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ioBroker Raspberry OS Image v2
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@michihorn Und was ändert das an meiner Aussage, dass es wohl viel besser ist, wenn jemand das normale Raspberry Image installiert und dann selbst iobroker? Man liest hier doch jeden Tag, was rauskommt, wenn jemand denkt, es ist so einfach mit iobroker, wenn man was Fertiges nimmt und dann eben bei den kleinsten Dingen nichts mehr geht. Sei es Docker oder seien es fertige Images, wie sie ja auch hier mal angeboten wurden. Davon gibt es wohl immer noch so einige, die seither laufen, nie angefasst wurden und es melden sich immer wieder Hilfesuchende, dass irgendwas nicht mehr geht und es stellt sich raus, dass sie noch mit Buster oder gar stretch unterwegs sind, weil sie irgendwann was Fertiges verwendet haben oder es jemand für sie eingerichtet hatte. Das hilft doch niemand. Dann lieber die Interessierten „zwingen“ sich wenigstens kurz und etwas mit der Materie zu befassen. Wenn das schon zu viel ist, dann ist iobroker für denjenigen wohl nicht geeignet. Meine einfache persönliche Meinung.
Gruss, Jürgen
EDIT: Typo
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@wildbill @michihorn Lasst es gut sein. Diese Diskussion wurde schon 1000 Mal geführt und ich werde nicht mehr dagegen sprechen.
Ich kenne die Haltung die hier immer und immer wieder von unseren "Super-Administratoren" im Forum gepredigt wird schon seit ich 2017 ioBroker auf die Synology DiskStation gebracht habe. Es sind immer die gleichen Argumente, eben jene, die @Wildbill hier auch wieder zum Besten gibt.
Ich gehe da persönlich nicht mit und meine Energie, daran mitzuwirken ioBroker einer breiteren Masse zugänglich zu machen und die Sichtbarkeit zu erhöhen ist aufgebraucht. Ich habe mir die Entscheidung sicher nicht leicht gemacht, aber ich sehe seit einiger Zeit in diesen Kategorien keinen Fortschritt mehr. Unsere Mitbewerber haben uns da längst abgehängt... Onboarding, UI, Wartung des Systems. Das sind mittlerweile Welten.MfG,
André -
@wildbill sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Dann lieber die Interessierten „zwingen“ sich wenigstens kurz und etwas mit der Materie zu befassen.
Wow, was für ein hohes Ross! Die "Interessierten" werden sich nach was anderem umsehen.
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@andre sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
meine Energie, daran mitzuwirken ioBroker einer breiteren Masse zugänglich zu machen und die Sichtbarkeit zu erhöhen ist aufgebraucht.
das kann ich absolut nachvollziehen, muss dir aber hier
@andre sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
immer wieder von unseren "Super-Administratoren" im Forum gepredigt wird schon seit ich 2017 ioBroker auf die Synology DiskStation gebracht habe. Es sind immer die gleichen Argumente, eben jene, die @Wildbill hier auch wieder zum Besten gibt.
Ich gehe da persönlich nicht mitwidersprechen.
ich habe ja früher die Images für alle möglichen SBCs händisch gebaut, bis irgendwann von irgendjemandem beschlossen wurde, dass man sie nicht benötigt.
Es sind definitiv nicht die Super-Administratoren gewesen!
Allerdings wurde zeitgleich der Installer dermaßen vereinfacht dass selbst ich keinen Unterschied mehr im Aufwand sah, ob ich jetzt ein OS nach meinem Gusto installiere und darauf den Einzeler loslasse, oder ob ich das Image auf die Karte schreibe und noch anpasse.
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@andre sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Diese Diskussion wurde schon 1000 Mal geführt und ich werde nicht mehr dagegen sprechen.
Ich find's schade, kann es aber verstehen, dass man irgendwann keinen Bock mehr hat.
Braucht jemand einen Raspi4?
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@marc-berg sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
@wildbill sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Dann lieber die Interessierten „zwingen“ sich wenigstens kurz und etwas mit der Materie zu befassen.
Wow, was für ein hohes Ross! Die "Interessierten" werden sich nach was anderem umsehen.
Ahh, passt beides nicht!
Die Formulierung von @Wildbill ist vielleicht unglücklich, aber ein Komplettsystem zu erstellen, das sich in allen Ebenen vollautomatisch aktuell hält wird hier wohl niemand aus dem Ärmel schütteln. (Am besten noch mit geeigneter Hardware)Mit der Ausstattung/Vorauswahl an konfigurierten Instanzen, passend zu jedem User gehtces weiter.
Das kann man mit einem geschlossenen proprietären System wie z,B. Homematic vielleicht machen.
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@homoran sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Das kann man mit einem geschlossenen proprietären System wie z,B. Homematic vielleicht machen.
Ist ja alles richtig. Ich fände es trotzdem sinnvoll, die Einstiegshürden so weit wie möglich zu senken. "Zwang" ist der falsche Weg.
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@homoran sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
ich habe ja früher die Images für alle möglichen SBCs händisch gebaut, bis irgendwann von irgendjemandem beschlossen wurde, dass man sie nicht benötigt.
Es sind definitiv nicht die Super-Administratoren gewesen!Da trügt dich deine Erinnerung etwas. Ich war damals im Dev-Meeting dabei. Die konkrete Aussage war: "Die händischen Images sind nicht wartbar (weil enorm zeitaufwändig) und zu diesem Zeitpunkt hoffnungslos veraltet. Daher wurde entschieden lieber kein Images anzubieten, als veraltete Images."
@homoran sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Allerdings wurde zeitgleich der Installer dermaßen vereinfacht dass selbst ich keinen Unterschied mehr im Aufwand sah, ob ich jetzt ein OS nach meinem Gusto installiere und darauf den Einzeler loslasse, oder ob ich das Image auf die Karte schreibe und noch anpasse.
Bei diesem Argument wird aber immer vergessen, dass beim Raspberry Image nicht nur ioBroker installiert wurde, sondern auch weitere Optimierungen zum headless Betrieb eingebracht wurden.
@marc-berg sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Braucht jemand einen Raspi4?
Aber man kann damit doch noch viele andere schöne Sachen machen???
@homoran sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
aber ein Komplettsystem zu erstellen, das sich in allen Ebenen vollautomatisch aktuell hält wird hier wohl niemand aus dem Ärmel schütteln.
"Vollautomatisch"??? Das ist nicht der Anspruch. Aber wir können schon Adapter und js-controller aus der UI updaten, Linux Pakete sind meines wissens in der Mache. Für nodejs gibt es bereit ein script. Also weit wäre es nicht mehr...
@homoran sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Mit der Ausstattung/Vorauswahl an konfigurierten Instanzen, passend zu jedem User gehtces weiter.
Verstehe ich nicht/ Überhaupt nicht notwendig. Adapter kann man über die UI istallieren....
@homoran sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Das kann man mit einem geschlossenen proprietären System wie z,B. Homematic vielleicht machen.
Eben doch. Auch hier lässt sich über die UI Zusatzsoftware installieren....
MfG,
André -
@andre sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Ich war damals im Dev-Meeting dabei. Die konkrete Aussage war: "Die händischen Images sind nicht wartbar (weil enorm zeitaufwändig
ja, aber nicht ein Admin hier im Forum.
@andre sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
sondern auch weitere Optimierungen zum headless Betrieb eingebracht wurden.
das tut mir jetzt wirklich leid, davon war mir nicht einmal etwas bekannt
@andre sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
"Vollautomatisch"??? Das ist nicht der Anspruch.
nicht deiner, oder unserer. Aber leider wird so etwas immer wieder von Usern erwartet.
@andre sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Linux Pakete sind meines wissens in der Mache
auch davon weiss ich nichts, das ist nämlich der Auslöser zu oben gesagtem.
Wennn die User, die noch mit node10 und/oder stretch unterwegs sind aus allen Wolken fallen, dass ihr Fundament so veraltet ist, obwohl sie regelmäßig ihre Adapter updaten, kommt genau der Satz, dass alles was nicht sichtbar ist auch unsichtbar gepflegt werden muss.Aber lass gut sein. Ich weiss, dass du da viel Herzblut reingesteckt hast um es Einsteigern zu erleichtern, aber leider stimmt auch Die andere Seite, dass sich damit Probleme geschaffen werden, wenn der User sich nicht mehr selber mit dem System auseinander setzt.
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Da habe ich mit meienr Aussage ja was angerichtet, inklusive einiger Downvotes.
Egal, ich steht drüber. Das Wort zwingen habe ich absichtlich in Anführungszeichen gesetzt, da ich davon ausging, dass man dann erkennt, dass ich da keinen wirklichen Zwang sehe, sondern eben das, was man eh machen muss. Wer es schafft, ein fertiges iobroker-Image zu installieren, der schafft es sicher auch, das fertige Raspberry-Image zu installieren. Nur, zu iobroker (und generell allen Systemen) gehört halt etwas mehr als die bloße Installation. Und, da bleibe ich bei meiner Meinung: Wem es dann nach Installation des Raspi-Image wirklich schon zu viel oder schwierig ist, iobroker mittels dieses einen Befehls zu installieren, tja, der soll es bitte wirklich lassen. Das hat mit hohem Ross nix zu tun. Aber derjenige gehört dann vermutlich zu denen, die wirklich alles versumpfen lassen würden bis nix mehr geht und dann hier im Forum verzweifelt aufschlagen und vielleicht noch pöbeln, was das doch für ein Mist sei, wie es schon vorkam. Und dass man ja gezwungen wird, sich sein (vor Jahren) 100% lauffähiges System kaputtzuupdaten und man doch nie ein funktionsfähiges System anfasse (Never change...).
Ist es wirklich Anspruch von iobroker dass möglichst jeder sich iobroker installieren kann, ohne sich wenigstens in Grundzügen mit dem System zu beschäftigen?
Ich habe parallel auch Homeassistant laufen. Da macst Du parktisch gar nix auf der Kommandozeile, Udates werden (zumindest bei Installation als VM unter Proxmox) direkt über die GUI eingespielt. Ja, das bekäme vermutlich jeder hin, aber spätestens wenn mal was klemmt, dann eben doch nicht mehr.
Ich meine nach wie vor: Man muss nicht jedem alles auf dem Silbertablett servieren. Wer etwas (iobroker) will, der wird es ohne großen Aufwand auch bekommen. Und wem der Aufwand (der eigentlich keiner ist) schon zu viel ist, der würde auch mit einem Fix-und-Fertig-Image nicht dauerhaft glücklich, wenn irgendwann nix mehr geht und man gar nicht weiss warum und wo man ansetzen sollte.Gruss, Jürgen
EDIT: Ich habe meinen „Rache-Downvote“ entfernt und ich bedanke mich ausdrücklich auch bei @andre für die bislang eingebrachte Arbeit und den Aufwand. Allerdings ändere ich dennoch nicht meine Meinung, dass es nicht der richtige Weg ist, die „Hürden“ für iobroker möglichst gegen Null zu bringen. Dazu ist auch iobroker selbst zu komplex. Im Gegensatz zu Ha muss man doch am Anfang mehr Zeit investieren, weil nicht gleich alle Geräte im GUI aufploppen, die so automatisch gefunden wurden. Sind aber auch zwei verschiedene Ansätze. Ich sehe iobroker da professioneller (sicher auch wieder das falsche Wort für irgendjemand). Die Einstiegshürden mögen höher sein, dafür kann ich mit iobroker unendlich mehr machen. Wer in Ha z.B. öfter mal ein Script oder eine Automation erstellt, der wird mir da vermutlich zustimmen.
Beides hat seine Berechtigung, aber direkte Konkurrenz sehe ich nicht, bei der man möglichst viele User ins eigene Boot abziehen müsste. -
„einige Downvotes“? Ich sehe genau einen, aber sei es drum …
Meine Wahrnehmung ist, dass der größte Schaden in dem Moment angerichtet wird, wenn sich der unbedarfte User auf der Kommandozeile bewegt. Schon vor der ioB Installation fängt das mit der Einrichtung des Users an und führt dazu, dass viel mit root gearbeitet wird. Das könnte man z. B. mit einem fertigen Image verhindern. -
@marc-berg sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
„einige Downvotes“? Ich sehe genau einen, aber sei es drum …
@andre hat mich hier oben in Beitrag 41 und 44 jeweils mit einem Downvote geehrt. Sieht man nur erst wenn man direkt auf die Zahl schaut, da die Upvotes überwiegen und es deshalb dennoch positive Zahlen anzeigt. Aber egal.
Wenn ich etwas Neues ausprobiere, dann schaue ich eigentlich immer erst einmal, wie das so funktioniert, wie was gemacht wird usw. Dazu würde bei iobroker dann beispielsweise gehören, dass ich mir mal die Doku anschaue. Da ist eine wunderschöne Anleitung von @Thomas-Braun verlinkt, die genau beschreibt, wie man auf einem Raspi zu einem lauffähigen iobroker kommt.
Die ist, in meinen Augen, wirklich so geschrieben, dass es JEDER schaffen sollte, der weiss, wie rum die SD-Karte in den Raspi kommt. Und, um den Einzeiler zum Installieren zu finden muss man ja eigentich zwangsläufig mal in die Doku geschaut haben. Es sei denn, man klickt irgendwelche wirren Youtube-Videos nach, in denen dann wirklich der gebrauch von root "empfohlen" wird, weil root darf alles und man selbst ist ja Admin und so.
Solange es bei iobroker (unter Linux) dazugehört, dass man auch das zugrundeliegende Betriebssystem per Terminal administriert und updated, solange sollte das auch bei der Installation niemand vor unüberwindbare Hürden stellen.
Wenn jemand meint und es schafft, ein fertiges iobroker-Image anzubieten, bei dem, analog zu Ha, wirklich alles über die GUI läuft, inklusive Betriebssystem-Updates, allem was dazu gehrt usw. dann soll er das tun. Dann muss es aber auch wirklich komplett sein und das alles abdecken, den SSH-Zugang am besten auch gleich vernageln und das Terminal nur im Hintergrund mitführen, weil es eben eh da ist (analog Ha). Das ist es aber auch, was mich an Ha mit am Meisten stört. Dass das System erst mal eher zu ist und man gezielt Dinge installieren muss, um ein brauchbares Terminal zu haben, nicht alles über die GUI zu machen usw.
Also völlig anderer Ansatz eher für die, die nur mit der Maus schubbsen wollen oder können. Ob ich iobroker aber auch in diese Richtung sehen möchte? Sicher nicht.Gruss, Jürgen
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@wildbill sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
@andre hat mich hier oben in Beitrag 41 und 44 jeweils mit einem Downvote geehrt.
Naja, das mit den Downvotes ist so eine Sache. Gehe ich eher vorsichtig mit um, aber andere wollen damit vielleicht zeigen, dass sie anderer Meinung sind.
Wenn ich etwas Neues ausprobiere, dann schaue ich eigentlich immer erst einmal, wie das so funktioniert, wie was gemacht wird usw. Dazu würde bei iobroker dann beispielsweise gehören, dass ich mir mal die Doku anschaue.
Du machst es so, ich mache es so. Das meinte ich mit dem "hohen Ross" (sorry für den Ausdruck, war sicher übertrieben). Ich versuche einfach die Perspektive derer einzunehmen, für die das eine unüberwindbare Hürde darstellt und die lieber Schritt-für Schritt Anleitungen bei Youtube konsumieren. Jetzt kann man sagen, dass man auf diese User verzichtet, oder man versucht Angebote zu machen. In diese Richtung ging das aus meiner Sicht hier mit dem Image.
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@wildbill sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Also völlig anderer Ansatz eher für die, die nur mit der Maus schubbsen wollen oder können. Ob ich iobroker aber auch in diese Richtung sehen möchte? Sicher nicht.
Warum kann man nicht beides haben? Ich hätte mir vorstellen können, dass man einen (von ioB) unabhängigen Dienst auf dem Image betreibt, der per Web bedienbar ist und mit dem man einige wenige systemnahe Aktionen auslösen kann, die sich hier im Forum immer wiederholen:
- BS-Updates
- Node-JS Updates/Upgrades
- Neuinstallation js-Controller
- Neuinstallation + Start Admin-Instanz
FHEM hat sowas in der Richtung.
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@marc-berg Volle Zustimmung. Nur, dass ich dann eher in die Richtung ginge, die Anleitung/Doku so „idiotensicher“ und einfach zu gestalten, dass selbst Lieschen Müller ohne jegliche Erfahrung das hinbekommt. Und da denke ich, dass die verlinkte Doku auf dem richtigen Weg oder bereits passend ist. Warum viele die Doku nicht kennen oder als ersten Weg irgendwelche, möglicherweise veralteten Videos anschauen entzieht sich meiner Logik, ist wohl dem Zeitgeist geschuldet. Da aber dann gegenzusteuern, indem man einfach etwas Fix-undFertiges anbietet ist in meinen Augen falsch, da eben iobroker doch etwas komplexer ist und es nicht mit der einmaligen Installation getan ist. Die Systemwartung, Updates einspielen und so gehört halt auch dazu. Und da ist halt die Gefahr, dass jemand mit Null Erfahrung, der ein Fertig-Image einmal installiert, das gar nicht auf dem Schirm hat und schlicht nicht macht, wie man hier ja immer wieder liest (buster/stretch/ncars). Ob da der Ansatz von Ha, der das alles übernimmt besser ist, wage ich aber auch zu bezweifeln.
Vielleicht müsste einmal monatlich oder so im iobroker admin ein Fenster aufploppen, das auf anstehende System-Updates hinweist und gleich die passenden Befehle anzeigt. So, wie es früher bei Updates des js-controller bei iobroker war.
Wie gesagt, wer es hinbekommt, dass solche Updates bei einem Fertig-Image regelmäßig und automatisch mit eingespielt werden, und das über Betriebssystemversionen hinweg, der soll so ein Image erstellen und bereitstellen. Solange aber im laufenden Betrieb solche Dinge nach wie vor vom User manuell erledigt werden müssen, ist ein Fertig-Image in meinen Augen der falsche Weg. Wenn Blackbox, dann richtig Blackbox.
Wer eine CCU3 betreibt (nicht PiVCCU oder Konsorten) der muss sich ja auch in kein Terminal einloggen, um upzudaten. Da kommt alles per Update mit. Wenn bei einer CCU3 aber regelmäßig Updates manuell per Terminal eingespielt werden müssten, ohne dass der User darauf hingewiesen wird, wieviele davon würden dann auf irgendwelchen alten Versionen „vergammeln“? Weil, läuft ja…Gruss, Jürgen
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@marc-berg said in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Jetzt kann man sagen, dass man auf diese User verzichtet, oder man versucht Angebote zu machen. In diese Richtung ging das aus meiner Sicht hier mit dem Image.
Und genau so wurde es ja im Dev Meeting vom19.11.2023 besprochen und beschlossen.
Um nochmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:
Ich finde es schade, dass @andre nicht mehr am Image weiterarbeiten kann und sich auch nicht um die VÖ als Raspberry OS Image kümmern kann. Auf jeden Fall vielen herzlichen Dank für die Arbeit und den Einsatz bisher!Für die Verbreitung von ioBroker wäre ein Raspberry OS Image meiner Meinung nach ein echter Fortschritt, und ich persönlich würde es begrüßen, wenn das Thema weiter verfolgt werden könnte. Ich selbst traue mir das leider mangels tieferer Linux Kenntnisse nicht zu. Evtl. findet sich ja noch jemand, der weiter macht. Ich könnte zumindest meine Hilfe als Tester anbieten, müsste mir in dem Fall aber erst mal geeignete HW anschaffen.
Ich persönlich bin immer wieder überrascht, wie vehement von einigen eine der wenigen "Schwächen" von ioBroker nicht nur wohlwollend akzeptiert, sondern sogar verteidigt werden. Frei nach der Fisherman's Friend Werbung: "Ist das System zu komplex, bist du zu doof". Wenn man die Verbreitung von ioBroker vorantreiben will, ist das evtl. nicht der optimale Weg.
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@gaspode sagte in ioBroker Raspberry OS Image v2:
@marc-berg said in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Jetzt kann man sagen, dass man auf diese User verzichtet, oder man versucht Angebote zu machen. In diese Richtung ging das aus meiner Sicht hier mit dem Image.
Und genau so wurde es ja im Dev Meeting vom19.11.2023 besprochen und beschlossen.
Ich persönlich bin immer wieder überrascht, wie vehement von einigen eine der wenigen "Schwächen" von ioBroker nicht nur wohlwollend akzeptiert, sondern sogar verteidigt werden. Frei nach der Fisherman's Friend Werbung: "Ist das System zu komplex, bist du zu doof". Wenn man die Verbreitung von ioBroker vorantreiben will, ist das evtl. nicht der optimale Weg.
Als zu doof wollte ich ja niemand bezeichnen und habe das auch hoffentlich nicht... Nur eventuell als zu faul, sich wenigstens mit der Materie einmal etwas auseinanderzusetzen. Wie oben geschrieben. Wenn es ein Fertig-Image gibt, welches dem User wirklich alles abnimmt, regelmäßig nötige Updates einspielt und er sich einfach nicht ums Betriebssystem kümmern muss (analog Ha z.B.) dann wäre das sicher sehr einsteigerfreundlich. Nur gab und gibt es das meines Wissens (noch) nicht. Und da dann halt ein Fertig-Image anzubieten, welches den User nach einmaliger Installation quasi "im Regen stehen lässt" und ihm nicht weiter aufzeigt, was er regelmäßig zu tun hat, kann es auch nicht sein. Ja, ich weiss, wer sich das fertige Image bei https://www.raspberrypi.com holt bekommt das auch nicht und muss sich selbst aneignen, was noch so dazu gehört. Und es wird immer jemand geben, der auf "Never change a running system" schwört oder es nicht besser weiss, weil es in irgendwelchen Videos eben mit dem Neustart nach der Installation als beendet erklärt wird. Aber, wenn iobroker hier einsteigerfreundlich sein soll und die Hürden herabgesetzt werden sollen, dann doch bitte komplett. Eben das von mir oben beschriebene Popup, welches erinnert (bitte aber abschaltbar), beim ersten Start eines frischen Systems eine Meldung, die man explizit wegklicken muss, irgendwie sowas. Oder eben alles automatisiert.
iobroker mit aller Gewalt "unter die Leute zu bringen", ohne dass ein großer Teil davon dann weiss, was dazu gehört, kann es ja auch nicht sein. Dann wird das Forum hier immer voller mit den gleichen Fragen, weil XY nicht mehr geht, obwohl man doch regelmäßig update, und es stellt sich heraus, dass sich die Updates nur auf iobroker (GUI) beschränkt haben, das System aber seit 2 Jahren >300 nicht durchgeführte Updates angesammelt hat und man mittlerweile 2 Versionen weiter ist.
Dann hat man auf Teufel-komm-raus User angesammelt, die irgendwann frustriert sind, weil sie nicht das bekommen haben, was sie sich erhofft haben: Ein Smarthome-System, welches sich an absolute Einsteiger richtet und sie an die Hand nimmt. Und das ist iobroker (in meinen Augen) halt einfach nicht.Gruss, Jürgen
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@wildbill said in ioBroker Raspberry OS Image v2:
Da aber dann gegenzusteuern, indem man einfach etwas Fix-undFertiges anbietet
Ich glaube, du machst da einen Denkfehler. Ziel des Images ist es doch, die Leute erst mal mit niedrigen Hürden zu motivieren, sich ioBroker mal anzusehen und es auszuprobieren. Wenn beim Raspberry OS Imager ein fertiges ioBroker Image in der Liste auftaucht, drückt man da mal eher drauf, als die Installation selbst durchzuführen (evtl. hat man ja noch gar nix von ioBroker gehört).
Viele werden schnell merken, wie genial ioBroker ist und wie viele ihrer Anforderungen mit vorhandenen Adaptern schnell gelöst werden können. Wer dann mal Blut geleckt hat, wird sich auch schnell tiefer mit der Materie befassen.
Die gleiche Diskussion haben wir ja auch immer wieder beim Windows Installer: Aber meine Erfahrungen der letzten Monate zeigen, dass eine einfache Installation unter Windows mit wenigen Klicks dazu führt, dass sich viele ioBroker dadurch einfach mal anschauen. bei Interesse beschäftigen sich die Leute dann tiefer mit ioBroker und schaffen sich meist kurze Zeit später einen Raspi an, um eine 24/7 Installation zu machen.
Um diese - ich nenn sie mal - Gelegenheitseinsteiger bei der Stange zu halten, ist es allerdings auch nötig, dass sie in diesem Forum geholfen bekommen, wenn anfangs Probleme entstehen. Leider beobachte ich oft das Gegenteil und Neulinge werden mit recht harschen Worten demotiviert.
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@gaspode Siehe mein Post über Dir. Möglichst viele User einzusammeln ohne ihnen aufzuzeigen, was alles dazu gehört oder dies automatisch durchzuführen, ist in meinen Augen falsch. Entweder möglichst viele User, die dann aber nicht mitdenken müssen, oder die "Einstiegshürde" so hoch wie jetzt setzen, dass man sich zumindest einmal damit beschäftigen muss. Entweder, oder. Gleichzeitig bietet iobroker (momentan) nicht.
Gruss, Jürgen
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Und es hat mit Sicherheit auch Gründe, warum es so ein 'rundum-sorglos-ich-muss-mich-um-nix-kümmern-geht-alles-automatisch'-Paket von den Linux-Distributionen, auf die wir hier mit dem ioBroker ja nur aufsetzen, schon nicht gibt.
Und warum gibt es die nicht? Weil es nicht funktioniert.