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(Gelöst:) Welcher Adapter für Tasmota und ESPeasy?
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@klassisch
Das sind sehr interessante Argumente!
Sind die Shellys dann nur in meinem lokalen Netzwerk, wenn sie über den Shelly Adapter genutzt werden, oder kommt da automatisch / zwingend die Shelly-Cloud ins Spiel?Zunächst einmal wollte ich aus Gründen mangelnder Erfahrung um nicht irgendwelche Einfallstore für potentielle Angreifer von außen zu öffen auf die Nutzung einer Cloudlösung verzichten.
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Wenn beide Server auf dem Raspi auf unterschiedlichen Ports laufen, dann sollte das ohne Probleme gehen.
Wichtig ist, wo die Dosen sich einhängen. Also gegen welchen der dann beiden vorhandenen Server die sich verbinden würden (Tasmota cfg. auf der Dose).
Ich würde das eher so machen, dass beide Server identisch konfiguriert sind, aber sicherstellen das nur einer zum Testen läuft. Dann muss Du nur auf dem Raspi Änderungen vornehmen.
EDIT: ioBroker und mosquitto können zeitgleich auf dem selben Raspi laufen. Jedoch nicht die Adapter / Instanzen mqtt.x (server-Modus) zusammen mit dem Mosquitto auf den selben Ports.
Docker ist eine etwas größere Sache. Das geht über einen Post im Form etwas hinaus.
Es geht darum fertig konfigurierte Environments einfach zur Verfügung zu stellen. Eine "Art" (nein, nicht schlagen! ) Virtualisierung im weitesten Sinne. Dreht übrigens hervorragend auf meinem Raspi 4B.
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@cw50 sagte in Welcher Adapter für Tasmota und ESPeasy?:
@klassisch
Das sind sehr interessante Argumente!Ja, KISS keep it simple and stupid.
Deshab würde ich Docker erst mal umgehen. Ich mache Hausautomatisierung seit ca. 10 Jahren und konnte so ein Zeug vermeiden. Erhöht erst mal die Komplexität. Das muß nicht sein, wenn es andere Wege gibt - meiner Meinung nach.Sind die Shellys dann nur in meinem lokalen Netzwerk, wenn sie über den Shelly Adapter genutzt werden, oder kommt da automatisch / zwingend die Shelly-Cloud ins Spiel?
Ich betreibe das ohne Cloud und ohne App.
Alles über Browser.
Mehr noch, ich sperre den Shelly in der Fritzbox den Zugang zum Internet.Angesteuert wird dann über den ioBroker oder eben über den Browser. Die machen ja unter ihrer IP-Adresse eine Webseite auf.
Die werde ins eigene Netz aufgenommen ähnlich wie tasmota oder ESPEasy. Im Fabrikzustand sapnnen sie einen eigenen Acesspoint auf, bei dem man sich anmeldnen kann. Dann gibt man denen die Daten des eigenen Routers und startet neu. Der Router verrät dann die IP-Adresse des neu hinzugekommenen Shelly und den surft man an und konfiguriert ihn dann zu Ende.
Will man in ein-oder ausschalten kann man das entweder über den Browser machen oder über die Objekte im ioBroker.Für den Fernzugriff verwende ich seit langer Zeit VPN. Die fritzbox erleichtert das mittlerweile sehr.
Mittels VPN verbindet man sich dann über einen gesicherten Tunnel mit dem eigenen Netz und ist dann praktisch innerhalb des eigenen Netzes. Und das mit hoher Sicherheit und ohen die berüchtigten Portfreigaben.Zunächst einmal wollte ich aus Gründen mangelnder Erfahrung um nicht irgendwelche Einfallstore für potentielle Angreifer von außen zu öffen auf die Nutzung einer Cloudlösung verzichten.
Braucht man auch nicht. Ich habe das auch nicht.
Die Shelly Dosen kosten um 20 EUR, je nach Tagespreis. Habe meine bei Voelkner gekauft. Zu einem guten Zeitpunkt und einem guten Kurs. Es gibt eine kleine Dose "Plug S" mit 10A die für vieles reicht. Für Großverbraucher wie meine uralt Mikrowelle verwende ich die große Dose Shelly Plug. Die ist mit 16A angegeben.
Die Dosen messen die Leistung und das besser als meine (alten) Sonoffs.
Man kann die z.B. nutzen, um zu erkennen, ob Waschmaschine, Trockner., Ladegeräte fertig sind.
Mittlerweile gibt es auch einen ioBroker Adapter (device-reminder), der sowas unterstützt.Edit: Dort gibt es vid, wie der Shelly Plug ins netz und an den ioBroker gebracht werden kann. Der macht das Anlernen über die App. Mag einfacher sein. Ich mache es über den Browser.
Und dort wird gezeigt, wie man Shelly ioBroker Adapter installiert und einstellt.
Ebenso dort . Aber nicht verwirren lassen. Die shelly können 2 Protokolle. CoAp ist einfacher zu nutzen und geht bei den meisten Installationen out of the box. Nur in verschwurbelten Netzen muß man auf MQTT ausweichen. Also bei MQTT erst mal weghören und nicht verwirren lassen
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@cw50 für die Gosund und D1-mini verwende ich den TasmoAdmin zur verwaltung. kleiner ausschnitt:
bei Shelly's bist du nicht auf die cloud angewiesen, ausser bei szenen, die kann man aber einfach im ioBoker nachbauen. z.b. mit SmartControl, ShutterControl. -
Es gibt heute nichts Simpleres als komplexe Installationen mit vielen Anhängigkeiten mit Containern zu handhaben. Containerfunktionen gibt es je nach Unix Variante seit 10 bis 15 Jahren und länger. Im Kernal, im Unix-System fest verankert. Docker Inc. war halt nur der erste das analog zu Github für Sourcecode breit zugänglich gemacht hat. Nichts hilft besser und mehr beim Deployment, Verschieben, Sichern, Wiederherstellung und Administrieren als Container.
Docker oder ähnliches ist seit Jahren auch kein Nerdzeug mehr. Es ist Standard. Wie git oder apt oder whatever. Das hatten wir früher(tm) auch alles nicht, kaum jemand würde heute drauf verzichten wollen.
Würde ich einem Einsteiger der nur ein einziges Paket betreiben will jetzt nicht direkt unbedingt raten, aber wer das schon kann und kennt wird sich die Frage nach Ja oder Nein gar nicht stellen. Und es ist gemessen am Komfort und Stabilität kein Hexenwerk und überhaupt kein Ressourcen Thema. Weil Teil von Unix. Simpel eben.
An MQTT wird der engagierte Hobby Smarthomer auf Dauer nicht vorbeikommen. Es ist das Protokoll des IoT. Aus vielen guten Gründen.
Für Steckdosen / Aktoren habe ich immer ein offenes Ohr, wenn es neue gute Vorschläge gibt. Die Shelly’s werde ich mir vormerken für den nächsten Kauf. Danke dafür!
Ich habe zuletzt vier tolle Steckdosen die echt wertig sind und super zuverlässig arbeiten, 16 A schalten und die Leistung recht genau messen für 32 EUR gekauft. Die Inbetriebnahme dürfte (für mich) schneller gewesen sein als dass was ich oben gelesen haben. Flash via OTA (over the air) Tasmota und WLAN einrichten. Fertig.
Es gibt auch fertige Tasmota Dosen für um die 20 EUR. Ein Pluspunkt dabei wäre für mich MQTT als Protokoll (Qualität weiß ich dazu aber nicht).
Letztlich muss das immer jeder für sich entscheiden. Ich möchte wirklich nur anmerken, dass es auch andere sehr gute Lösungen gibt die man sich ansehen kann. Sehr gut bedeutet für mich auch „extrem einfache Pflege und Stabilität im Betrieb“. Spaß am weiter entwickenn frickeln, aber keine Not mit den Basics. Und wenn was schief geht, Container droppen und neu hochziehen. Dauer: etwa so lange wie ein Download des Pakets.
Kennt man mehrere Optionen dann ist die eigene Entscheidung einfach leichter. In diesem Sinne diese Anregungen.
Konstruktiv und im besten freundlichsten Sinne.
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@ionode
Danke (ehrlich gemeint, natürlich), jeder ist eben auch ein Kind seiner Geschichte und seiner Zeit.
Hatte tatsächlich schöne Sonoff S20. Die konnte man gut tasmotisieren. Dann habe ich nachgekauft. Sonoff und Blitzwolf. Das war aber eine Revision dazwischen und das Tasmotisieren ging nicht mehr auf diesem Weg per OTA.
Und das rumfrickeln und HW-Flashen möchte ich niemanden empfehlen, der weder Elektrofachkraft ist noch zuvor ein paar ESPs geflasht hat.
Mag sein, daß das Tasmotisieren mittlerweile wieder einfach geht.
Aber es bleibt natürlich der Verlust der CE, was ich auch niemandem empfehlen möchte - wegen der rel geringen Ersparnis.
Deshalb habe ich die Sonoffs & Co bei mir "ausgelistet". Es werden keine neuen mehr angeschafft.
Und da es mit den Shelly mittlerweile brauchbare und einfache Alternativen gibt, ist das für mich persönlich die Wahl, die ich auch gerne guten Gewissens empfehlen kann. Zumindest derzeit.
Ansonsten hat eine einfache Lösung (ohne VM, Container & Co) halt den Vorteil, daß man gleich am ioBroker ist und der "overhead" nicht aufhält oder gar abschreckt.
Dazulernen kann und wird man immer noch. -
@klassisch
Etwas OT, ist bei den Shellys nach dem CE eine 4-stellige Kennnummer? Wenn nicht ist es ja „nur“ eine Bestätigung des Herstellers oder desjenigen der das Teil in der EU in den Verkehr bringt, dass es konform sein soll und kein wirkliches Qualitätssiegel. -
Danke für die vielen sachlichen Informationen!
Hier muss ich mich erst noch langsam voran pirschen, aber ich bin von der sofortigen, freundlichen Beratung begeistert!@klassisch
Das CE-Thema ist für mich schon relevant und auch der vermiedene Garantieverlust. Schließlich summiert sich auch dieses Hobby so Gerät für Gerät...
Für Steckdosen oder ähnliche Schaltvorhaben soweit verstanden und okay, aber gibt es auch einen Weg, z.B. Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten zu erfassen? (Die batteriegestützten Shelly H&T würde ich der Batterien wegen lieber vermeiden, ich habe seinerzeit beim Bau für diesen Zweck extra Kabel in jeden Raum verlegt). Bisher habe ich dafür DHT22 & Co. genutzt, die kriege ich aber nach meinem bisherigen Kenntnisstand nur mit den D1 mini verheiratet und ins WLAN.
Gibt es Shelly-Geräte mit zur freien Nutzung heraus geführten GPIOs, die also ohne ESPeasy / Tasmota / ... irgendwelche Sensoren auslesen könnten?Wie beurteilt ihr eigentlich grundsätzlich die Qualität der verschiedenen, z.T. sehr preiswert erhältlichen IoT-Gerätschaften? Ich meine hier speziell das Vertrauen in den Brandschutz. Wenn ich mir z.B. einen solchen D1 mini / irgendeine WLAN-Steckdose o.ä. allein und dauerhaft unbeobachtet auf dem Dachboden vorstelle, habe ich immer etwas Bauchschmerzen... das nicht doch mal etwas von unseren schönen IoT-Basteleien zu warm wird, abbrennt und damit größere Schäden verursacht. Auch in diesem Zusammenhang sind nicht-manipulierte Originalgeräte interssant...
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@michmein Ja, da hast Du recht. Die USA hat UL und machen sich über CE lustig. Die Chinesen mit ihrem ernsten CCC sowieso.
Wir hatten mal das VDE Zeichen als Pflicht. Das haben wir dann der EU geopfert.
Dennoch: ein CE von einem Hersteller ist immer noch besser als nichts.
Meine Sonoffs hatten ein CE. Man konnte sogar die Prüfberichte runterladen. Fand ich richtig gut und man muß lange nach einem EU-Hersteller sucher, der so etwas macht (Hager, z.B.).
Aber wenn man da Veränderungen vornimmt, ist der Inverkehrbringer raus.
Apropos: wer ist der Inverkehrbringer, wenn man Sonoffs bei ali kauft?
Und wer steht dann im Ernstfall in der ersten Reihe und muß antworten?Ein typischer Anwendungsfall ist ja die Meldung wann Trockner oder Waschmaschine fertig ist. Ablufttrockner können ordentlich Strom ziehen.
Und wenn man dann vor einem verrußten Raum steht, in dem eine Dose geschmort hat, steht man mit einem originalen, unveränderten Shelly wohl besser da, als mit einem womöglich auch noch selbstimportierten und selbst tasmotisierten Sonoff.
Man kann auch Shelly tasmotisieren. Würde ich aber nicht machen. Wenn die schmoren, ist der Hersteller, der in der EU sitzt, raus. Könnte ja sein, daß das Releais mit PWM angesteuert wird.... oder so.
Die Versicherung wird sich dann auch verabschieden und falls es Personenschaden gab - nicht auszudenken.
Laß den Preisunterschied 10 EUR pro Dose sein und laß uns über 10 Dosen reden.
Dann reden wir über sehr wahrscheinlich gesparte 100EUR.
Diese Güterabwägung war bei mir schnell erledigt, auch wenn der Negativfall sehr unwahrscheinlich ist.
Andere mögen zu einem anderen Ergebnis kommen. Und in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle haben sie auch das Geld gespart und "gewonnen". -
@cw50 sagte in Welcher Adapter für Tasmota und ESPeasy?:
...und dauerhaft unbeobachtet auf dem Dachboden vorstelle, habe ich immer etwas Bauchschmerzen... das nicht doch mal etwas von unseren schönen IoT-Basteleien zu warm wird, abbrennt und damit größere Schäden verursacht. Auch in diesem Zusammenhang sind nicht-manipulierte Originalgeräte interssant...Ich nehme an dass du die ein oder andere Verlängerung und/oder Mehrfachsteckdosen besitzt. Hast Du Dir dabei mal Gedanken über eine Dauerbelastung gemacht? Oder lässt Du gar eine regelmäßige Prüfung durch eine Elektrofachkraft durchführen, a la DGUV A3 in Betrieben?
Es entstehen immer wieder Brände in Häusern, verursacht durch die unterschiedlichsten Ereignisse.
Sicherlich ist ein gesunder Respekt gegenüber der China-Ware gerechtfertigt. Wenn man aber bedenkt dass auch die guten CE Geräte nur durch Fachkräfte installiert werden dürfen und das nur in den seltensten Fällen die Regel ist, sollte man sich eher Fragen warum manche Ereignisse eintreten. Ist es das Gerät selbst welches den Fehler verursacht oder ist es die Nicht-Fachkraft die es eingebaut hat!?EDIT: gleiches Thema ist, 1,5mm2 Kabel an einer 16A Sicherung. Und jeder fummelt an seiner E-Installation ohne sich Gedanken über eventuelle Folgen zu machen. So, und jetzt ist gut mit OT. Jeder wie er kann und möchte.
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@michmein
Die Überlegung ist natürlich berechtigt...Aber zurück zum ursprünglichen Thema:
Meine Frage nach den zu nutzenden Adaptern ist für mich momentan hinlänglich beantwortet worden.Herzlichen Dank allen Antwortschreibern!
VG cw50
(Die nächsten Fragen kommen bestimmt...)
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Was muss ich eigentlich tun, um das Thema als gelöst / beantwortet zu kennzeichnen?
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@cw50 sagte in Welcher Adapter für Tasmota und ESPeasy?:
Was muss ich eigentlich tun, um das Thema als gelöst / beantwortet zu kennzeichnen?
Du könntest den Titel bearbeiten.
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@cw50 sagte in Welcher Adapter für Tasmota und ESPeasy?:
Danke für die vielen sachlichen Informationen!
gerne
Hier muss ich mich erst noch langsam voran pirschen
das ging uns allen mal so. Und jeder pirscht so weit wie er braucht oder will. Aufrecht, gebückt oder robbend, wie er es besser kann.
Das CE-Thema ist für mich schon relevant
s. obiger Post
und auch der vermiedene Garantieverlust. Schließlich summiert sich auch dieses Hobby so Gerät für Gerät...
auch wichtig, aber bei Geräten von 10 oder 20 EUR, die nach knapp 2 Jahren ausfallen, lohnt die Müher einer Reklamation nicht immer. Aber das macht jeder wie er es will.
aber gibt es auch einen Weg, z.B. Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten zu erfassen?
Ja, ich habe viele solcher Meßtstellen, aber viele sind selbst gebaut.
(Die batteriegestützten Shelly H&T würde ich der Batterien wegen lieber vermeiden,
Das würde ich auch. WLAN und Batterie geht für mich nicht gut zusammen.
ich habe seinerzeit beim Bau für diesen Zweck extra Kabel in jeden Raum verlegt).
Das ist ideal, damit hat man sehr viele Möglichkeiten. Die einfachste wäre, einen solchen Shelly statt mit Batterie mit dem netzteil zu versorgen. Oder RS485 Geräte oder onwire Temperaturfühler oder Homeatic IP oder KNX, je nachdem was die Verkabelung hergibt (Busleitungen).
Bisher habe ich dafür DHT22 & Co. genutzt, die kriege ich aber nach meinem bisherigen Kenntnisstand nur mit den D1 mini verheiratet und ins WLAN.
Die Temperatur von denen ist nutzbar, die Feuchte nicht wirklich. Da würde ich eher zu einem SHT31 oder SHT35 raten, oder zu einem BME280 (im Innenraum).
Gibt es Shelly-Geräte mit zur freien Nutzung heraus geführten GPIOs, die also ohne ESPeasy / Tasmota / ... irgendwelche Sensoren auslesen könnten?
Es scheint für den einen Shelly 1 einen Temperatursensor zu geben. Aber da bin ich kein Experte, weil ich viel selbst gebaut habe
Meist auf ESP8266 Basis mit selbstgefrickelten Programmen. Würde aber heute eher ESPEasy oder tasmota nehmen.Wie beurteilt ihr eigentlich grundsätzlich die Qualität der verschiedenen, z.T. sehr preiswert erhältlichen IoT-Gerätschaften?
Durchaus durchwachsen. Wachsam sollte man schon sein.
Ich meine hier speziell das Vertrauen in den Brandschutz. Wenn ich mir z.B. einen solchen D1 mini / irgendeine WLAN-Steckdose o.ä. allein und dauerhaft unbeobachtet auf dem Dachboden vorstelle, habe ich immer etwas Bauchschmerzen... dass nicht doch mal etwas von unseren schönen IoT-Basteleien zu warm wird, abbrennt und damit größere Schäden verursacht.
Das vestehe ich. Habe selbst aber viele von denen im Einsatz. Auch auf dem Dachboden. Da kommt es vor allen auf ein gutes Netzteil an. Ich kaufe recht gerne Netzteile bei Pollin. Der hat oft Qualitätsnetzteile mit allen erforderlichen Zertifikaten günstig im Abverkauf. Wenn z.B. die Energieeffizienzstufe wieder mal erhöht wird, dann werden die alten Netzteile aus den Lagern ausgemustert. Und ob die jetzt 0.3W oder 0.1W haben, macht gerde mal 0.5EUR im Jahr aus. Wenn man das Netzteil um 1 bis 2 EUR bekommt, lohnt sich das.
Wenn man dann seinen ESP noch über eine Sicherung versorgt und in ein Gehäuse steckt (nehme AP-Dosen aus dem Baumarkt dazu), dann kommt man sicher genug durch.Auch in diesem Zusammenhang sind nicht-manipulierte Originalgeräte interssant...
Ja, das ist der Königsweg. Ich habe auch recht viele Homematic-Geräte wie Thermostate. Mit sowas habe ich vor 10 Jahren angefangen. Damizt habe ich in den meisten Räumen Temperatur und Feuchte (die alten Geräte konnten beides). Den Rest habe ich mit Selbstbaugeräten ergänzt. Ist nicht jedermanns Sache.
Mittlerweile gibt es auch viele Zigbee Geräte, die mit Batterien laufen und nicht zu teuer sind.
Allerdings braucht man dazu erst mal einen zigbee Controller für ca. 40 EUR.Der ioBroker kann die verschiedenen Sytseme zusammenbringen. Das ist eine große Stärke. Vor 10 Jahren war Zigbee oder ZWave kein großes Thema. Sobald etwas große Verbreitung findet, dann finet es auchen Weg in den ioBroker. So war es zumindest in der Vergangenheit.
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@cw50
Kurz noch zum Thema Temperatur und Luftfeuchtigkeit, hast Du Dir schon mal Gedanken über die Xiaomi Sensoren gemacht? Diese sind zwar batteriebetrieben und laufen über Zigbee, aber sehr viele hier im Forum setzen Sie ein und auch ich bin von ihnen begeistert. -
@michmein
Danke, Xiaomi-Sensoren kannte ich noch nicht, werde ich mir ansehen. Danke für den Hinweis!Wo habe ich eine Möglichkeit, das Thema zu bearbeiten? Ich finde es nicht, tut mir leid.
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@cw50
Gehe mal zu deinem ersten Beitrag, klicke auf bearbeiten und dann solltest du ganz oben Deinen Titel sehen und kannst diesen bearbeiten.. -
@michmein
Danke, wieder was gelernt -
@cw50 said in (Gelöst:) Welcher Adapter für Tasmota und ESPeasy?:
(Die batteriegestützten Shelly H&T würde ich der Batterien wegen lieber vermeiden, ich habe seinerzeit beim Bau für diesen Zweck extra Kabel in jeden Raum verlegt)
sorry wenn ich da noch nachlege.
für die H&T gibts USB power supply
damit wird auch die meldezeit von ca24 std auf ca 10 min runtergesetzt. -
@klassisch sagte in (Gelöst:) Welcher Adapter für Tasmota und ESPeasy?:
Und wenn man dann vor einem verrußten Raum steht, in dem eine Dose geschmort hat, steht man mit einem originalen, unveränderten Shelly wohl besser da, als mit einem womöglich auch noch selbstimportierten und selbst tasmotisierten Sonoff.
Und du denkst, dass man bei einem Klumpen Plastik noch feststellen kann welche Software darauf installiert war?
Und bevor ich mich auf die Produkthaftung verlasse, sorge ich lieber für eine gute Versicherung und ebensolche Rauchmelder.