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Test Adapter canbus v1.1.x Latest
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TMAx funktioniert die abfrage und setzen, tmin funktioniert nur die abfrage nicht das setzen
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@cb187 Hab noch einen Fehler gefunden. Damit sollte es jetzt aber klappen: canbus-messages-t-vl-set.json
Wieder vor dem Import zumindest den Parser "T Vorlauf Min setzen" löschen. -
@crycode jetzt taucht tmin nicht auf:-)
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@crycode hab aber im code ne Zahl verändert jetzt gehts
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@cb187 sagte in Test Adapter canbus v1.1.x Latest:
hab aber im code ne Zahl verändert
Und was genau hast du geändert?
Dann kann ich das in die vordefinierte Config auf GitHub übernehmen. -
@crycode deine datei konnte ich komischerweise nicht laden, hab dann deine binärzahlen verglichen und bei der alten version war eine zahl falsch.Deine letzte version ist also richtig.
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Kann dir gerne meine jetzige liste schicken.
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@cb187 Alles klar, danke!
Hab jetzt auf GitHub die Config 1.3.0 für die Rotex HPSU mit den zwei zusätzlichen Punkten veröffentlicht. -
Meine Rotex ist noch über einen eigenen Pi, auf dem FHEM läuft, angebunden.
Allerdings wäre es schon klasse alles auf einem System zu haben.
Mein Problem ist allerdings, dass der Pi auf dem ioBroker läuft, gute 10m von der Rotex entfernt ist, und ich auch da nichts ändern kann.Frage, hat jemand schon mal mit einem so langen CAN-Kabel gearbeitet? Verdrillt ist klar, aber evtl. auch noch geschirmt?
Welche Masse anschließen, die der Rotex oder vom CAN-Adapter?
Gibt es da Erfahrungswerte? -
@hg6806 Das hängt auch etwas von der verwendeten Baudrate ab, aber 10 m sind für einen CAN-Bus eigentlich gar nichts.
Bei 1 Mbit/s sind allgemein Kabellängen bis etwa 25m möglich. Bei 10 kbit/s sind es sogar über 6 km.Geschirmtes Kabel würde ich immer für (längere) Busleitungen empfehlen.
Ich selbst habe bei mir aktuell eine Busleitungslänge von rund 120 m bei einer Baudrate von 500 kbit/s mit Cat7 Verlegekabel. Die Masse habe ich dabei über den Kabelschirm bei allen Busteilnehmern verbunden. Läuft seit über 2 Jahren ohne Probleme.
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@crycode
Ich weiß dass es eigentlich kein Problem sein sollte, allerdings hatte ich bei 40cm Kabel schon ein Problem, allerdings ohne Verdrillung.
Zumindest bei dem FHEM System und dem ELM327 Adapter, den ich ja weiterverwenden möchte.Kann man die Baudrate einstellen?
Wenn du wirklich die Masse bei beiden angeschlossen hast, würde ich eher ein Problem beim Potentialausgleich sehen. Da würde ich min. auf einer Seite einen Kondensator in Reihe schalten.
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@hg6806 Verdrillte Leitungen machen hier schon einen großen Unterschied.
Die Baudrate ist in deine Fall ja durch die Rotex vorgegeben.
Der ELM327 ist mit dem canbus Adapter so nicht direkt kompatibel. Der Adapter benötigt ein vom Linux-Kernel unterstütztes CAN-Interface, welches dann z.B. als
can0
im System bekannt ist.
Es gibt im Netz aber für SocketCAN Treiber für den ELM 327. Inwieweit die funktionieren kann ich jedoch nicht sagen.Eine recht einfache Alternative wäre ein CAN Hat mit MCP2515 Controller für den Raspi.
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OK, dann besorge ich mir erst einmal ein CAN-HAT und Kabel.
Ich hatte mir LiYCY 2x0,25mm2 rausgesucht. -
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Hallo crycode
Vielen Dank für den Adapter. Zurzeit suche ich die Möglichkeit die Daten einer NMEA 2000 Schnittstelle in den iobroker und das in die Objekte zu bringen. Bevor ich mich nun in Unkosten stürze möchte ich dich fragen wie Du die Chancen siehst, dass ich das zum laufen bringe. Schlussendlich ist das Ziel die NMEA Daten zu visualisieren mit dem VIS um alles auf einem iPad anzuzeigen bzw. zu steuern.
Je nach deiner Meinung würde ich dann eine Versuchsanlage aufbauen; bestehend aus:
Nach meiner Recherche im Netz dürfte die NMEA Schnittstelle ein CAN BUS sein und somit müssten die Daten bzw. die Objekte in den iobroker übernommen werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/NMEA_2000
https://seabits.com/nmea-2000-powered-raspberry-pi/Vielen Dank für deine Meinung. Hoffe ich kann das realisieren.
Gruss
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@sentinel997 Hi, alles nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr, da ich selbst bislang nichts mit NEMA zu tun hatte...
Also die Hardware sieht dafür schon mal gut aus würde ich sagen.
Ich hab mal kurz ein paar Sachen zum NEMA 2000 gelesen. Wenn ich das richtig sehe, werden hier 250 kbit/s und das Extrend Frame Format benutzt.
Für dich entscheidend wäre jetzt zu wissen, mit welchen CAN-IDs welche Daten übertragen werden. Sind evtl. die PGN auf Wikipedia die CAN-IDs (in dezimaler Darstellung)?
Mit ein paar Infos aus dem Netz und ein paar candumps sollte sich da aber sichlich was ableiten lassen.Wenn nur einfache Datensätze pro CAN-ID übertragen werden, dann reichen die "normalen" Parser des Adapters. Wenn es jedoch spezieller wird (wie bei der Rotex HPSU), müssen ein paar zusätzliche Parser-Scripte her.
Auf jeden Fall eine interessante Anwendung, die sicherlich auch andere Nutzer interessieren könnte.
Sofern wir eine funktionierende Config hinbekommen, kann ich die dann auch gerne als "vordefinierte Config" für den Adapter bereitstellen.Grüße
Peter -
Wenn hier Abtaugeschädigte von der Rotex HPSU sind habe ich ein Script vorbereitet was den WW Verbrauch reduziert.Sowas wird ja auch im FHEM Forum behandelt.Könnte man ja auch mit im Github aufnehmen.
Nen Script für einmalige WW Bereitung wo nicht der Heizstab genommen wird hab ich auch erstellt.
COP und Thermische Leistungsberechnung auch. -
@cb187 Hi. Ich wäre sehr interessiert an diesen Scripten. Könntest du sie zur Verfügung stellen?
Danke & Grüße
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So, habe mich jetzt mal mit meinem gefährlichen Halbwissen und der HPSU 508 rangewagt.
CAN-HAT ist über ein 15m langes Kabel mit der Rotex verbunden, Masse ist nur an der Rotex dran.Die Utils habe ich gemäß https://crycode.de/can-bus-am-raspberry-pi installiert.
Sind die 500kb/s bei der HPSU korrekt?Im Adapter habe ich von Github die HPSU Konfig geholt in der V1.3.0
Adapter ist grün, Connection ist true.
Wieso habe ich jetzt 180, 300, 500, 680? Was ist wozu?
Wie kommen nun die Daten von der Rotex und wie schreibe ich? -
@hg6806 Ich habe zwar selbst keine HPSU, aber die Baudrate sollte hier soweit ich weiß 20kb/s sein.
Die drei Zahlen sind die hexadezimalen CAN-IDs der Nachrichten, die auf dem Bus gesendet werden.
180 - Daten, die vom Kessel gesendet werden
300 - Daten, die vom Bedienmodul gesendet werden
500 - Daten, die vom Heizmodul gesendet werden
680 - Daten/Abfragen von ioBroker an die HPSUDamit du überhaupt Daten von der HPSU erhältst, müssen die aktiv angefragt werden. Das kann entweder vom Bedienmodul, oder über die ioBroker-States unter 680 passieren.
Möchtest du z.B. die aktuelle Warmwassertemperatur (T-WW) abfragen, so musst du in den State
canbus.0.680.0e
den Werttrue
schreiben bzw. in der Objektansicht im Admin den Button anklicken. Der Adapter sendet daraufhin die Anfrage und der Kessel antwortet. Den Wert findest du dann im Statecanbus.0.180.0e
.Damit du nicht selbst (oder über ein Script) immer wieder in den Abfrage-State schreiben musst, gibt es in den Einstellungen der Adapterinstanz zu jedem "Parser" unter "680 HPSU abfragen/setzen" die Option "Automatisch einen bestimmten Wert setzen". Wenn du den z.B. für "0e T-WW abfragen" diese Option aktivierst, einen Intervall von 60000 angibst und bei "Zu setzender Wert" den Haken setzt, dann wird die Info jede Minute abgefragt.