@lustig29 sagte in Reolink Nvr Ja, oder Nein:
@bananajoe
Ja, mir geht es in erster Linie um die Aufzeichnung und was ich dazu benötige.
neben der Software halt ein System mit CPU, etwas RAM, Grafikpower kann, muss aber nicht bei geschickter Konfiguration, und Festplattenplatz. Bei mir wird auf eine NVMe aufgezeichnet (schnell + Sparsam) und nach einer Weile auf Festplatte verschoben (die nur dazu dann aufwacht, spart 9 bis 10W bei mir)
Auf einem schnarchlangsamen AMD FX-8800P Radeon R7 habe ich ca. 10 bis 11% CPU-Last (bei geschlossener Konsole) und 8 IP-Kameras (7x Reolink, 1x WansView).
Die Videostreams werden ohne Umwandlung auf die Festplatte geschrieben (also keine Neucodierung, spart enorm CPU/Grafikpower), die Bewegungserkennung erfolgt anhand des Vorschaustreams den die Reolink mit liefern, also nur mit 640x480 Pixel. Aufgezeichnet wird dann aber der HD-Stream (2K, 4K, je nach Modell)
Es gibt aber auch fertige NVR-Systeme die Herstellerunabhängig sind, einfach mal nach nvr recorder suchen bei Amazon & Co. GGf. sind die halt nicht so flexibel. Alternativ tauscht dein Vater die Kameras aus. Ichbin auch mit einem Wildwuchs angefangen (man bekommt auch auch den billigsten Chinakracher eingebunden solange der ONIV kann und man die URL weiß), inzwischen bis auf eine alles Reolink.