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suche tipp - usb3 externes case -raid
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@liv-in-sky sagte in suche tipp - usb3 externes case -raid:
hast du neue oder Refurbished platten gekauft?
wußte garnicht, dass diese platten so teuer sind - vielleicht muss ich mal meine platten etwas aufräumenDas NAS ist "versehentlicher" Kauf auf eBay gewesen, ein QNAP TS-431P2. Ich hatte das NAS schon länger als 2 Bay Variante, allerdings deren Platten nicht im Raid. Das NAS hatte ich für 160 Euro bekommen, ich nutze es nur als weiteres Backupziel mit längerer Aufbewahrung.
Eingebaut habe ich 2 x 10TB WD Festplatten die ich damals aus USB-Gehäusen ausgebaut hatte, gekauft vor 3 Jahren für 160 Euro pro Stück.
Ergänzt habe ich diese um 2 x 10TB Festplatten dieses Typs: https://www.amazon.de/gp/product/B07RFNWSBT/
Ist quasi die gleiche Festplatte. Bei diesen 2 Platten machte die erste gleich "komische" Geräusche, hält aber bis jetzt in Schacht 1 seit fast einem Jahr durch.Schacht 2 hat aber schon 3 dieser Festplatten durch, die erste nach 3 Tagen, dann nach 1 Monat die nächste und nach noch mal 2 Monaten die 3.
Dank Amazon die ersten beiden jeweils getauscht, die 3. liegt hier noch defekt rum
Die in Schacht 2 habe inzwischen durch diese hier ersetzt: https://www.amazon.de/gp/product/ und ist nun seit 3 Monaten im Einsatz. Jepp, die ist 2TB größer. Wenn irgendwann mal alle getauscht sind kann ich den Speicherplatz vergrößern.Von den WD Elements https://www.amazon.de/gp/product/B07G364YHX habe ich 5 Stück im Einsatz, gekauft 2020 bis 2022. Die machen überhaupt keinen Ärger, inzwischen steckt aber wohl eine andere Festplatte im Gehäuse. Klar, wenn man die Ausbaut ist das schlecht mit der Garantie, hatte ich damals gemacht weil das erheblich billiger war als die Festplatte nackt zu kaufen.
Also, gemischte Gefühle mit den "gebrauchten" Platten, dank Raid 5 aber keine Datenverluste / Ärger.
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@crunchip sagte in suche tipp - usb3 externes case -raid:
@liv-in-sky sagte in suche tipp - usb3 externes case -raid:
ginge auch das ?
Und was mir gerade noch eingefallen ist, bei Stromausfall fährt das Ding nicht selbstständig hoch, heisst man muss manuell das Knöpfchen drücken, zumindest bei meinem. Weiss nicht wie es bei deinem verlinkten ist.
sorry - muss nochmal nachfragen - wenn der pc runterfährt und ausgeschaltet ist, ist das system dann noch aktiv und es wird gemountet - oder ist das nur ausgeschalten, wennn der strom richtig weg ist
und...
schaltet der lüfter aus, wenn die patten nicht genutzt werden ? -
@liv-in-sky nur wenn der Strom weg war musst ich das Knöpfchen drücken, wenn nur der PC reboote oder auch mal runtergefahren war muss nichts gemacht werden.
Wie genau die Lüftersteuerung funktioniert kann ich dir gar nicht sagen, aber wenn nix arbeitet laufen bei mir auch keine Lüfter -
@crunchip tausend dank
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einen kleinen Kondensator ( ich meine 100µF ) a
n den Taster lötenparallel zum Taster löten, dann geht das Ding an wenn es mit Strom verbunden wird. -
jetzt muss ich nochmal fragen - habe das alles zurückschieben müssen, da mein i7 den geist aufgegeben hatte - das gute daran - geekom hat das gerät ohne probleme ausgetauscht und ich konnte mit einem aufpreis auf i9 updaten
was ich nicht kapiere: was brauche ich für ein case, um das schnellste usb zu bekommen
es gibt cases mit 5GB/s und auch mittlerweile welche mit 10GB/s (usb3.2 gen2) - die festplatte kann 7200 Umdrehungen . und ist 6GB sata
brauch ich ein usb3.2 gen 2 case um alles rauszuholen was geht - oder reicht eigentlich ein 5GB/s case, weil die platte eh nicht mehr kann ?
die neue minipc hardware kann wohl usb3.2 gen2 aber es ist lt google nicht sicher, ob proxmox bzw debian das überhaupt kann (ttreiber)hat da jmd eine idee ? ist das usb3.2 gen2 nur für ssd's bedeutsam ?
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@liv-in-sky also ich habe hier einen Mini-PC mit USB 3.2 Anschlüssen (laut Anbieter), mit einer Samsung Portable SSD T5 EVO unter Proxmox 8 kam die so auf etwa 420MByte/s, an den USB3.0-A Anschlüssen auf etwa 310MByte/s.
Beworben wird die mit 460MByte/s https://www.amazon.de/gp/product/B0CKL772B6 was die am richtigen Anschluss auch schafft (bei einem einem Notebook an genau einen Port)
Sollte also für deine drehende Festplatte reichen, und die Geschwindigkeit wird sich wohl unter Proxmox ausnutzen lassen
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@liv-in-sky Musst Du ins Datenblatt der Platte gucken ... und ggfs. Rezensionen/Test der Platte im Internet suchen.
In einem RAID-Gehäuse sitzen aber mehrere Platten. Da kommt es natürlich darauf an, wie man das Raid konfiguriert ...
Das SATA Interface kann 6 GB/s. Die meisten Platten haben etwas Puffer-RAM auf ihrer eigenen Controller-Elektronik...
Wenn auf das RAM gearbeitet werden kann, wird die Geschwindigkeit ausgereizt, wenn nicht wird es langsamer...
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aber letztlich kann man nicht mehr wie 160MB/s mit einer platte erreichen - hat chatgpt gesagt
@BananaJoe das sind schon schönere werte - aber dann wird das ganze ziemlich teuer - brauche mind. 4, besser 6 TB speicher - was bleibt eigentlich an übertragungsgechwindigkeit, wenn du über ein lan-verbindung gehst - ich habe momentan ca. 80-110MB/s - das müßte dann bei dir auch schneller sein ?
auf das raid kann ich evtl verzichten, weil mein pc alles auf platte hat und ich über copy-spiegelung auf den proxmox server arbeite (- anstatt alle daten im raid auf dem server , was der plan war)
fazit:
plan war : raid case mit 2 * 6tb nas-platten ca. 100 + 2* 150 = 400 euro und wird nicht wirklich schneller
oder
deine ssd mit 4 TB 229€ an proxmox - server ist schnell - und am pc auch - gesamt 460 dann wäre der auch schnell- ist gar nicht soviel teurer ! leider fehlen 2TB platz
sehe ich das richtig ?
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@liv-in-sky Ich habe das weniger als Lösung sondern mehr als Beispiel welche Geschwindigkeiten an USB 3.2 und Proxmox möglich sind.
Sollte also gehen.Über LAN: Naja, kommt schon mal auf deine LAN-Geschwindigkeit an. Hast du 1 Gigabit/s geht da schon rechnerisch nicht mehr als 125MByte/s, Werte um die 100MByte/s sind durchaus realistisch zu erreichen, in der Regel begrenzen da die physikalischen Festplatten.
Und es kommt ganz stark darauf an, was du kopierst. Wenn ich da meinen Software-Installationsordner mit über 700.000 Dateien kopiere, dann geht das eher mit 20 bis 30MByte/s ... ab und zu eine große .iso mit 5GB, da geht es dann hoch an die 100, danach wieder runter.
Kopierst du nur wenige, große Dateien geht das in der Regel schneller.An meinen Virtualisierungshosts mit VMware ESXi und Proxmox setze ich - privat - keine gespiegelten Festplatten ein.
Die haben immer eine NVMe (die Proxmox SSDs) als Bootmedium und für die Bootfestplatten meiner VMs. Große Daten, also wo dann z.B. meine Seafile und Nextcloud-VMs Ihre Daten ablegen, habe ich dann auf den 10TB-Festplatten (auch ungespiegelt).Die VMs sichere ich täglich auf ein weiteres Windows System, ebenfalls mit NVMe für Laufwerk
C:
(da speichert auch die Videoüberwachung drauf) und 2 x 10TB für Backups (Stufe 1). Wenn das Backup fertig ist, startet es quasi noch einmal uns sichert alles auf mein QNAP-NAS das inzwischen 24x7 durchläuft, früher habe ich das nur für das Backup hochgefahren und danach wieder herunter. Mein ARM Modell kann nicht in den Sleep-Modus gehen sondern nur hoch oder runter.Also habe ich meine VMs im Original (und Betrieb), dann eine Kopie auf System 1 und noch mal eine Kopie auf System 2 welches dann sogar ein RAID als Ausfallsicherheit hat.
In Wahrheit gibt es die Daten sogar noch mal - die Daten auf den Seafile und Nextcloud kommen ja irgendwo her, das sind die Backupziele von Laptops, Handys und Tablets.Zusätzlich liege einige Daten auch noch mal auf Dropbox (2TB) und OneDrive (1TB) für die ich eine eigene VM laufen haben die die Daten nach lokal synchronisiert und dann als VM gesichert wird.
Die DropBox und OneDrive Daten liegen dann noch auf meinem PC und auf meinem Notebook.Ich betreibe also einen ziemlichen Aufwand um immer mehrere Kopien meiner Daten zu haben - automatisiert!
Ich habe nämlich schon mal durch eine defekte Festplatte (alles auf die neue kopiert, alte gelöscht und überschrieben und da ist die neue verreckt) beinahe meine seit mehr als 30 Jahren gesammelten Daten verloren.
Ich hatte zufällig 3 Monate vorher Amazon Glacier getestet (1GB = 0,00405 USD/Monat https://aws.amazon.com/de/s3/glacier/pricing/) und da alles hochgeladen gehabt - was mir erst 2 Monate später dann wieder eingefallen ist. Nur deshalb habe ich alles noch.Ich arbeite in der IT, da ist immer alles redundant, ob nun Netzteile und Festplatten, zusätzliche ganze Systeme. Das ist mir privat natürlich zu teuer, zu laut und frisst zu viel Energie. Meine Lösung um Daten auf einer 10TB Festplatte zu sichern ist deshalb immer eine 2. 10TB Festplatte gewesen (mal angefangen bei 250GB Festplatten).
Egal was von meinen immer mindestens 3 Kopien ausfällt kann es zwar ärgerlich werden, habe ich hätte es noch irgendwo. Da das meiste auch immer einmal als VM gesichert ist, kann ich die auch schnell wiederherstellen, Hauptsache da läuft VMware oder Proxmox drauf.
Notfalls könnte ich meine wichtige ioBroker-VM auch auf meinem PC oder Notebook laufen lassen. Bei iobroker nutze ich aber auch zusätzlich noch den BackItUp-Adapter - alle 3h. Ich hatte mal Mist gebaut in der VIS und da war die Arbeit eines ganzes Sonntags weg.Ich bin da aber auch vielleicht kein Maßstab, ich mache auch viel um es zu verstehen und zu lernen.
Der mir wichtigste Rat den ich dir geben kann ist: Du brauchst Backups! Am besten nach dem 3 - 2 - 1 Prinzip, und es muss immer alles automatisch passieren!
3-2-1: 3 Kopien der Daten auf 2 verschiedenen Medien, davon 1 an einem anderen Ort.
Edit 1: Typos und Amazon Glacier Link
Edit 2: durchC:
ersetzt