@wendy2702 Holla 28 GB RAM-usage ist aber schon ordentlich.
20 Watt ist auch nicht schlechter als ein Pi.
Danke für den screen mit der Auslastung. Das ist hilfreich.
Ist pve die VM und darunter die Container?
VM drauf klingt gut. Das ganze rumgebridge mit den Containern will ich mir erstmal nicht antun, bis ich die Funktionstüchtigkeit des Modbus-Adapters ergründet habe.
Ja, so ein NAS ist vllt. eine feine Sache, da man ja eh noch vids und pics usw. hat, eine gute all-in-one Lösung.
Vllt. ein PC mit NAS-Ware, da man da einfacher den RAM erweitern kann. Unrais scheint sowas zu sein.
Neben RTSP gibt es aber noch andere Zugriffsmöglichkeiten, die im Browser darstellbar sind, soweit ich mich erinnere.
"Oder man hält die Zentrale schlank und nutzt nur die influx+Grafana und sammelt über Telegraf fleißig mit."
Damit meinte ich, dass die Zentrale, abgespeckt auf eine influxDB per flux auch selber die Modbus-Daten abholen kann. Ohne ioBroker-Overhead. Dann hätte man auf dem zB "PC-NAS" sein Datengrab+Datenbank und ggf. noch Grafana für ein einfaches Admin-Dash.
ioB ist für mich ein "Adapter-Hotel", von denen ich nur die wenigsten benötige.
Es sollte nur als Modbus-Watcher hier im Testlauf fungieren. Ggf. die DB mit einbeziehen. Es soll möglichst keine Logik ausgeführt werden. Nur was für Modbus<->Adapter an scripting nötig ist.
Und letztlich halte ich nur noch daran fest, weil die Visu (so verstehe ich es) losgelöst von irgendwelchen Themes (vis, HQWidgets, HAB) komplett individuell gestaltet werden kann.?
Das ist wirklich ein riesen Vorteil.
Ich sehe ioB nicht als Mittelpunkt einer Heimautomation in Bezug auf das beispielhafte Szenario.
Daher der interdisziplinäre Ansatz. Und Modbus TCP käme mir dafür ganz recht.
Für mich zusammengefasst Rechner verteilen entlastet die Zentrale, wenn Zentralvisu+Zentrallogik.
Verteilte Rechner als Pi ausgeführt ist besser, weil man da mehr rumfrickeln kann als am Tablet;)
Ein Tablet zB könnte keine Raumtemps aufnehmen oder Luftfeuchten bzw. kenne ich keine Break-Outs hierfür.