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ioBroker auf dem Zero W
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@homoran said in ioBroker auf dem Zero W:
Damals hat iobroker einen wesentlich geringeren Funktionsumfang und Ressourcenbedarf gehabt.
... und da gibts nix altes was laufen kann ? Ich möchte auf dem Slave lediglich den CAN- und Modbus Adapter laufen lassen ...
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@raspiuser sagte in ioBroker auf dem Zero W:
und da gibts nix altes was laufen kann
nein, schon gar nicht auf einem halben GB RAM.
Alleine das Raspberrypi OS ist heute schon dicker als 2017 -
Das dürfte viel zu wenig RAM sein. Unter 1 GB wird es sehr sportlich.
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@homoran said in ioBroker auf dem Zero W:
Alleine das Raspberrypi OS ist heute schon dicker als 2017
(Blöde ?) Nachfrage: Und wenn man ein entsprechend altes Raspian Image und eine entsprechend alte ioBroker Installation finde würde ?!
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@raspiuser ...würdest du die aktuellen Adapter nicht installieren können
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@homoran
... schade ,,, ich hatte gehofft, dass man mit dem Teil noch etwas sinnvolles tun könnte ... -
Nicht viel.
Man könnte mal schauen ob da sowas wie DietPi drauf läuft. Oder ganz Hardcore: Linux from Scratch selber backen. Für die Hartgesottenen.
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@thomas-braun sagte in ioBroker auf dem Zero W:
Linux from Scratch selber backen.
und iobroker auch?
(vielleicht geht's im compact mode) -
... jetzt wird's unübersichtlich ... "DietPi", "LINUX Scratch" und "Compact Mode" ... nie was davon gehört.
Da muss ich suchen oder habt ihr da ohne viel Aufwand Link's ?Wäre ja aus Sicht der Nachhaltigkeit schon nicht schlecht, wenn man Zero's u.ä. weiter verwenden könnte ...
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alpine linux ist die kleinste distribution, die ich kenne. Hier mit Installationsanleitung.
Der Zero W wird in der doku auch hin und wieder erwähnt
https://wiki.alpinelinux.org/wiki/Raspberry_Pi
diese wird gerne auch als basis image für docker container genommen.
allerdings ist da sogut wie alles draussen, was nicht unbedingt notendig ist für linux.
d.h. alle dienste und services und deren Abhängigkeiten musst du selbst installieren.ohne tiefere kenntnisse von linux würde ich dir da abraten und wenn, dann viel gedult, alles dokumentieren und wahrscheinlich immer wieder von vorn anfangen.
die anderen distributionen sind halt so bequem, da sie schon eine menge dienste mitbringen an die ein normal user nicht denken muss. das bezahlt man mit dem Preis der Größe, verwendeten RAMs und Performance.
Ich würd es nicht machen. Zudem läuft der Zero W nur auf 32bit. Da gibts dann nicht mal ne garantie, das neuere Pakete, Adapter etc. überhaupt noch laufen und das unterstützen.
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Das ist alles 'für Fortgeschrittene'.
Keine Ahnung wie fit du bei Linux bist.Das hört sich auch interessant an:
Linophiles that get things done without a GUI can get the MicroCore, a version of Tiny Core without X that is under 7 MB.
Damit würde ich mich vermutlich beschäftigen. Keine Ahnung wie dann nodejs da drauf kommt, aber da wird sich schon was finden.
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@raspiuser der Zero W wäre für mich selbst bei mehr RAM nicht als Server in Frage gekommen ohne LAN
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@Homoran @Thomas-Braun
@oliverio said in ioBroker auf dem Zero W:ohne tiefere kenntnisse von linux würde ich dir da abraten
... da lege ich das Teil doch lieber zur Seite, Danke für eure Kommentare.
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@thomas-braun said in ioBroker auf dem Zero W:
Tiny Core
ne, Tiny Core ist was spezielles. Ich finde es zwar genial (der piCorePlayer hat den als Basis), weil sozusagen alles im RAM läuft, daher auch mal einfach ausgeschaltet werden kann und auch sehr schnelle Startzeiten (der piCorePlayer startet auf dem Zero W in 15 Sekunden, allerdings nur wenn der Logitech Media Server nicht auch noch läuft)
Allerdings müssen Pakete da speziell vorliegen. Mit apt install etc kommt man da nicht weit und über die Standardmethode bekommt man den iobroker da auch nicht drauf
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@oliverio sagte in ioBroker auf dem Zero W:
Mit apt install etc kommt man da nicht weit und über die Standardmethode bekommt man den iobroker da auch nicht drauf
Das ist klar.
Eine Lösung mit 'zwei Mausklicks' wird es für so spezielle Hardware halt auch nicht geben.
Ist was für verregnete Bastelnachmittage beim Tux Zuhause.