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Welche Container habt ihr so im Einsatz?
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- Nginx Proxymanager - Reverse Proxy
- Adguard - Werbeblocker
- Vaultwarden - Password Manager
- Nextcloud - Private Cloud
- Paperless NGX - Dokumentenmanagement
- Docmost - Wiki
- Stirling PDF - PDF Utilitiy
- Immich - Photoverwaltung
- Dockge - Oberfläche für docker compose
- Doozle - Docker Log
- Duplicati - Backup
- ioBroker
Ein paar laufen zu Hause, ein paar bei Hetzner auf nem VServer.
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Hier mal noch in Ergänzung, was noch nicht genannt wurde
- MySQL
- kodi
- invidious
- cups
- n8n
- flowiseai
- ollama
- lms/lyrion
- Nextcloud
- phpmyadmin
- torproxy
- fail2ban
- letsencrypt companion
- nginx-Proxy von jwilder
- pihole
- webtop
- sphinx
Die meisten oben sind keine Container sondern docker-compose/stacks und enthalten somit oft mehrere Container
Nicht alles läuft kontinuierlich
Auf dem dockerserver läuft neben dem Betriebssystem alles nur in docker. Keine weiteren Anpassungen auf os/App Ebene
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@ro75 sagte in Welche Container habt ihr so im Einsatz?:
...etliches bereits Genanntes, plus:
- evcc
- meshcentral
- partdb
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@ro75 sagte in Welche Container habt ihr so im Einsatz?:
Von daher würde es mich interessieren, was so bei euch in Docker läuft - außer ioBroker, Grafana Influxdb.
- checkmk
- chirpstack
- duplicati
- ebusd
- fhem
- grafana
- handbrake
- homer
- influxdb1.x
- influxdb2.x
- iobnode (Entwicklungs-/Testumgebung f. Adapter)
- iobroker
- mariadb
- nextcloud
- node-red
- paperless ngx
- pihole
- portainer
- rabbitmq
- redis
- samba-server-alpine
- serviio
- tasmoadmin
- traefik
- watchtower
- wms2mqtt (Warema Rolladen/Terrassendachsteuerung)
- zigbee2mqtt
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- Beszel
- Collabora für Nextcloud LXC
- Gotify
- Heimdall
- Mealy
- NPM (NginX Proxy Manager)
- Paperles-ngx (mit Gotenberg, Redis, Tika und web)
- Portainer
- Stirling-PDF
- TasmoAdmin
- Vaultwarden
- WikiJS mit Datenbank
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@ro75 unter den schon genannten noch
- whoogle-search
- uptimeKuma
- unifi-Poller
- traccar
- telegraf
- tasmobackup
- scrutiny
- prometheus
- ntp
- netdata
- mqttexplorer
- mealiev
- linkding
- homepage
- homarr
- gotify
- PiAlert
- glances
- filebrowser
- Fenrus
- dupeGuru
- duckdns
- chronograf
- DiskSpeed
- adminer
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- CodeProjectAI
- guacamole
- heimdall
- docmost
- planka
- mini-qr
- portainer
- psitransfer
- watchtower
- stirling pdf
- ots - one time secret
Waren mal mehr, ziehe nach und nach in einzelne CTs in Proxmox um.
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- redis
- zabbix
was wollt ihr mit dem portainer auf einem Proxmox ?? und jetzt sagt mir nicht dass ihr da Docker laufen habt..
so frei dem Motto ich viritualisiere eine Viritualisierung -
@arteck said in Welche Container habt ihr so im Einsatz?:
was wollt ihr mit dem portainer auf einem Proxmox ?? und jetzt sagt mir nicht dass ihr da Docker laufen habt..
so frei dem Motto ich viritualisiere eine ViritualisierungIst doch der "Standardweg" bei Proxmox.
Hab ich auch nie verstanden. Anstelle von LXC nimmt man ne zusätzliche VM und installiert dann da Docker. -
Docker hat ja schon noch ein paar Vorteile gegenüber lxc.
Die Anzahl der vorhandenen Images zu nahezu jedem Szenario
Ist doch phänomenal. -
@oliverio ja aber dann entwerder proxmox (für die Maschienen) oder kubernetes (für die Kontainer)
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@blockmove Manches wird schlichtweg nicht für das native Installieren unter Linux angeboten.
Und eine VM nimmt sich aufgrund des eigenen vollständigen Betriebssystem-Unterbaus etwa 300 ... 500 MB mehr Hauptspeicher, als ein LXC-Container ...Auf Systemen mit wenig Hauptspeicher ist es ggfs. sinnvoll, statt einer VM einen LXC-Container als Hülle um Docker zu nutzen.
Ich habe nur 8 GB Hauptspeicher auf meinem mini-PC... In Gebrauch ist aber nur 55 % sagt Proxmox ...
Eigentlicher Grund war aber ein anderer (etwas peinlicher):
Zuerst hatte ich zumindest die Docker-Instanz für Zigbee2mgtt in eine VM gepackt (auch um USB-Durchreich Ärger aus dem Weg zu gehen) .... Leider war da die in der Proxmox Web-UI integrierte Konsole kaum lesbar - quasi unlesbare Grafik-Gerenderte Schrift ... Deutlich schlechter, als die der LXC-Container Konsolen. Habe da viel gebastelt, um das Problem zu lösen, ist aber dadurch eher noch schlimmer geworden.
Irgendwann hatte ich die Nase voll vom Putty nutzen, um auf die Konsole der VM zu kommen, und bin auf LXC umgeschwenkt ...
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@arteck
Das mit kubernetes verstehe ich jetzt nicht.
Das ist ja eine Management Erweiterung für Container Engines, um Container nach Anforderungen zu skalieren, also mehrere Instanzen hoch und runterfahren nach Bedarf.
Docker oder eine andere kompatible Container Engine brauchst du trotzdem noch.
Lohnt sich meiner Meinung nach privat nicht.Die Anzahl der vorhandenen lxc Images, beschränkt sich halt meistens auf Betriebssysteme/Distributionen
https://images.linuxcontainers.org/Kennst du noch andere?
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@oliverio Turnkey Linux Derivate kann man auch als LXC betreiben...
Ich nutze den Fileserver
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Ok eins mehr.
Docker hub hat über 22000 vertrauenswürdige Images -
@oliverio Mir ist der Gedanke hinter Docker etwas suspekt, oder ich habe da noch Bildungslücken.
Wie hält man diese Docker Images aktuell?
Kann man da selber etwas tun, wenn der Maintainer mal monatelang "pennt" und keine Updates ausrollt?
Auf der anderen Seite habe ich aktuell gerade BEWUSST ein veraltetes Docker Image von zigbee2mqtt als Container aktiv.
Die aktuellen Images unterstützen die Conbee Sticks nicht mehr ... -
@martinp sagte in Welche Container habt ihr so im Einsatz?:
Wie hält man diese Docker Images aktuell?
Schau dir watchtower an.
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@Meister-Mopper
Das beantwortet aber nicht diese Frage von ihm.@martinp sagte in Welche Container habt ihr so im Einsatz?:
Kann man da selber etwas tun, wenn der Maintainer mal monatelang "pennt" und keine Updates ausrollt?
Da muss man halt einfach vertrauen.
Das Problem hast du aber auch bei normaler Software wenn die nicht weiterentwickelt wird. -
@martinp
Also als Benutzer aktuell halten ist einfach und ein "Update" dauert nur Sekunden. Neues Image herunterladen. Alten Container stoppen und wieder starten, dadurch wird dann das neue Image für den Container verwendet.Was im Image genau verwendet wird ist wie bei JavaScripts bei den dependencies. Man kann auf feste Versionen pinnen (jeweils auf Major, Minor,Patch Level) oder einfach auch latest verwenden.
Ein Image baut sich in Schichten/layers auf, so das jemand nicht von grundauf bis auf betriebssystemebene alles definieren muss.
Wenn du eine node applikation containerisieren willst, greifst du auf ein vorhandenes Image mit Node (welches dann wieder auf einem Image eines Betriebssystem basiert).
Im rahmen eines dockerfiles wird in einer etwas angepassten Shell Notation mit ein paar zusätzlichen Befehlen das Image definiert.Auf Basis dieser Anweisungen werden dann alle layers einzeln geladen, shell Befehle ausgeführt um dann bei dir das Image zu bauen. Bei einer Aktualisierung erfolgt das erneut, nur werden dann ggfs. Aktuellere Images gezogen.
Hier mal ein einfaches Beispiel
https://dev.to/burakboduroglu/dockerizing-a-nodejs-app-a-comprehensive-guide-for-easy-deployment-13o1Viele vergessen, der Unterschied zwischen vm und Container ist
Bei vm virtualisiere ich ein Betriebssystem,
Bei Container virtualisiere ich eine applikation (welche ihr eigenes Betriebssystem mitbringt). Eliminiere dadurch alle individuellen Abhängigkeiten, die eine zielumgebung mitbringt, die der deployer nicht kennen kann. Es bleibt alles im Container eingeschlossen.
Nachteil ist, das das Dateisystem im Container nicht dauerhaft erhalten bleibt, außer es ist in einem volume definiert.So genug offtopic zu diesem thread
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@martinp sagte in Welche Container habt ihr so im Einsatz?:
Die aktuellen Images unterstützen die Conbee Sticks nicht mehr ...
Mein laufendes Image mit Conbee II spricht eine andere Sprache...
EDIT: oh, die 2.5.0 hatte wohl Probleme mit Conbee, die hatte ich geskippt.