vermutlich wird das auf dem Bild in der Bezahlvariante der Seite beschrieben .
Da reicht dem Gutachter 1 Blick um zu beurteilen das die Versicherung nicht bezahlt.
Sorry , aber völlig unnötiger Thread . -
Der Artikel ist auch in der gedruckten Version von MAKE enthalten. Und im Artikel wird der Einsatz von ioBroker incl installation, Zigbee2MQTT etc. beschrieben. Da ioBroker in den Heisezeitschriften im Verhältnis zu HA nur selten erwähnt wird, ist der Hinweis auf den Artikel sicher sinnvoll.
So ganz verstehe ich nicht warum du dich da aufregst. Warum behauptest dass das ein Symbolfoto ist weißt auch nur du. Und im Schadensfall kann kein Gutachter beanstanden, dass ein zusätzliches (!) System nicht funktioniert hat. Es geht bei dem Ganzen nicht um eine betriebsmäßige Steuerung sondern darum., im Falle eines detektierten Wasseraustritts das Ventil zu schließen. Wenn das nicht funktioniert ist es auch nicht anders als wenn die Schaltung nicht vorhanden ist.
Da das Ganze als Info unter OFFTOPIC gepostet ist ist das m.E. voll in Ordnung.
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würde die versicherung dann den brandschaden bezahlen,
der durch einen dauerladenden aliexpress akkuschrauber entstehen kann?
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@oliverio welcher Akku? Wenn ich mir das Bild so anschaue, ist der Akku entfernt.
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@martinp sagte in Iobroker bei heise.de:
@oliverio welcher Akku? Wenn ich mir das Bild so anschaue, ist der Akku entfernt.
es war dennoch mal ein akkuschrauber von aliexpress.
wenn du der Meinung bist, das diese geräte dafür gedacht sind ständig unter strom zu stehen?
ja, "dauerladend", kann leicht irreführend sein. -
@oliverio wo ist der ständig unter Strom?
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@oliverio said in Iobroker bei heise.de:
würde die versicherung dann den brandschaden bezahlen,
der durch einen dauerladenden aliexpress akkuschrauber entstehen kann?
Heute ist wohl Tage der Fantasiemeldungen. Oder bist du seit neuestem eine KI die munter drauf los fantasiert?
Wenn du den Artikel nicht gelesen hast, dann stell bitte keine Behauptungen auf. Der Schrauber hat weder einen Akku noch steht er dauernd unter Strom...
Und Aliexpress ist da auch (lt. Artikel) nicht im Spiel. Wenn du einen Blick in den Originalartikel wirfst (oben verlinkt) stammt der Schrauber von Amazon.
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@oliverio Das Projekt hat wirklich ein wenig die Anmutung eines Experimentieraufbaus. Die Idee ist aber durchaus attraktiv, und bei etwas anderer Ausgestaltung würde ich das sogar implementieren.
- Kein Öffnen des Trinkwasser-Rohrnetzes nötig
- Ansteuerung des Antriebes mit Kleinspannung
Wenn man ein elektrisches 230 Volt Kugelventil einbaut, braucht man für die 230 Volt einen Elektriker, und für das Öffnen des Rohrnetzes wahrscheinlich einen Klempner(?), wenn man Rechtlich/Versicherungstechnisch auf der sicheren Seite sein will ...
Wenn man da Kritik übt, sollte man aber auch für jeden Shelly, den man in irgendeine Verteilerdose haben will einen Elektriker holen... Meine Glaskugel sagt mir, dass 70 ...90% der in Deutschland verkauften Shellies von Laien eingebaut wurden, die das eigentlich gar nicht dürfen

ETWAS OFFTOPIC: Zum "Dauerstrom" auf Akkuschraubern - Jedes Akkuwerkzeug mit nicht leerem Akku, das man ohne den Akku abzunehmen wegpackt steht unter "Dauerstrom"
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@oliverio sagte in Iobroker bei heise.de:
lesen des typenschilds im bild und suchmaschine reicht in diesem fall vollkommen aus
und du glaubst die Dinger von "Ferrex" oder "Parkside" sind da wesentlich anders?
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@jleg Eines weiß ich: ich habe für einen Akkuschrauben von Makita und von Bosch in kurzem Abstand Motoren gekauft. Der alte Makita Motor lag noch im Elektroschrott, als ich den Bosch dazulegen wollte. Die glichen sich wie ein Ei dem anderen.
Was man für den Anwendungfall braucht, ist eigentlich nur der Motor, das Getriebe und die Rutschkupplung ...
Das Einzige, was in dem Anwendungsfall auf dem Bild in Flammen aufgehen könnte wäre wahrscheinlich die Regelelektronik am Bedienknopf des Schraubers... Den Akku hat der Baster wohl entfernt...
Der Bastler hat aber einfach einen Kabelbinder benutzt um den Bedienknopf in eingedrückte Position zu bringen, statt den Akkuschauber weiter zu "skelettieren" ...
