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BananaPi M3
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Hi,
möchte das hier nochmal aufgreifen….
Welche Erkenntnisse gibts in Sachen M3?
Stabiles Image vorhanden?
Was mich immer abschreckt, ist die fehlende Community für Laien, wenn was nicht Funktioniert.
Dann ist man da ganz schön am rödeln, dass man Infos bekommt.
grüße!
Tobi
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Ich habe noch nicht viel gemacht.
Lediglich das bei bananapi verfügbare Armbian - das eigentlich für den Orangepi zu sein scheint installiert und darauf noder-js und iobroker.
Das läuft seit der Installation ungestört im Hintergrund.
Gruß
Rainer
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Ich überlege mir auch einen BananaPi zu holen.
Hast du das ganze auf dem flash Speicher installiert?
Hast du dazu ne Anleitung? Armbian + NodeJS + iobroker?
ich denke das könnte dann nämlich das gerät der Wahl werden.
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Der M3 ist im Moment definitiv nicht das Modell der Wahl
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die Unterstützung der Software ist nicht gegeben, das "Armbian" ist keins sondern ein "fake-Armbian" Die Armbian Mannschaft unterstützt diese zu recht Plattform nicht, weil die Fähigkeiten des Boards durch einen mangelhaften bootloader (?) nicht genutzt werden können.
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Der Prozessor wird sehr schnell sehr warm. Ich habe einen RasPi Kühlköroer drauf, aber so toll ist das nicht. tlw. wird ein aktiver lüfter empfohlen, das ist für mich aber ein nogo.
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- dadurch taktet der Prozessor dann wieder herunter und kann nicht die voplle Leistung abgeben.
Installation mit dem fake-Armbian auf µ-SD und anschließend nach der Kurzanleitung für RasPi hat gut geklappt, mehr habe ich dann noch nicht gemacht.
Wenn ich mal vor lauter Langeweile nicht mehr weiß wohin mit der Zeit, gehe ich das Projekt nochmal an.
Gruß
Rainer
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Ok, bleibt dann nur ein RPI 3 als Alternative? Oder gibt es in der Kategorie noch andere empfehlenswerte Hardware?
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Es gibt inzwischen verdammt viel Hardware.
Dabei sollte man neben der Prozessorleistung umbedingt auch den Arbeitsspeicher und ggf. Die Möglichkeit eine SATA Festplatte sowie einen Lipo Akku zur Stromausfall Überbrückung anzuschließen achten.
Das RAM sollte schon 2GB betragen. Da sind die RasPis schon raus.
Cubietruck ist immer noch mein Favorit. Leider nur Dualcore . Auch die cubox i4. Die hat einen Quadcore Prozessor aber keinen Lipo Anschluss . Auch von odroid gibt es gute (und preiswerte) Einplatinencomputer.
Am besten siehst du mal auf der Seite http://www.armbian.com nach, welche Rechner da unterstützt werden. Dann hast du schon mal ein gutes Betriebssystem .
Das obere Ende stellt dann ein Intel nuc dar, der gewaltige Leistung , aber auch einen solchen Preis hat.
Gruß
Rainer
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Der Raspi 3 ist schon super in der Preisregion bis 100 € und wenig Stromverbrauch. Da ist auch die Dokumentation am Besten.
Er hat nur den Nachteil, nur 1 GB RAM zu haben und dass er auf einer SD-Karte läuft, welche grundsätzlich fehleranfällig ist. Aber für normale Projekte ist er ausreichend, nur immer an die komplette Sicherung denken und regelmäßig die SD-Karte klonen!
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Ich finde den Pi für Satellitenaufgaben oder kleine Umgebungen mit wenig Adapter absolut OK.
Nur kann es vorkommen, dass man recht schnell mehr will und dann kommt man in den Grenzbereich.
Wenn ich dran denke, was man für das Hobby insgesamt auf der Straße läßt (die Homematic-Komponenten, hue, Sonos, …)...
Für mich ist der Hauptrechner mit ioBroker die zentrale Komponenten. Ich bin froh, auf einen NUC umgestiegen zu sein.
Die Raspberrys sind nun zum basteln und für dezentrale Aufgaben, wie den BLE Scanner.
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Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.
Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Variable und Prozessor technisch gibt es auch ne gute auswahl. Das Ganze als esx Variante
Alternative wäre noch ein ODROID-XU4 mit 2 gab RAM aber da ist man auch wieder auf den Arbeitsspeicher beschränkt.
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Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.
Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Va `
Ich liebe aitokorrektur wenn hinterher keiner weiss was gemeint ist.Ich hatte mir den m3 gekauft weil da 2GB RAM und ein SATA Anschluss drauf sind. Auch wenn der SATA nur ein usb2.0 to SATA ist.
Nachdem fitti mit seinem cubieboard5 ganz zufrieden ist, werde ich den m3 demnächst auch wieder reaktivieren. Das einzige was mich da wirklich störte war die hohe CPU temp.
Muss mal sehen, ob es dafür einen größeren Kühlkörper gibt.
Der XU4 spielt natürlich in einer ganz anderen Liga.
Ich selber spiele gerade mit pine64 rum.
Gruß
Rainer
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Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.
Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Va
Ich liebe aitokorrektur wenn hinterher keiner weiss was gemeint ist.
Ups :lol: ich meinte das mir der hp g1 260 im Kopf rumschwirrt da der Pi RAM technisch echt am Limit mit Iobroker ist. Selbst multihost ist nicht das wahre.Den g1 als esx so kann man noch die eine oder andere virtuelle maschiene mit drauf machen z.b. Ccu
!?!
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Danke für deinen Input!
Klar, Jessie Light, alles andere ist abgeschaltet, wenn da noch n X läuft, ist das klar
Ich versuche mal den Wechsel auf 6, das wird aber vermutlich nix ändern.
Der Banana zickt bei mir einfach beim Booten, ich hab Hardwarerevision 1.2 bekommen, sprich diesen kannst du nicht über USB versorgen, sondern nur über den Holstecker, dennoch geht dieser einfach während des Betriebes aus, ich hab aber schon vermutet, das dieser einen Hardwareschaden hat. Beim Rebooten mag er mich auch nicht, mehr als das BPI-Logo gibt er nicht von sich, bevor er komplett ausgeht… Ich habe im Moment als Alternative den Gigabyte Brix im Auge, macht aber komplett um die 200 Euro anstatt eben 35 für nen Pi (https://www.notebooksbilliger.de/gigaby ... eron+n3150 + SDD & RAM)
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ich habe auch rev 1.2 und kann trotzdem über OTG mit Strom versorgen, gerade nochmal getestet.
der zieht aber immens Strom und benötigt ein Starkes Netzteil.
Gruß
Rainer
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Dann hat mein BPI definitiv n Schaden! Über den OTG geht mit nem 2.3A Netzteil gar nichts, über den Holstecker bootet er zumindest alle 3 oder 4 Versuche. Eigentlich hab ich mir auch nicht vorstellen können, das das nicht geht
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Dann hat mein BPI definitiv n Schaden! Über den OTG geht mit nem 2.3A Netzteil gar nichts, über den Holstecker bootet er zumindest alle 3 oder 4 Versuche. Eigentlich hab ich mir auch nicht vorstellen können, das das nicht geht `
Bin gerade dabei mit dem M3 nochmal eine neue Installtion zu machen.
Habe Debian Jessie Light (=fake-Armbian) auf Micro-SD gespielt.
Jetzt wollte der M3 auch nicht starten, bei OTG kam nach mehrfachem langen Drücken auf wechselweise POWER oder REBOOT irgendwann mal die Blinkfolge der LEDs für den Start, bis zum Bpi Startscreen, dann blitzte kurz nochmal die rote LED auf - das wars.
Auch mit dem Hohlstecker wurde es nicht besser, bis ich das Netzteil (ebenfalls 2,3A) wechselte jetzt ist er gerade hochgefahren und ich versuche die Installation.
Beim nächsten Reboot werde ich ein Messgerät zwischenschalten
Gruß
Rainer
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Ich hab ihn mittlerweile zurück geschickt und bin auf die BRIX-Reihe von Gigabyte gewechselt. Zwar ein bisschen größer, leider auch teurer, läuft aber mit einer Ubuntu Server-Installation reibungslos, schnell und stabil. Hat einen Celeron (gibts auch mit einem i3) und ist mit der NUC-Reihe vergleichbar. Falls noch jemand Interesse hat: https://www.notebooksbilliger.de/produkte/brix gibt's ab 109 Euro aufwärts dann allerdings ohne Platte und RAM!!
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Es lag aber sehr wahrscheinlich nicht an deinem M3!
Ich Gatte bei Debian light das selbe Phänomen. Nach apt-get update && apt-get upgrade startete der M3 nicht mehr, egal wo angeschlossen, auch nicht mit 2,5A Netzteil.
Und das ganze reproduzierbar bei drei Installationen. Da stimmt also was mit dem Image nicht.
Habe dann mit raspbian light gearbeitet, alles gut!
Der M3 zieht zwischen 2,9 und 3,4 Watt, beim hochfahren auch mal kurz 4,6W. Es funktioniert am OTG und an der Hohlbuchse gleichermaßen.
Dem brix hatte ich auch schon mal in Planung. Kostet aber in ausgebautemeinem Zustand annähernd das gleiche wie ein vergleichbarer NUC. Also kaum unter 200€.
Gruß
Rainer
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Mit dem kleinsten Brix (109 Eur) + 4 GB Ram und ner kleinen SSD (hatte ich hier noch rum fliegen) bist du schon unter 200 und der rennt echt super…
Fast das gleiche von dir beschriebene Verhalten hatte ich auch ... Allerdings bootete er bei mir mit dem OTG von gar keinem Image. Ich habe dann die SD-Karte getauscht und hab ihn nur mit dem Raspian + Holstecker ans laufen bekommen, mehrfach auch mit gleichem Image und OTG getestet, keine chance. Nach dem Update bootete er dann durch, allerdings nur unregelmäßig. Zudem ist er zwischendurch immer mal wieder einfach ausgegangen (alle LEDs aus), also gehe ich mal nicht davon aus, das er an einer KernelPanic "gestorben" ist.
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Habe dann gestern noch https://www.heise.de/security/meldung/Allwinner-vergisst-Root-Cheatcode-im-Kernel-fuer-Sunxi-SoCs-3207356.html gefunden, als ich nach weiteren brauchbaren Einplatinencomputern auf den OrangePi plus 2 gestoßen war.
Da es leider kein Armbian für den M3 gibt, muss halt erst mal beim Raspbian light bleiben.
Das gilt leider auch für @fitti mit seinem Cubietruck plus.
Gruß
Rainer
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Als kleiner OT-Tipp ich habe einen esxi auf einem nuc laufen mit einem i3 und 16gb ram.
Neben iobroker läuft noch homebridge airsonos und noch win2012 drauf.
ich weiß es ist ein wenig übertrieben aber,backup vor iobroker updates (sollte was schief gehen)
und vor allem ist stabil und schnell was mir bisher kein einziger Platinen pc geliefert hat.