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Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung
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@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
@berchemer sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ich kannte noch nicht einmal den Begriff
das sind Netzteile die auf Platinen gelötet werden (Printmontage)
Zumindest kenne ich das soGenau solche meinte ich. Netzteile die auf einen Print gelötet werden.
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@funbug sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Netzteile die auf einen Print gelötet werden.
und wie passt das zu:
@funbug sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Basteln will ich einfach nicht.
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@berchemer said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
weshalb ich als Laie zunächst mal davon ausgehe, dass die zusätzlichen 0.3V nicht von Bedeutung sein dürften.
Meist wird von "3V" gesprochen obwohl eigentlich 3.3V gemeint sind. Auf PCB's sind die Pins/Pads oft auch als "3V3" gelabelt.
Ersatzbatterien sind natürlich günstig. Aber willst Du dann jedes Mal die Lichtschalter wieder komplett ausbauen, nur um dann die Batterie zu wechseln? Ist einfach eine Frage des Komforts oder der Faulheit oder des Könnens. Nicht jeder ist in der Lage an der Elektrik rumzubasteln. Auch das sollte Jeder im Hinterkopf behalten, der seinen Bestand smarter machen möchte.
Ich sehe nebenbei auch noch den Faktor (Sonder)Müll bei Batterien als nicht unerheblich an . So kann es zwar monetär für den Endkunden günstiger sein (wobei ich das letztes mal oben für Lithium Knopfzellen schon überschlagen habe und da war es dann doch nicht mal billiger) aber wenn man eine Gesamtrechnung macht sieht das schon ziemlich düster aus. Batterien verbrauchen in der Herstellung nicht nur ein vielfaches an Energie als schlussendlich im Produkt enthalten ist sondern die Materialien dafür werden auch nicht selten um die halbe Welt geschifft und energieaufwändig gewonnen.
Wer auf Batteriebetrieb setzt weil dies stromsparender ist, hat am Ende mehr Dreck an den Händen als wenn er auf "lokalen" Strom aus der Steckdose setzt (hoffentlich mit einem Stromtarif der nur Investitionen in nachhaltige Stromerzeugung erlaubt), selbst wenn das Gerät ein vielfaches an Strom benötigt als ein vergleichbares, batteriebetriebenes.
Zusätzlich kommt natürlich noch der Faktor "Zuverlässigkeit" hinzu. Mit (nicht?) geringer Wahrscheinlichkeit wird die Batterie genau dann leer sein wenn man das Gerät benutzen will. Und wenn zu guter Letzt die Batterie unterputz versteckt wird spricht ja nun wirklich alles dagegen.
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@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
@funbug sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Netzteile die auf einen Print gelötet werden.
und wie passt das zu:
@funbug sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Basteln will ich einfach nicht.
Anscheinend hab ich mich zu wenig klar ausgedrückt. Eine Bastellösung wie ein solches Printnetzteil kommt für mich nicht in Frage. Ich als Laie habe das Fachwissen nicht zum auslegen eines Prints, welcher dieser Anforderung gerecht wird.
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Also von Batterielösungen unter Putz, halte ich gar nichts - selbst wenn ich da nur sehr selten ran müsste...
- finde ich die Signalübertragung, meinem Empfinden nach zu träge (hab das mal Neugierde halber mit den Teilen von Hue getestet und direkt verworfen).
- gut für die starren Kupferleitungen, kann das immer wiederkehrende Raus- und Reinbiegen der Drähte auch nicht sein (z.B. bei einem Lichtschalter).
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
finde ich die Signalübertragung, meinem Empfinden nach zu träge
vielleicht lag es an Hue
bei HomeMatic geht es ohne merkliche Verzögerung.Selbst von ioBroker am PC kann ich per LAN an die CCU und von da aus per Funk die Aktoren verzögerungsfrei schalten
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@opensourcenomad sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
wird die Batterie genau dann leer sein wenn man das Gerät benutzen will.
Also das sollte kein Problem darstellen...
Ich bekomme von allen Batteriegeräten, rechtzeitig Meldung, wenn es Zeit zum Wechseln wird.Die Ressourcenverschwendung bleibt natürlich - da stimme ich dir zu, aber Nachrüstungsbedingt (z.B. Altbau/Fensterdrehgriffe) kommt halt meist gar nichts anderes in Frage, wie eine Batterielösung.
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@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
vielleicht lag es an Hue
bei HomeMatic geht es ohne merkliche Verzögerung.Mag sein, verzichte bei UP Schaltern und Steckdosen trotzdem gern auf Batterien
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@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Selbst von ioBroker am PC kann ich per LAN an die CCU und von da aus per Funk die Aktoren verzögerungsfrei schalten
Mir fällt grad auf, du meinst etwas anderes...
Ich meinte so etwas, die gibt es auch von Hue.
Es ging mir also nicht um die Trägheit zum "Aktor", sondern um die Trägheit zwischen dem Batterie UP-Teil zum Aktor. Und derartige Verzögerungen, habe ich mit den Shelly's natürlich nicht.
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@ssw-mcor said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ich meinte so etwas, die gibt es auch von Hue.
Das ist funk only ganz ohne relais? Stolzer Preis , irgendwer verdient sich da eine goldene Nase
Ich habe so etwas ähnliches an einem kleinen Durchgangszimmer mit Materialkosten von etwa 1€ nachgerüstet (ehemalige Wechselschaltung). Die eine Seite (von der man typischerweise kommt und in 98% der Fälle das Licht schaltet) hat einen ESP basierten Schalter mit Relais (funktioniert immer) und davon etwa 3 Meter entfernt habe ich ein esp-12f Modul hinter dem altem Lichtschalter verbaut welches mittels WLAN über die Zentrale schaltet. Wenn kein WLAN oder keine Verbindung zur Zentrale existiert (ergo das relais nicht geschalten werden kann) würde der Schaltvorgang direkt mit einem Buzzer-Ton ("Vorgang fehlgeschlagen") quittiert werden.
Die 3.3V sind von einem anderen Lichtschalter (esp inside) hinter der Wand "geerntet"
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
sondern um die Trägheit zwischen dem Batterie UP-Teil zum Aktor.
Natürlich,
Wandtaster Batterie zu Funkschaltaktor 230v
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@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Natürlich,
Wandtaster Batterie zu Funkschaltaktor 230v
Also ich rede von "Wandtastern" unter Putz, mit Batterie, hinter einem Unterputzschalter. (ähnlich, Bild von @OpenSourceNomad)
Du auch? Wenn ja, Ok. Bei mir war mir die Verzögerung zu groß. -
@opensourcenomad sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Sieht krass aus
Leider sehe ich bei dem was du so betreibst, nicht durch - aber klar, wer kann, der kann
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@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Natürlich,
Wandtaster Batterie zu Funkschaltaktor 230v
Also ich rede von "Wandtastern" unter Putz, mit Batterie, hinter einem Unterputzschalter. (ähnlich, Bild von @OpenSourceNomad)
Du auch? Wenn ja, Ok.eigentlich ja, wobei ich verschiedene Bauformen einsetze und keine auch nur einen merklichen Delay hat.
die Tasterschnittstelle mit der Knopfzelle ist die mir selber am wenigsten liebe.
Warum soll ich einen weiteren Sender hinter einen Taster einbauen, wenn ich es in einem Bauteil haben kann.
Dann noch mit 2AA Batterien, die 2-3 Jahre halten und mal eben ausgetauscht sind.oder die WallMount Taster, die in einem 55er Rahmen von Gira irgendwo auf der Wand befestigt werden können wo keine Leitung liegt.
Da schlage ich doch die Wand nich auf um eine Pille zu versenken.
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@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Warum soll ich einen weiteren Sender hinter einen Taster einbauen, wenn ich es in einem Bauteil haben kann.
Bei mir sieht es so aus und die werde ich ganz sicher nicht ersetzen
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@ssw-mcor said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Bei mir sieht es so aus und die werde ich ganz sicher nicht ersetzen
Ein Traum von Schalter. Keramik oder Bakelit?
Leider sehe ich bei dem was du so betreibst, nicht durch
Simpler geht es eigentlich nicht. Ein (Input)Pin+GND vom ESP zum Schalter und natürlich VCC+GND für die Stromversorgung. Der Buzzer ist letztlich nur ein goody und wird an einen (Output)Pin+GND angeschlossen. Dann noch mit esphome betankt und die Sache ist geritzt
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@opensourcenomad sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ein Traum von Schalter. Keramik oder Bakelit?
Porzellan natürlich
So, jetzt hast du mich langsam soweit - ich werd mich bei Gelegenheit, mal in das Thema esp einlesen - man gibt's da viel zu lesen...
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@homoran sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
@ssw-mcor sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
finde ich die Signalübertragung, meinem Empfinden nach zu träge
vielleicht lag es an Hue
bei HomeMatic geht es ohne merkliche Verzögerung.Selbst von ioBroker am PC kann ich per LAN an die CCU und von da aus per Funk die Aktoren verzögerungsfrei schalten
Homorans Aussage kann ich von hier voll unterschreiben. Sowohl HM, als auch HMIP agieren auch Unterputz und mit Batteriebetrieb ohne wahrnehmbare Verzögerung, als wenn es eine reine verdrahtete Schaltung wäre!
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@berchemer said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Sowohl HM, als auch HMIP agieren auch Unterputz und mit Batteriebetrieb ohne wahrnehmbare Verzögerung, als wenn es eine reine verdrahtete Schaltung wäre!
Aber halt (leider) nicht garantiert. Das Medium Luft ist "shared" sprich man hat keinen "Anspruch" das ein eigenes Signal überhaupt durchkommt bzw. in einer vorgegeben Zeit das "Ziel" erreicht. Das haben alle Funktechnologien gemeinsam, komplett unabhängig von der Frequenz (wobei niedriger Frequenzen grundsätzlich ein höheres "Durchdringungspotential" haben).
Erfahrungsgemäß sind neben 2,4Ghz vor allem die "freien" Frequenzen 433 und 868MHz in Ballungszentren schon teilweise extrem dicht "verfunkt". Der Klassiker ist wohl die (chinakracher?) Wetterstation die mit viel zu viel "Engagement" (zu viel sende Leistung und zu viel Airtime) über alles andere "hinweg schreit".Wie oben schon mal geschrieben:
@opensourcenomad said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ich würde wirklich nie auf die Idee kommen den Erfolg des Licht Schaltvorgangs von einer Funktechnologie abhängig zu machen. Selbst 99% Zuverlässigkeit sind da einfach viel zu wenig. 100% ist die Devise und das geht (leider) nur mittels Kabel
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@opensourcenomad sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Aber halt (leider) nicht garantiert. Das Medium Luft ist "shared" sprich man hat keinen "Anspruch" das ein eigenes Signal überhaupt durchkommt bzw. in einer vorgegeben Zeit das "Ziel" erreicht. Das haben alle Funktechnologien gemeinsam, komplett unabhängig von der Frequenz (wobei niedriger Frequenzen grundsätzlich ein höheres "Durchdringungspotential" haben).
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Wie oben schon mal geschrieben:
@opensourcenomad said in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:Ich würde wirklich nie auf die Idee kommen den Erfolg des Licht Schaltvorgangs von einer Funktechnologie abhängig zu machen. Selbst 99% Zuverlässigkeit sind da einfach viel zu wenig. 100% ist die Devise und das geht (leider) nur mittels Kabel
Damit bist du bei dem Thema Smarte Beleuchtung davon abhängig was deine Verkabelung zulässt. Zumindest bei der klassischen Verkabelung (L - Schalter(=Schalter)-Last-N) hast Du dann ein Problem, für das es nur eine geringe Anzahl von Lösungen gibt:
- Zusätzliche Leitungen um Anstelle des(der) Schalter ein aktives Element einsetzen zu können, welches den Schalter direkt abfragt und damit kabelgebunden Schaltet
- Begrenzung der Lasten auf die Art die ein Abgreifen der Versorgungsspannung am Schalter erlaubt - Damit viele der LED/Niedervolt Halogen/Leuchstoff Leuchtmittel aus (bei meinen Versuchen hat der Betrieb von intelligenten Schaltern "ohne N" nur stabil funktioniert wenn ich klassische Glühbirnen als Last benutzt habe)
- Begrenzung auf "einfache" Verschalung, da eine klassische Wechselschaltung (L-Schalter=Schalter-Last-N) mit den "Aktiven Elementen ohne Neutralleiter" grundätzlich nicht funktionieren kann.
- Einschränkung der "smarten" Optionen der Beleuchtung.
nebenbei hast Du oben selber geschrieben:
@opensourcenomad sagte in Hardware zur Nachrüstung konventioneller Beleuchtung:
Ich habe so etwas ähnliches an einem kleinen Durchgangszimmer mit Materialkosten von etwa 1€ nachgerüstet (ehemalige Wechselschaltung). Die eine Seite (von der man typischerweise kommt und in 98% der Fälle das Licht schaltet) hat einen ESP basierten Schalter mit Relais (funktioniert immer) und davon etwa 3 Meter entfernt habe ich ein esp-12f Modul hinter dem altem Lichtschalter verbaut welches mittels WLAN über die Zentrale schaltet. Wenn kein WLAN oder keine Verbindung zur Zentrale existiert (ergo das relais nicht geschalten werden kann) würde der Schaltvorgang direkt mit einem Buzzer-Ton ("Vorgang fehlgeschlagen") quittiert werden.
Das ist "Schalten von Beleuchtung über einen über WLan verbundenen Schalter" - Damit weichst Du von deiner oben zitierten Aussage selber ab, wahrscheinlich weil Dir die oben genannten 4 Optionen nicht gereicht haben und Du um den Komfort zu erhöhen dann doch die mit den der nicht genannten Option 5 (Nutzen des geteilten Medium "Luft") kommenden Randbedingungen akzeptiert hast.
A.
p.s. Ich ignoriere hier absichtlich die Aussage "ich kann doch meinen ESPxxx mit Batterie betreiben" - Diese ist sicher wahr, aber wenn am ESP direkt das Relais (auch wenn es ein Solid State Relais ist) hängt dann wird das mit der Batterie schwierig.