Gut, das erklärt natürlich so einiges... wobei ich gerade noch nicht so den Sinn dahinter verstehe. Normalerweise müssten die States doch alle im Speicher gehalten werden, da sollte ein Schreibvorgang doch relativ schnell gehen, oder?
Gibt es denn so eine Art "pending operations" queue, in der alle ausstehenden Schreibvorgänge zu finden sind? Wenn es so etwas gäbe, müsste man die Länge davon überwachen können, um zu sehen, ob es Performanceprobleme gibt...
Bei mir scheint es ja irgendwo an der Performance zu liegen... zumindest macht es so den Eindruck.
Der Umzug auf Proxmox hat übrigens wie vermutet nichts gebracht - das Problem besteht genauso wie vorher.