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Zahltag
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Wenn ich dann im Umkehrschluss die Installationszahlen wie z.B. bei Backitup mit knapp 70.000 Installationen sehe, ist hier ganz klar zu erkennen, dass heute fast niemand mehr bereit ist, die Arbeit zu würdigen.
Ich denke BackitUp ist hier ein Sonderfall, weil es Standardmässig installiert wird und so ggf die User denken das es, wie auch Admin, Discovery und Co eher vom Core Team kommt und nicht wie in diesem Fall von einem individuellen Entwickler - was nichts in Abrede stellen soll was Du sonst geschrieben hast!
Ich denke auch das wir aber auch die wirtschaftliche Entwicklung des letzten Jahres und die individuelle Lage vieler User, die wie alle sparen müssen damit Sie über die Runden kommen, nicht unberücksichtigt lassen dürfen. Ich glaube es geht nicht nur um das in letzter Zeit öfter dargestellte "geiz ist geil" und "Nichts bezahlen WOLLEN" ... Ich glaube wir müssen auch sehen das es viele einfach nicht (mehr) können bzw es einschränken mussten.
Aber das zu diskutieren ist ggf ein anderes Thema
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@apollon77 said in Zahltag:
Ich denke auch das wir aber auch die wirtschaftliche Entwicklung des letzten Jahres und die individuelle Lage vieler User, die wie alle sparen müssen damit Sie über die Runden kommen, nicht unberücksichtigt lassen dürfen. Ich glaube es geht nicht nur um das in letzter Zeit öfter dargestellte "geiz ist geil" und "Nichts bezahlen WOLLEN" ... Ich glaube wir müssen auch sehen das es viele einfach nicht (mehr) können bzw es einschränken mussten.
Naja Smarthome ist jetzt auch nicht gerade ein billiges Hobby. Lizenzkosten für Software sind da meist noch der geringste Kostenfaktor.
Ich persönlich wähle meine Hard- und Software schon mit Bedacht aus. Nutzt man Smarthome-Funktionalitäten für Kernfunktionen (Licht, Heizung, Energie, ...), dann muss ein System auch langfristig ohne Einschränkungen verfügbar sein. Deshalb auch meine Entscheidung für ein Community-Projekt und Open-Source. Somit keine Abhängigkeit von einem einzelnen Hersteller, keine Cloud, aber volle Kontrolle über das System. Aus diesem Background heraus, ist für mich das nachträgliche Ändern von Lizenzen eigentlich ein NoGo! -
Den Anfang macht der Net Tools Adapter mit 2€, davon geht ein zweistelliger %-Betrag an die ioBroker GmbH die die nötige Infrastruktur stellt und ein großen Anteil an der Weiterentwicklung von ioBroker hat.
Ihr Unterstützt also nicht nur mich sonder auch das Gesamte Projekt.Solange solche Adapter ( Bezahlt ) nicht als "Standard" Adapter benötigt werden finde ich das absolut für in Ordnung. Ansonsten hat man ja keine Wahl und muss bezahlen.
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@blockmove
Die Änderung der Lizenz betrifft allerdings nur neue Versionen. Die existierenden Versionen kannst du ohne kostenpflichtige Lizenz weiter verwenden. Nur wenn du Aktualisieren willst ist eine Lizenz notwendig. Aus der Diskussion ob man das tun sollte halt ich mich allerdings mal raus.Im Prinzip könnte ein Entwickler auch die Weiterentwicklung jederzeit ohne Angabe von Gründen einstellen. Das ist aber sowohl bei kommerziellen Produkten als auch bei freier Software nicht unterschiedlich. Nur bei OpenSource Projekten hast du die Möglichkeit selbst Hand an den Source zu legen.
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@apollon77 Ich kann dir bei diesen Punkten ebenfalls absolut beipflichten…
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@mcm57 said in Zahltag:
@blockmove
Die Änderung der Lizenz betrifft allerdings nur neue Versionen. Die existierenden Versionen kannst du ohne kostenpflichtige Lizenz weiter verwenden. Nur wenn du Aktualisieren willst ist eine Lizenz notwendig.Irgendwann brauchst du eine neue Version. Das ist bei nahezu jeder Software so.
Was mich persönlich stört ist die Bindung an eine Hardware / UUID und der Internetzwang zum Aktivieren.Klare Aussage meinerseits:
Bei wichtiger Hardware würde ich so einen Adapter ganz sicher nicht einsetzen.Andere Lizenzierungen ohne Hardwarebindung und Onlinecheck machen mir keinerlei Probleme beim Smarthome.
Da bezahle ich gerne auch höhere Beträge. -
Ich muss gestehen, ich habe mit mir gerungen ob und wenn ja wie ich hier noch was zu schreibe. Aber auch ich habe dazu meine ganz persönliche Meinung bzw. Sichtweise.
Vorweg sei gesagt, dass ich das alles bis hierher Geschriebene grundsätzlich erstmal auf die eine oder andere Art nachvollziehen kann.
Was mich hier aber deutlich stört sind Verweise wie dieser:
@jey-cee sagte in Ein Jahr neigt sich dem Ende (2022):
Zukunft / Ziele
Min. Monatliches Einkommen (Brutto) durch Spenden von 2500€, bis Ende 2023.
Einstellen aller nicht Smart Home bezogener Tätigkeiten für dritte.Das hat mich damals schon (nennen wir es wohlwollend) "irritiert". Das klang für mich nämlich da schon wie eine Forderung mit Androhung von Konsequenzen (welcher Art auch immer) bei Nichterfüllung. Darin sehe ich mich hier und heute betätigt. Ein derart offensive Forderung nach Spenden vermag sogar zu deren Rückgang noch beigetragen haben.
Exakt diese Aussage hat mich damals auch bereits dazu bewogen, mich z.B. nicht weiter mit dem EnOcean Adapter zu beschäftigen, sondern stattdessen auf das (bereits vorhandene) EnOcean-Gateway an meiner Homematic-CCU bzw. Raspimatic zu setzen und die darüber bereits etablierte Anbindung der EnOcean-PioTek-Tracker stärker zu nutzen.
Nochmal, mir geht es hier nicht um die 2 o. 3 EUR. Mir geht es aber um die Sache im genannten Kontext.
Nebenbei, wenn wir schon bei Zeit und Aufwand sind. Was ist den mit den ganzen anderen engagierten Helfern hier im Forum oder die sich um Facebook und Discord kümmern? Die machen das doch auch alles "nebenbei". Ich für meinen Teil bin (noch lange) kein Rentner und mache das wenn dann alles unentgeltlich in meiner Freizeit (zusätzlich zu einem originären Job, in dem ich meinen Lebensunterhalt verdiene). Nein, ich bin kein Entwickler und der Vergleich mag daher auch sicherlich gewaltig hinken, aber zumindest eingeworfen haben wollte ich es.
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Und auch hier stimme ich dem Beitrag vollumfänglich zu.
Auch ich war mehrere Stunden täglich im Forum unterwegs, um zu helfen. Und dies aus Freizeit und selbstverständlich unentgeltlich. Entwickler bin auch ich nicht.
Aber die Entwicklung bei:
- Einstellung von Homematic von eq3/elv.
- mehr oder weniger Einstellung von vis1
- nicht funktionierende Widgets in vis2
- nicht Bearbeitung / Beantwortung von issues
und nicht zuletzt sehr komischer Äußerungen hier im Forum mir gegenüber und dann nun die Entwicklung des Bezahlens von Adaptern
haben mich bewogen mich hier zurück zu ziehen.
Habe auch überlegt, ob ich meinen Benutzer lösche und versuche iob durch andere Lösungen zu ersetzen.
Aber so weit bin ich noch nicht.Und auch ich wollte es zumindest mal gesagt haben.
mfg
Dieter -
Wird eigentlich schon an Libre ioBroker gearbeitet ?
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Wird eigentlich schon an Libre ioBroker gearbeitet ?
ich wüsste jetzt nicht wie das ausser als ironischer Anmerkung, die keinem wirklich weiterhilft, irgendeine Relevanz hätte. ioBroker ist weiterhin Open Source und nur weil ein paar Adapter es nicht sind die Gesamtidee damit "in Frage zu stellen" halte ich für etwas übertrieben.
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ich kann vollkommen verstehen, dass man bei soviel zeit-investition auch etwas dafür haben möchte. ich habe nur bedenken, dass dies der anfang ist und plötzlich andere auch etwas verlangen. solange es sich um solche beträge handelt, sollte es schon in ordnung gehen. im nachhinein für adapter geld zu velangen? ich weiß nicht - wenn man erstmal die hardware hat und sich eingerichtet hat, ist das nicht optimal. wenn man für neue adapter etwas verlangt sieht das wieder anders aus.
@Jey-Cee eine frage: was passiert, wenn du aus irgendwelchen gründen nicht mehr daran arbeiten kannst. können deine bezahl-adapter dann wieder in die community eingegliedert werden, so das andere daran arbeiten können ?
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@apollon77 sagte in Zahltag:
ioBroker ist weiterhin Open Source und nur weil ein paar Adapter es nicht sind die Gesamtidee damit "in Frage zu stellen" halte ich für etwas übertrieben.
Das wollte ich hören, ich hoffe das ich dich in ein paar Jahren nicht daran erinnern muss.
@liv-in-sky sagte in Zahltag:
ich kann vollkommen verstehen, dass man bei soviel zeit-investition auch etwas dafür haben möchte.
Ja, aber dann von Anfang an und nicht wenn einige sich evtl. schon vom Adapter abhängig gemacht haben.
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Könnte natürlich zu einem Fork führen. Ist glaube ich bei KNX auch passiert,oder?
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@thomas-braun Natürlich kann es jederzeit passieren das ein anderer Entwickler Forks oder alternative Implementierungen erstellt. Bei KNX war es zweiteres , weil die Lizenz keinen Fork gestattet hat.
Und am Ende ist Open Source ein weites Feld - die Lizenz muss allerdings beachtet werden! -
Wie steht das Core-Team zu dieser Entwicklung?
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@blockmove sagte in Zahltag:
Aus diesem Background heraus, ist für mich das nachträgliche Ändern von Lizenzen eigentlich ein NoGo!
Die neue Version hat neue Features bekommen und wurde im Kern zum großteil neu geschrieben.
Ich hätte den Adapter auch einfach unter neuem Namen Veröffentlichen können und den alten ohne weiteren Support liegen lassen.
Das hätte keinen Unterschied gemacht, der Adapter ist auch weiterhin in der Version 0.2.0 Installierbar, ohne das man eine Lizenz benötigt. Für die Version 0.2.0 gilt auch die Lizenz unter der sie Veröffentlicht wurde.@shadowhunter23 sagte in Zahltag:
Ich denke eine logische Folge wird sein das einige den Adapter nicht mehr installieren
Davon bin ich von Anfang ausgegangen. Nur was bringt mir eine hohe Installationszahl meiner Adapter wenn ich dann zB den Internet Zugang nicht mehr bezahlen kann oder nichts mehr zu Essen habe?
@blockmove sagte in Zahltag:
Was mich persönlich stört ist die Bindung an eine Hardware / UUID und der Internetzwang zum Aktivieren.
Kann ich zwar irgendwo verstehen, aber irgendwie muss es realisiert werden. Wenn du eine Vorschlag hast der sicher stellt das ein Key nicht 1000x genutzt wird und ohne diese Bindung auskommt, bin ich absolut offen dafür.
Wird eigentlich schon an Libre ioBroker gearbeitet ?
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@liv-in-sky sagte in Zahltag:
eine frage: was passiert, wenn du aus irgendwelchen gründen nicht mehr daran arbeiten kannst. können deine bezahl-adapter dann wieder in die community eingegliedert werden, so das andere daran arbeiten können ?
Ich glaub hier besteht ein großes Missverständnis. Ich habe zwar die Lizenz geändert, aber die Adapter sind deswegen nicht closed source. Zumindest nicht die die schon Veröffentlicht wurden.
Das wollte ich auch so in Zukunft hand haben, aber die Diskussion hier vermittelt so ein bisschen den Eindruck das die Akzeptanz für bezahlte Adapter deutlich höher ist wenn sie Closed Source sind.Ich möchte hier auch in aller Deutlichkeit sagen, das ich genau wegen so einer Diskussion Überlegt hatte das gar nicht erst Anzukündigen.
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Nur was bringt mir eine hohe Installationszahl meiner Adapter wenn ich dann zB den Internet Zugang nicht mehr bezahlen kann oder nichts mehr zu Essen habe?
Sorry, aber das ist jetzt Tränendrüse pur. Wenn das hier Deine Haupteinnahmequelle ist und es eben keinen originären Hauptjob zur Sicherung des Lebensunterhalts gibt, dann sind das sicher völlig andere Voraussetzungen als bei 99% der anderen hier, aber dann ist das ggf. auch der falsche Weg bzw. der falsche Ort zur Sicherung desselben.
Außerdem:
Wirklich Hungern muss in D aktuell niemand. Dafür reicht es auch bei abnehmenden Sozialstaat, zur Not mit Unterstützung der Tafeln, immer noch. Ich kenne tatsächlich 2 Schicksale persönlich, die durch ganz miese Umstände darauf angewiesen sind. Daher kann ich solche Aussagen besonders gut ab. -
Ich habe einen Moment überlegt, ob ich hier antworte und werde es nun tun. Ich verstehe voll und ganz, wenn ein Entwickler hier in diese Richtung geht und zukünftig für die Weiterentwicklung einen kleinen Obulus möchte. Freiwillige Spenden werden hier sicher den Aufwand nicht auch nur annähernd aufwiegen und damit sehe ich hier auch keinerlei Problem. 2-5€ machen mich (und die Wenigsten) arm, den Entwickler auch nicht reich. Und wer sich die paar Euro nicht leisten kann, wird vermutlich auch kein Smarthome betreiben, welches ja durch den 24/7-Betrieb und die sonstigen Anschaffungskosten einiges mehr kostet. ABER, zwei Dinge wollte ich ansprechen, die da in meinen Augen probematisch werden könnten und die ich nicht für gut betrachten würde:
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Wenn es irgendwann nötig würde, für manche Adapter oder gar das System iobroker jährliche oder gar monatliche Abokosten zahlen zu müssen, wäre bei mir eine Grenze erreicht. Ich sehe, gerade bei den großen Software-Herstellern, Software-Abos als eine sehr lukrative Möglichkeit an, die User zu melken und immer noch mehr zu bekommen. Wenn also bei einem Adapter für jede neue Major-Version oder gar für verschiedene Features einzeln gezahlt werden müsste, wäre meine persönliche Grenze erreicht bzw. überschritten.
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Wer Geld für etwas verlangt, der muss auch liefern. Bei Lizenzkosten für Adapter würde ich auch erwarten, dass diese SEHR gepflegt werden. Bei iobroker gibt es leider, selbst im Core-Bereich bzw. im Community-Bereich, Adapter, die mal irgendeinen Stand erreicht haben, irgendwo so gerade laufen und tun, wofür sie gedacht waren, aber an sich eigentlich nicht weiterentwickelt werden oder nur gröbste Fehler beseitigt werden, wenn ein Update vom Controller, irgendwelche eingeführten Restriktionen, oder sonst etwas einen (stabilen) Weiterbetrieb ansonsten eher unmöglich machen oder sich Meldungen im Log häufen. Wenn jemand einen Adapter entwickelt, irgendwann keine Lust oder Zeit mehr hat und der Adapter in den CommunityBereich geforkt wird und da eben nur "bei Bedarf" jemand mal Hand anlegt, so ist das absolut OK. Das nennt sich Open source und darauf baut iobroker auf. Jeder, der meint, er könnte was verbessern, kann es tun. Wer es nicht kann, der nutzt es eben so, wie es ist, meldet, wenn ihm ein Fehler auffällt, und hofft, es kümmert sich der Developer oder jemand anders darum, wenn man es selbst nicht kann. Wenn es aber ein Adapter wäre, für den jemand mal Geld verlangt hat, ich ihn dann nur so mit Ach und Krach weiterverwenden kann, weil der Entwickler, der das geld mal bekommen hat, keine Lust oder Zeit mehr hat, dann wäre das auch etwas, was ich nicht gutheissen könnte. Wenn dann so ein Adapter, der mal Geld gekostet hat, irgendwann aus diesen Gründen doch wieder als "kostenloser" Adapter im Community-bereich landen muss, oder der Entwickler das ausdrücklich vorschlägt, so würde das den Entwickler wohl doch in den Bereich stellen, dass er nur mal abkassieren wollte und danach den Aufwand scheut.
Also, ich verstehe @Jey-Cee und andere Entwickler vollkommen, kann das alles nachvollziehen und würde das auch voll unterstützen (bzw. habe es durch Spenden an den einen oder anderen bzw. an iobroker direkt auch immer wieder und werde es weiter tun). Aber bitte bedenkt, dass ihr durch das Verlangen von Geld für etwas Euch hier auch in eine gewisse Pflicht begebt, dann auch gut und dauerhaft zu liefern. Wobei das vermutlich auch der Markt regeln wird. Wer nur einmal liefert, kassiert und dann seinen Adapter verwaisen lässt, der wird mit dem Geschäftsmodell keinen großen Erfolg generieren. Wobei ich das @Jey-Cee jetzt ausdrücklich nicht unterstelle, da ich ihn aus seinem bisherigen Tun und der Hilfsbereitschaft hier im Forum anders einschätzen würde.
Es ist wohl Fluch und Segen von Open source: Jeder kann etwas beisteuern, deshalb gibt es auch so viel (Adapter bei iobroker z.B.). Die Qualität und Langlebigkeit bleibt manchmal auf der Strecke, dafür kann jeder (der es kann) daran was ändern. Wie man da etwas dran ändern könnte, wüsste ich nicht. Es lässt sich ja keiner zwingen, Aufwand in irgendwas zu stecken, was er mal begonnen hat. Wenn aber Geld geflossen ist, so sehe ich da doch den Entwickler dann in gewissem Zugzwang, auch wenn, aufgrund der Lizenz oder Ähnlichem, kein rechtswirksames oder gar einklagbares Vertragsverhältnis zum User entstanden ist weil es eben keinen direkten Vertrag gibt. Das sollte jeder Entwickler, der für seine Arbeit Geld verlangt, dann aus freien Stücken tun. Oder Überdenken, ob er sich nicht doch generell ein anderes Aufgabenfeld sucht, wenn er nicht bereit wäre, das zu leisten.
So, doch etwas mehr Text geworden, als geplant, aber ich denke, meine Standpunkte als User sind ebenso nachvollziehbar wie die eines Entwicklers und sollten bei dem ganzen mitbedacht werden.
Gruss, Jürgen
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Ich nutze Linux seit Mitte der neunziger Jahre. Da gab und gibt es letztlich genau die gleichen Diskussion.
Letztlich landet man schnell bei Open- vs. Closed-Source und bei Commercial vs. Community.
Es ist vollkommen verständlich, wenn man mit seiner Software Geld verdienen will. Wie es nun genau bei ioBroker mit dem Zusammenspiel von div. Lizenzen und Integration von Closed-Source aussieht … Keine Ahnung. Das ist ein komplexes Feld. Aber so wie es aussieht wird die Diskussion wohl notwendig sein.
Für mich persönlich heißt es, dass ich nun meine aktive 10m USB-Verlängerung nicht mal auspacke und meinen Enocean USB-Stick an meiner Homematic lasse und nicht zu zum Enocean-Adapter wechsle.