Der Vollständigkeit halber:
Nach Umstieg auf eine Windows-Notebook alles gut. Der hat genügend Rechenleistung und Bandbreite.
Aber bei der Sichtung der Datenmengen bin ich auf die wahrscheinliche Ursache gestoßen:
Februar 2019 habe ich alle Datenpunkte in History abonniert, um History zu vervollständigen. Nichts ungewöhnliches an sich.
Dabei war aber anscheinend die Expertenansicht aktiviert. Und das sollte man bei einer solchen Aktion nicht machen.
Dadurch wurden auch alle system.adapter. Datenpunkte abonniert. Waen nicht sehr viele, knapp unter 300. Aber die werden sehr häufig geschrieben, so daß jeder Datenpunkt täglich ca. 400kB bis 500kB (für mich nutzlose) Daten und damit den zugehörigen Traffic erzeugt. Dadurch hat sich auch mein tägliches Datenvolumen (für mich) sinnlos verfünffacht. Diesem Daten(raten)-Aufkommen war der OPi nicht wirklich gewachsen.
Wie gesagt mit einem ordentlichen Windows Notebook kein Problem aber auch da für mich unnötig.