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[gelöst] Problem mit Raspberry Pi und ioBroker
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@Master67 Ich bitte darum. Also nicht um einen Screenshot, sondern um Text.
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@Thomas-Braun kann ich machen
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@Master67 Du meinst sowas?
pi@raspberrypi:~ $ apt update Paketlisten werden gelesen... Fertig E: Sperrdatei /var/lib/apt/lists/lock konnte nicht geöffnet werden. - open (13: Keine Berechtigung) E: Das Verzeichnis /var/lib/apt/lists/ kann nicht gesperrt werden. W: Problem beim Entfernen (unlink) der Datei /var/cache/apt/pkgcache.bin - RemoveCaches (13: Keine Berechtigung) W: Problem beim Entfernen (unlink) der Datei /var/cache/apt/srcpkgcache.bin - RemoveCaches (13: Keine Berechtigung) pi@raspberrypi:~ $
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@Thomas-Braun Japp sowas
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@Master67
Dann kannst du nicht mit dem System umgehen.pi@raspberrypi:~ $ sudo apt update OK:1 http://phoscon.de/apt/deconz buster InRelease OK:2 http://raspbian.raspberrypi.org/raspbian buster InRelease OK:3 http://archive.raspberrypi.org/debian buster InRelease OK:4 https://deb.nodesource.com/node_14.x buster InRelease Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut. Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig Alle Pakete sind aktuell. pi@raspberrypi:~ $
Um so blödsinniger ist in der Situation der Tip root zu werden. Wenn keine Ahnung vorhanden ist, dann orgel ich auch noch mit root-Rechten ahnungslos über das System. Is klar...
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@Thomas-Braun..... hmmm.... ich glaube nicht das ich das Sudo vorher "Vergessen" hatte
Wie gesagt wenn mir das noch mal passiert Melde ich mich... doch nicht denn deine Art zu Antworten ist schon sehr Unfreundlich und bringt niemanden weiter... schönen Tag noch Herr Braun -
@Master67 Naja, offensichtlichen Unfug benenne ich auch so. Insbesondere wenn der als angemessene Lösung vorgeschlagen wird.
Denn:
pi@raspberrypi:~ $ sudo whoami root pi@raspberrypi:~ $
Wozu also eine root-shell?
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@Thomas-Braun .... ach nur kurz konnte den Fehler wiederholen siehe Bild!
Wie gesagt schönen Tag noch
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@Master67
Du bist ja lustig, verkettest mehrere Befehle aber nur einmal sudo.probier das einfach mal richtig aus:
sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade
Klar dass bei Dir das nicht geht, wenn der zweite Befehl keine Rechte dazu hat
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@Jan1 okay... soweit kenne ich mich nicht aus... das kann natürlich das Problem sein, aber ich sagte ja ich kenne Linux, aber nicht so wie jemand der Täglich die Konsole nutzt!... werde das so natürlich Probieren
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@Master67 sagte in Problem mit Raspberry Pi und ioBroker:
ich sagte ja ich kenne Linux, aber nicht so wie jemand der Täglich die Konsole nutzt!
Ganz ehrlich: Dann gib nicht solche Hinweise, die einfach falsch sind und aus der eigenen Unwissenheit stammen.
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@Master67
Wenn Du mehrere Befehle durch && verbindest, was man so machen kann und voll OK ist, dann sollte man aber auch alle Befehle mit den richtigen Rechten ausführen und das heißt einfach auch jedes mal sudo davor.Wenn Du sie einzeln ausführst, steht das ja auch immer davor.
Wieder was gelernt und wenn Thomas nicht wäre, würde ich da auch noch etwas blinder rum eiern
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@Master67 Zumal die obige Verkettung auch zu Problemen führen kann, je nach dem welche Pakete da im Autoremove landen. Der Befehl sollte immer solo abgesetzt werden und auch nie mit -y als Option.
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@Jan1 ... japp Danke (das war eine Hilfe) ich musste dreimal "sudo" also vor jedem Befehl eingeben... war mir nicht bewusst, weil ich die Kette aus dem Netzt Kopiert habe und die wohl nur als "root" so läuft.. und da ich ja auch "versuche" mit Sudo zu Arbeiten hatte ich nur EIN Sudo davor gesetzt... wie man das halt so kennt
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@Thomas-Braun .... werde ich mir merken
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@Thomas-Braun sagte in Problem mit Raspberry Pi und ioBroker:
@Master67 sagte in Problem mit Raspberry Pi und ioBroker:
ich sagte ja ich kenne Linux, aber nicht so wie jemand der Täglich die Konsole nutzt!
Ganz ehrlich: Dann gib nicht solche Hinweise, die einfach falsch sind und aus der eigenen Unwissenheit stammen.
Nun.... sicher hast du recht aber es war (und ist) eine Problemlösung gewesen nicht mehr und nicht weniger, aber ich bin ja jetzt nicht mehr "unwissend" und die Leute die das hier Lesen auch nicht mehr, Danke für deine Hilfe mich zu erleuchten
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@Master67 danke mädelz! durch eure diskussion hab auch ich wieder was gelernt! ich komme noch aus der zeit C64, Amiga und dann ab x286 aufwärts. DOS konnte ich in und auswendig. das auch der grund, warum ich mich mit dem Pinguin nie anfreunden konnte. nie eingesehn das ich auf meinem rechner nicht der chef sein soll. arbeite unter Win auch aus prinzip als admin, ich weis was ich tue. und wenn ich doch mal was vekacke, kann ich mir helfen. musste wegen viren noch nie einen rechner neu aufsetzen, immer lösungen gefunden, auch wenns 3 tage gedauert hat.
da fällt dann der einstieg in Linux 3x so schwer, aber langsam gewöhn ich mich dran. tja, wenn man sich auf smart-home einlässt...
schönes wochende noch! -
@da_Woody
Widerspruch, bei Windows bist nie der Chef auch als Admin nicht, oder hastest da noch nie die Meldung "Fragen Sie ihren System Administrator" obwohl Du als Admin eingeloggt bist und der Hinweis eigentlich kein Sinn macht?
Bei Linux dagegen nach Wunsch immer.Windows ist eben so ausgelegt, dass eben selbst für ein Admin mit allen Rechten nicht alles erlaubt ist was dem System schaden würde. Das ist genau der Knackpunkt zu Linux, hier kannst ohne Probleme Dein System als root mit einem Befehl ins Nirwana fahren. Deshalb ist der Standard User eben nicht root um das zu vermeiden.
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@da_Woody sagte in Problem mit Raspberry Pi und ioBroker:
ich weis was ich tue
Das ist eine gute Sache!
Das wissen nämlich erfahrenere Linux-Admins auch. Und deswegen wirst du bei diesen Leuten auch nie eine offene root-shell sehen. Die machen das nämlich ganz bewusst alles nur als normaler User und werden dann da wo es erforderlich ist ganz kurz punktuell per sudo zum root. Und fallen dann wieder in den user zurück. Ja, das Rechtemanagement ist ausgefeilter unter Unix/Linux als unter Windows. Das verweist aber auf das Umfeld, in dem der Kram entwickelt wurde.
Nicht ohne Grund hat man ja bei Windows in den letzten Versionen sowas ähnliches auch eingeführt. Nur nicht so elegant. Aber auch dort sollte man nicht permanent mit admin-Rechten unterwegs sein.
Übrigens fällt mir gerade auf, dass man root/admin auch durch Mund-Nasen-Schutz ersetzen könnte, dann wäre die Diskussion die gleiche.
'sudo' ist die AHA-Regel der Linuxwelt (Zumindest auf dem Debian-Kontinent). -
@Jan1 said in Problem mit Raspberry Pi und ioBroker:
Windows ist eben so ausgelegt, dass eben selbst für ein Admin mit allen Rechten nicht alles erlaubt ist was dem System schaden würde.
dann sollte dir aber auch klar sein, das man das auch umgehn kann.
und nichts leichter als win in jenseits zu befördern... ich kann leute, di schaffen das auch als user...
Aber auch dort sollte man nicht permanent mit admin-Rechten unterwegs sein.
tja, jeder ist seines glückes schmied...
aber egal, darüber kann man 100 jahre diskutieren und soll da nichts zu suchen haben. ich lebe bei linux inzwischen damit und gut ists...