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Test Adapter Tiefpassfilter

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  • Ben1983B Ben1983

    @klassisch Habe noch ein Min und Max Limit hinzugefügt.

    56fb682c-fa8a-476d-8356-79315af3ccbc-image.png

    K Offline
    K Offline
    klassisch
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    schrieb am zuletzt editiert von
    #42

    @ben1983 vielen Dank, ist das ein Clipping der Eingangswerte? oder werden größere Werte gescippt?

    Ben1983B 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • K klassisch

      @ben1983 vielen Dank, ist das ein Clipping der Eingangswerte? oder werden größere Werte gescippt?

      Ben1983B Offline
      Ben1983B Offline
      Ben1983
      schrieb am zuletzt editiert von
      #43

      @klassisch Beispiel am positiven Limit:
      Limit steht auf 100
      => Alle Werte > 100 werden als Eingangswert ignoriert.

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • Ben1983B Offline
        Ben1983B Offline
        Ben1983
        schrieb am zuletzt editiert von
        #44

        @klassisch ist das soweit verständlich?
        Also das es die Werte ignoriert und nicht den Wert annimmt, wenn der Wert bsp. Kleiner ist.
        Das würde ich auch ungern machen. Lieber ignorieren.

        K 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • Ben1983B Ben1983

          @klassisch ist das soweit verständlich?
          Also das es die Werte ignoriert und nicht den Wert annimmt, wenn der Wert bsp. Kleiner ist.
          Das würde ich auch ungern machen. Lieber ignorieren.

          K Offline
          K Offline
          klassisch
          Most Active
          schrieb am zuletzt editiert von klassisch
          #45

          @ben1983 Habe darüber nachgedacht und mir hat es zumindest nicht auf anhieb eingeleuchtet.
          Angenommen der Fall x > x_limit tritt ein. Was macht dann der TP? nimmt er den letzten gültigen Wert, den er hatte (das könnte auch ein ganz kleiner, also beliebig weit weg sein) und rechnet mit dem weiter? Könnte beliebig falsch enden.
          Oder rechnet er gar nichts? Dann gibt es Kuddelmuddel mit der timebase, weil die dann wesentlich verlängert wird.
          Meine Vorstellungskraft hat auch nicht ausgereicht um spontan einen konkreten Anwendungsfall dafür zu sehen.
          Clipping hingegen wäre eher etwas, dem ich ab und an begegne.
          Man ist dann schon im Bereich zu nichtlinearen Filtern. Man kümmert sich dann nicht mehr um das was jenseits der Limits passiert. Das wird ja dem Speicherelement vorenthalten.
          Was mir schon ab und an begenet ist, sind nichtlineare Filter mit einem ggf adaptiven Totbereich. Also einem Bereich, in dem ein konstantes Signal ausgegeben wird, solange sich deas Eingangssignal innerhalb dieses Bereiches bewegt. Typischerweise nach dem Summationsglied am Eingang eines Reglers, also um die 0 herum. Das sorgt dann dafür, daß ein Signalrauschen sich nicht bis zum Stellglied durchschlägt.
          Ist aber wieder eine ganz andere Geschichte.

          Die "null" Unterdrückung funktioniert bisher.
          5990f99d-98a5-4239-8c0a-08c41ab39520-grafik.png
          Magenta ungefiltert (5 min), schwarz gefiltert (30min = 6 Eingangswerte).

          Ben1983B 2 Antworten Letzte Antwort
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          • K klassisch

            @ben1983 Habe darüber nachgedacht und mir hat es zumindest nicht auf anhieb eingeleuchtet.
            Angenommen der Fall x > x_limit tritt ein. Was macht dann der TP? nimmt er den letzten gültigen Wert, den er hatte (das könnte auch ein ganz kleiner, also beliebig weit weg sein) und rechnet mit dem weiter? Könnte beliebig falsch enden.
            Oder rechnet er gar nichts? Dann gibt es Kuddelmuddel mit der timebase, weil die dann wesentlich verlängert wird.
            Meine Vorstellungskraft hat auch nicht ausgereicht um spontan einen konkreten Anwendungsfall dafür zu sehen.
            Clipping hingegen wäre eher etwas, dem ich ab und an begegne.
            Man ist dann schon im Bereich zu nichtlinearen Filtern. Man kümmert sich dann nicht mehr um das was jenseits der Limits passiert. Das wird ja dem Speicherelement vorenthalten.
            Was mir schon ab und an begenet ist, sind nichtlineare Filter mit einem ggf adaptiven Totbereich. Also einem Bereich, in dem ein konstantes Signal ausgegeben wird, solange sich deas Eingangssignal innerhalb dieses Bereiches bewegt. Typischerweise nach dem Summationsglied am Eingang eines Reglers, also um die 0 herum. Das sorgt dann dafür, daß ein Signalrauschen sich nicht bis zum Stellglied durchschlägt.
            Ist aber wieder eine ganz andere Geschichte.

            Die "null" Unterdrückung funktioniert bisher.
            5990f99d-98a5-4239-8c0a-08c41ab39520-grafik.png
            Magenta ungefiltert (5 min), schwarz gefiltert (30min = 6 Eingangswerte).

            Ben1983B Offline
            Ben1983B Offline
            Ben1983
            schrieb am zuletzt editiert von
            #46

            @klassisch Also ich weiß ehrlich gesagt mit "clipping" nichts an zu fangen :-D

            Der Filter rechnet aktuell mit dem letzten gültigen Wert weiter.
            Somit könnte man tiefe und hohe werte (Durch bspw. Einstreuungen oder sonstiges komplett ignorieren und man würde mit kurzen Ausreißern keine Beeinflussung auf den Verlauf haben.

            K 1 Antwort Letzte Antwort
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            • K klassisch

              @ben1983 Habe darüber nachgedacht und mir hat es zumindest nicht auf anhieb eingeleuchtet.
              Angenommen der Fall x > x_limit tritt ein. Was macht dann der TP? nimmt er den letzten gültigen Wert, den er hatte (das könnte auch ein ganz kleiner, also beliebig weit weg sein) und rechnet mit dem weiter? Könnte beliebig falsch enden.
              Oder rechnet er gar nichts? Dann gibt es Kuddelmuddel mit der timebase, weil die dann wesentlich verlängert wird.
              Meine Vorstellungskraft hat auch nicht ausgereicht um spontan einen konkreten Anwendungsfall dafür zu sehen.
              Clipping hingegen wäre eher etwas, dem ich ab und an begegne.
              Man ist dann schon im Bereich zu nichtlinearen Filtern. Man kümmert sich dann nicht mehr um das was jenseits der Limits passiert. Das wird ja dem Speicherelement vorenthalten.
              Was mir schon ab und an begenet ist, sind nichtlineare Filter mit einem ggf adaptiven Totbereich. Also einem Bereich, in dem ein konstantes Signal ausgegeben wird, solange sich deas Eingangssignal innerhalb dieses Bereiches bewegt. Typischerweise nach dem Summationsglied am Eingang eines Reglers, also um die 0 herum. Das sorgt dann dafür, daß ein Signalrauschen sich nicht bis zum Stellglied durchschlägt.
              Ist aber wieder eine ganz andere Geschichte.

              Die "null" Unterdrückung funktioniert bisher.
              5990f99d-98a5-4239-8c0a-08c41ab39520-grafik.png
              Magenta ungefiltert (5 min), schwarz gefiltert (30min = 6 Eingangswerte).

              Ben1983B Offline
              Ben1983B Offline
              Ben1983
              schrieb am zuletzt editiert von Ben1983
              #47

              @klassisch Habe die Beschreibung etwas angepasst
              8d148ce9-9487-44f5-86e8-0b6fe533e3c1-image.png

              1 Antwort Letzte Antwort
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              • Ben1983B Ben1983

                @klassisch Also ich weiß ehrlich gesagt mit "clipping" nichts an zu fangen :-D

                Der Filter rechnet aktuell mit dem letzten gültigen Wert weiter.
                Somit könnte man tiefe und hohe werte (Durch bspw. Einstreuungen oder sonstiges komplett ignorieren und man würde mit kurzen Ausreißern keine Beeinflussung auf den Verlauf haben.

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                K Offline
                klassisch
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                schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                #48

                @ben1983 sagte in Test Adapter Tiefpassfilter:

                @klassisch Also ich weiß ehrlich gesagt mit "clipping" nichts an zu fangen :-D

                clipping = Amplitudenbegrenzung bzw. Magnitudenbegrnzung. Dabei würde mit dem maximal gültigen Wert weiter gerechnet, wenn der aktuelle Wert größer als dieser ist.
                Also so eine Art Begrenzung des Signals wie z.B. durch eine Z-Diode.

                Der Filter rechnet aktuell mit dem letzten gültigen Wert weiter.
                Somit könnte man tiefe und hohe werte (Durch bspw. Einstreuungen oder sonstiges komplett ignorieren und man würde mit kurzen Ausreißern keine Beeinflussung auf den Verlauf haben.

                Der letzte gültige Eingangswert kann aber mittlerweile völlig veraltet sein. Wenn der max-Wert einige Male überschritten wird, ist der Meßwert auch kein Ausreißer mehr.

                Es könnte sein, daß das ungefilterte Signal zuerst recht klein ist und dann aber längere Zeit groß - größer als das Limit. Dann würde der Filter ständig das kleine Signal als Eingangswert weiter verwenden. Das wäre völlig falsch.

                Beim Clipping würde stattdessen das obere Limit als Eingang verwendet. Ähnlich wie das eine Klemmdiode, Z-Diode o.ä. in einer Analogschaltung machen würde.
                Bei einem kurzen Peak würde damit dessen Einfluß zumindest begrenzt. Bleibt der reale Eingangswert längere Zeit über dem Limit wäre der Filterausgang aber nicht so falsch wie beim Festhalten am letzten gültigen Wert.

                Aber wie gesagt, durch ein solches Vrhalten bekommt man ein nichtineares Verhalten.

                Was wird verwendet, wenn man keinen max oder min Wert eingibt?

                Ben1983B 1 Antwort Letzte Antwort
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                • K Offline
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                  klassisch
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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #49

                  Hier sieht man die Wirksamkeit des TP1-Filters über einen längeren Zeitraum:
                  fc0ce26d-2773-4f03-8a31-fb1000cb5954-grafik.png

                  Ben1983B 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • K klassisch

                    Hier sieht man die Wirksamkeit des TP1-Filters über einen längeren Zeitraum:
                    fc0ce26d-2773-4f03-8a31-fb1000cb5954-grafik.png

                    Ben1983B Offline
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                    Ben1983
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #50

                    @klassisch sieht doch gut aus

                    K 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • K klassisch

                      @ben1983 sagte in Test Adapter Tiefpassfilter:

                      @klassisch Also ich weiß ehrlich gesagt mit "clipping" nichts an zu fangen :-D

                      clipping = Amplitudenbegrenzung bzw. Magnitudenbegrnzung. Dabei würde mit dem maximal gültigen Wert weiter gerechnet, wenn der aktuelle Wert größer als dieser ist.
                      Also so eine Art Begrenzung des Signals wie z.B. durch eine Z-Diode.

                      Der Filter rechnet aktuell mit dem letzten gültigen Wert weiter.
                      Somit könnte man tiefe und hohe werte (Durch bspw. Einstreuungen oder sonstiges komplett ignorieren und man würde mit kurzen Ausreißern keine Beeinflussung auf den Verlauf haben.

                      Der letzte gültige Eingangswert kann aber mittlerweile völlig veraltet sein. Wenn der max-Wert einige Male überschritten wird, ist der Meßwert auch kein Ausreißer mehr.

                      Es könnte sein, daß das ungefilterte Signal zuerst recht klein ist und dann aber längere Zeit groß - größer als das Limit. Dann würde der Filter ständig das kleine Signal als Eingangswert weiter verwenden. Das wäre völlig falsch.

                      Beim Clipping würde stattdessen das obere Limit als Eingang verwendet. Ähnlich wie das eine Klemmdiode, Z-Diode o.ä. in einer Analogschaltung machen würde.
                      Bei einem kurzen Peak würde damit dessen Einfluß zumindest begrenzt. Bleibt der reale Eingangswert längere Zeit über dem Limit wäre der Filterausgang aber nicht so falsch wie beim Festhalten am letzten gültigen Wert.

                      Aber wie gesagt, durch ein solches Vrhalten bekommt man ein nichtineares Verhalten.

                      Was wird verwendet, wenn man keinen max oder min Wert eingibt?

                      Ben1983B Offline
                      Ben1983B Offline
                      Ben1983
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #51

                      @klassisch Also würdest Du ein Begrenzen, anstatt eines Ignorieren bevorzugen?

                      K 1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • Ben1983B Ben1983

                        @klassisch sieht doch gut aus

                        K Offline
                        K Offline
                        klassisch
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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #52

                        @ben1983 sagte in Test Adapter Tiefpassfilter:

                        @klassisch sieht doch gut aus

                        Ja, man kann schön sehen, was so ein TP1 macht.

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • Ben1983B Ben1983

                          @klassisch Also würdest Du ein Begrenzen, anstatt eines Ignorieren bevorzugen?

                          K Offline
                          K Offline
                          klassisch
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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #53

                          @ben1983 sagte in Test Adapter Tiefpassfilter:

                          @klassisch Also würdest Du ein Begrenzen, anstatt eines Ignorieren bevorzugen?

                          Für mich war das Ausblenden der null Werte das Wichtigste. Vielen Dank dafür!

                          Wenn eine Min/Max Begrenzung zu implementieren ist, dann würde ich eher das Clipping - also die Amplitudenbegrenzung - bevorzugen. Aus den o.g. Gründen.

                          Ben1983B 2 Antworten Letzte Antwort
                          0
                          • K klassisch

                            @ben1983 sagte in Test Adapter Tiefpassfilter:

                            @klassisch Also würdest Du ein Begrenzen, anstatt eines Ignorieren bevorzugen?

                            Für mich war das Ausblenden der null Werte das Wichtigste. Vielen Dank dafür!

                            Wenn eine Min/Max Begrenzung zu implementieren ist, dann würde ich eher das Clipping - also die Amplitudenbegrenzung - bevorzugen. Aus den o.g. Gründen.

                            Ben1983B Offline
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                            Ben1983
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #54

                            @klassisch schaue ich mir an

                            1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • K klassisch

                              @ben1983 sagte in Test Adapter Tiefpassfilter:

                              @klassisch Also würdest Du ein Begrenzen, anstatt eines Ignorieren bevorzugen?

                              Für mich war das Ausblenden der null Werte das Wichtigste. Vielen Dank dafür!

                              Wenn eine Min/Max Begrenzung zu implementieren ist, dann würde ich eher das Clipping - also die Amplitudenbegrenzung - bevorzugen. Aus den o.g. Gründen.

                              Ben1983B Offline
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                              Ben1983
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #55

                              @klassisch habe es geändert.
                              Kannst Du gerne mal testen ;-)

                              K 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • Ben1983B Ben1983

                                @klassisch habe es geändert.
                                Kannst Du gerne mal testen ;-)

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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #56

                                @ben1983 vielen Dank!
                                Funktioniert:
                                iobroker + iobroker.lowpass-filter@1.6.5

                                4d3aba79-00fa-4987-9e07-6eabffb34423-grafik.png

                                3abfd067-008b-4d43-955b-05f60e23cbfc-grafik.png

                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #57

                                  @klassisch Top, danke für den Input.
                                  Hatte den usecase gar nicht auf dem Schirm

                                  1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • K Offline
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                                    schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                                    #58

                                    Hier nochmals in der für eine Skriptverarbeitung oder Ablesung praxisnäheren Sufendarstellung. Die Liniendarstellung interpoliert ja nachträglich, a posteriori, wenn man so will.
                                    Die Stufendarstellung zeigt die Werte, die während der Laufzeit auch tatsächlich zur Verfügung stehen.
                                    e36eb776-298f-4c56-a446-a352a7088fdf-grafik.png

                                    Man sieht auch deutlich, daß der TP-Filter aufgrund seiner Zeitbasis zusätzliche Zwischenwerte erzeugt und damit allerdings auch das Datenaufkommen erhöht.

                                    1 Antwort Letzte Antwort
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #59

                                      Hier noch der Vergleich zwischen Smartmeter-Messungen (ca. 1 Sekunde), einem TP1 mit 10 Sekunden (in Bild 2 mit 20 Sekunden) und einem Mittelwertbildner von 15 Sekunden Mittelwert. Kein gleitender Mittelwert, sondern ein Mittelwert über 15 Werte um das Datenaufkommen zu reduzieren

                                      Bild 1 T= 10 Sekunden
                                      ioBroker-smartmeter-vs-TP1_10sec--vs-avg-20220414.JPG

                                      Bild 2 Mit T=20 Sekunden:
                                      ioBroker-smartmeter-vs-TP1_20sec--vs-avg-20220414.JPG

                                      Eine seltsame Sache ist dabei aufgetreten: Der Ausgang des TP1 läßt sich mit History nicht aufzeichnen. History bestätigt die Aufzeichnung, legt eine Datei mit wenigen Einträgen an und stoppt dann ohne Fehlermeldung
                                      Eine Aufzeichnung mit einer MariaDB über SQL Adapter funktioniert. Sehr seltsam.

                                      Und noch eine andere Frage: Hast schonmal gestetet 2 TP1 hintereinander zu schalten? Man hätte dann einen entkoppelten TP2.

                                      1 Antwort Letzte Antwort
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                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #60

                                        @klassisch das kannst Du machen.
                                        Du kannst den erzeugten State wieder in der custom config „abonnieren“

                                        1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • C Offline
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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #61

                                          Guten Morgen,

                                          darf ich zu dem Tiefpassfilter einen Wunsch äußern? :-)
                                          Ich nutze den Filter tatsächlich für einige Werte... insbesondere um auch die Nachkommastellen zu eliminieren.

                                          Aber ich hätte gerne größere Filterzeiten. Kannst du Filterzeiten bis z.B. 5 Stunden oder noch flexibler vorsehen?

                                          Vielen Dank!

                                          K 1 Antwort Letzte Antwort
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