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BananaPi M3
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Ich finde den Pi für Satellitenaufgaben oder kleine Umgebungen mit wenig Adapter absolut OK.
Nur kann es vorkommen, dass man recht schnell mehr will und dann kommt man in den Grenzbereich.
Wenn ich dran denke, was man für das Hobby insgesamt auf der Straße läßt (die Homematic-Komponenten, hue, Sonos, …)...
Für mich ist der Hauptrechner mit ioBroker die zentrale Komponenten. Ich bin froh, auf einen NUC umgestiegen zu sein.
Die Raspberrys sind nun zum basteln und für dezentrale Aufgaben, wie den BLE Scanner.
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Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.
Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Variable und Prozessor technisch gibt es auch ne gute auswahl. Das Ganze als esx Variante
Alternative wäre noch ein ODROID-XU4 mit 2 gab RAM aber da ist man auch wieder auf den Arbeitsspeicher beschränkt.
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Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.
Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Va `
Ich liebe aitokorrektur wenn hinterher keiner weiss was gemeint ist.Ich hatte mir den m3 gekauft weil da 2GB RAM und ein SATA Anschluss drauf sind. Auch wenn der SATA nur ein usb2.0 to SATA ist.
Nachdem fitti mit seinem cubieboard5 ganz zufrieden ist, werde ich den m3 demnächst auch wieder reaktivieren. Das einzige was mich da wirklich störte war die hohe CPU temp.
Muss mal sehen, ob es dafür einen größeren Kühlkörper gibt.
Der XU4 spielt natürlich in einer ganz anderen Liga.
Ich selber spiele gerade mit pine64 rum.
Gruß
Rainer
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Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.
Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Va
Ich liebe aitokorrektur wenn hinterher keiner weiss was gemeint ist.
Ups :lol: ich meinte das mir der hp g1 260 im Kopf rumschwirrt da der Pi RAM technisch echt am Limit mit Iobroker ist. Selbst multihost ist nicht das wahre.Den g1 als esx so kann man noch die eine oder andere virtuelle maschiene mit drauf machen z.b. Ccu
!?!
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Danke für deinen Input!
Klar, Jessie Light, alles andere ist abgeschaltet, wenn da noch n X läuft, ist das klar
Ich versuche mal den Wechsel auf 6, das wird aber vermutlich nix ändern.
Der Banana zickt bei mir einfach beim Booten, ich hab Hardwarerevision 1.2 bekommen, sprich diesen kannst du nicht über USB versorgen, sondern nur über den Holstecker, dennoch geht dieser einfach während des Betriebes aus, ich hab aber schon vermutet, das dieser einen Hardwareschaden hat. Beim Rebooten mag er mich auch nicht, mehr als das BPI-Logo gibt er nicht von sich, bevor er komplett ausgeht… Ich habe im Moment als Alternative den Gigabyte Brix im Auge, macht aber komplett um die 200 Euro anstatt eben 35 für nen Pi (https://www.notebooksbilliger.de/gigaby ... eron+n3150 + SDD & RAM)
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ich habe auch rev 1.2 und kann trotzdem über OTG mit Strom versorgen, gerade nochmal getestet.
der zieht aber immens Strom und benötigt ein Starkes Netzteil.
Gruß
Rainer
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Dann hat mein BPI definitiv n Schaden! Über den OTG geht mit nem 2.3A Netzteil gar nichts, über den Holstecker bootet er zumindest alle 3 oder 4 Versuche. Eigentlich hab ich mir auch nicht vorstellen können, das das nicht geht
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Dann hat mein BPI definitiv n Schaden! Über den OTG geht mit nem 2.3A Netzteil gar nichts, über den Holstecker bootet er zumindest alle 3 oder 4 Versuche. Eigentlich hab ich mir auch nicht vorstellen können, das das nicht geht `
Bin gerade dabei mit dem M3 nochmal eine neue Installtion zu machen.
Habe Debian Jessie Light (=fake-Armbian) auf Micro-SD gespielt.
Jetzt wollte der M3 auch nicht starten, bei OTG kam nach mehrfachem langen Drücken auf wechselweise POWER oder REBOOT irgendwann mal die Blinkfolge der LEDs für den Start, bis zum Bpi Startscreen, dann blitzte kurz nochmal die rote LED auf - das wars.
Auch mit dem Hohlstecker wurde es nicht besser, bis ich das Netzteil (ebenfalls 2,3A) wechselte jetzt ist er gerade hochgefahren und ich versuche die Installation.
Beim nächsten Reboot werde ich ein Messgerät zwischenschalten
Gruß
Rainer
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Ich hab ihn mittlerweile zurück geschickt und bin auf die BRIX-Reihe von Gigabyte gewechselt. Zwar ein bisschen größer, leider auch teurer, läuft aber mit einer Ubuntu Server-Installation reibungslos, schnell und stabil. Hat einen Celeron (gibts auch mit einem i3) und ist mit der NUC-Reihe vergleichbar. Falls noch jemand Interesse hat: https://www.notebooksbilliger.de/produkte/brix gibt's ab 109 Euro aufwärts dann allerdings ohne Platte und RAM!!
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Es lag aber sehr wahrscheinlich nicht an deinem M3!
Ich Gatte bei Debian light das selbe Phänomen. Nach apt-get update && apt-get upgrade startete der M3 nicht mehr, egal wo angeschlossen, auch nicht mit 2,5A Netzteil.
Und das ganze reproduzierbar bei drei Installationen. Da stimmt also was mit dem Image nicht.
Habe dann mit raspbian light gearbeitet, alles gut!
Der M3 zieht zwischen 2,9 und 3,4 Watt, beim hochfahren auch mal kurz 4,6W. Es funktioniert am OTG und an der Hohlbuchse gleichermaßen.
Dem brix hatte ich auch schon mal in Planung. Kostet aber in ausgebautemeinem Zustand annähernd das gleiche wie ein vergleichbarer NUC. Also kaum unter 200€.
Gruß
Rainer
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Mit dem kleinsten Brix (109 Eur) + 4 GB Ram und ner kleinen SSD (hatte ich hier noch rum fliegen) bist du schon unter 200 und der rennt echt super…
Fast das gleiche von dir beschriebene Verhalten hatte ich auch ... Allerdings bootete er bei mir mit dem OTG von gar keinem Image. Ich habe dann die SD-Karte getauscht und hab ihn nur mit dem Raspian + Holstecker ans laufen bekommen, mehrfach auch mit gleichem Image und OTG getestet, keine chance. Nach dem Update bootete er dann durch, allerdings nur unregelmäßig. Zudem ist er zwischendurch immer mal wieder einfach ausgegangen (alle LEDs aus), also gehe ich mal nicht davon aus, das er an einer KernelPanic "gestorben" ist.
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Habe dann gestern noch https://www.heise.de/security/meldung/Allwinner-vergisst-Root-Cheatcode-im-Kernel-fuer-Sunxi-SoCs-3207356.html gefunden, als ich nach weiteren brauchbaren Einplatinencomputern auf den OrangePi plus 2 gestoßen war.
Da es leider kein Armbian für den M3 gibt, muss halt erst mal beim Raspbian light bleiben.
Das gilt leider auch für @fitti mit seinem Cubietruck plus.
Gruß
Rainer
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Als kleiner OT-Tipp ich habe einen esxi auf einem nuc laufen mit einem i3 und 16gb ram.
Neben iobroker läuft noch homebridge airsonos und noch win2012 drauf.
ich weiß es ist ein wenig übertrieben aber,backup vor iobroker updates (sollte was schief gehen)
und vor allem ist stabil und schnell was mir bisher kein einziger Platinen pc geliefert hat.
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Habe heute endlich auf meinem M3 das Logging von 249 States aktiviert, damit ich da einen Vergleich zu Leistung und Last sehen kann.
Außerdem kam ein Update für web, WeatherWidgets, Feiertage (und noch einer)
Leider habe ich jetzt Probleme damit. Ich weiß nicht ob es evtl. am web-Update lag, da diesews mal wieder schief gegangen ist, da auch hier nicht als user pi sondern als user root upgedated werden muss. (Rechte von node-gyp(?))
Das erste was mir auffiel war, dass der Cursor nicht zum Pfeil wurde und ich die Daten aus dem Flot nicht hovern konnte. Alles andere klappte soweit.
Dann kam das folgende Fenster:
Nach Warten kam es immer mal wieder - Hovern über dem Chart war nicht machbar, im vis-Editor war kein Gummiband zu ziehen und sonst noch kleine Nickeligkeitenflot charts scheinen sehr langsam zu laden (Gefühl), während der OctaCore sonst richtig rennt.
Vielleicht kann Bluefox ja etwas mit dem log anfangen
node -v v4.7.0
Danke
Rainer
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Hallo,
ich habe IOB auf dem Banana PI M3 auch am laufen mit einen Debian v8 auf neuesten stand !
Ich hatte anfangs Probleme dabei IOB als user "PI" zu installieren !
Jetzt habe ich alles mit root installiert und siehe da alles problemlos installiert bekommen !
Auch die Updates laufen einwandfrei !
Wie Homoran schon die aussage getroffen hat liegt vieles an den rechten von node-gyp ! :shock:
Ich habe aber noch ne andere frage:
Ist es möglich den BPI m3 auch mittels PIVCCU zu betreiben ? also incl. dem HM-MOD-RPI-PCB ??
Gibt es hierzu schon Erfahrung ?
Ich "traue" mich bisher noch nicht das Modul drauf zu stecken ! :lol:
Das Pinout meine ich gesehen zu haben das dies gleich ist mit nen PI 3 …??
Oder übersehe ich was ? Wenn ja was muss ich machen damit die PIVCCU auf dem BPI m3 rennt ??
Hier noch ein Par Eckdaten zu meinen Versionen:
node -v
v6.12.3
node-gyp -v
v3.6.2
node-pre-gyp -v
v0.6.39
IOB = latest version
Gruß
Thomas
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Hi,
piVCCU auf dem BPi M3 sieht aktuell eher schlecht aus.
Das hat zwei Gründe:
Ich konzentriere mich stark auf Armbian. Das liegt einfach daran, dass Armbian die einzige Distribution ist, welche sich gescheit updaten lässt, aktuelle Kernel hat und Unterstützung für Device Trees. Und Armbian unterstützt den BPi M3 nicht.
Der andere Grund: Mir fehlt ein Testgerät. Und über 80€ ist echt ein Wort für ein Board von dem man recht oft hört, das es instabil ist, wenn man die Leistung dann wirklich mal nutzen will.
Grundsätzlich bin ich aber immer noch offen dafür ein Lösung zu bauen, einen Homematic USB Stick basierend auf HM-MOD-RPI-PCB zu bauen, welcher dann weitgehend Platform unabhängig genutzt werden könnte. Diskussion dazu habe ich im Homematic Forum gestartet. Das Interesse war aber eher verhalten. Wobei auch einige die Hoffnung in den HmIP-RFUSB gesteckt, welcher aber leider wirklich nur HmIP kann und mit der CCU Firmware nicht ohne weiteres zusammenarbeiten kann.
Viele Grüße
Alex
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HI,
ich nochmal :lol:
Bisher läuft alles absolut geschmeidig mit dem Banana PI M3 !
@Homoran deine Vis Oberfläche ist super zur Überwachung des Systems !
Dazu eine Frage: Kann ich den Teil bei mir mit Importieren ? oder kannst du mir sagen wie man das in Vis baut und welche Adapter nötig sind ?
Gruß
Thomas
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Hallo Thomas,
ich bin an allen deiner Wünsche dran
Aber leider läuft noch nicht alles so, wie ich es gerne hätte, damit man es mit einem einfachen Kochrezept allgemeingültig auf andere Systeme transferieren könnte.
Auch mein Dauertest des M3 geht langsam mit dem Speicherplatz desselben zu Ende.
Dazu nachher mehr.
Gruß
Rainer