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Test PV Forecast Adapter
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@jb_sullivan sagte in Test PV Forecast Adapter:
springt der Cursor nach jedem Buchstaben / Zeichen an das Ende der Zeile.
Ist ein Admin-Issue. Hat mit dem Adapter nichts zu tun und habe ich keinen Einfluss drauf
@jb_sullivan sagte in Test PV Forecast Adapter:
Ggf. kannst du das in der Instanz Einstellung genauso frei Editierbar machen wie die Bargraphen selber.
Am Ende hat der JSON Graph bestimmt 100 Parameter Wenn man die alle anbietet, dann nutzt das ja eh niemand mehr. Aber ja, häng mal an.
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@haus-automatisierung sagte in Test PV Forecast Adapter:
Aber ja, häng mal an.
Bitte Schön - UR_PV_Forecast_Script.txt
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Vielen Dank an Matthias, dass er so aktiv in die Entwicklung des Adapters eingestiegen ist.
Nutzt man Forecast.solar als Dienst, kann man das Aktualisierungsintervall einstellen, bei Solcast nicht. Da wird doch nur einmal in der Nacht aktualisiert wenn ich mich recht erinnere. Warum wurde das so implementiert? Man hat bei Solcast 50 Api-Aufrufe / 24h frei, ich sehe zumindest darin kein Problem, nicht alle paar Stunden die Prognose für den Tag zu aktualisieren.
Bisher nur einmal in der Nacht zu aktualisieren, hat erhebliche qualitative Nachteile für die Prognosegüte des restlichen Tags. Vergleicht man die nächtliche Prognose aus dem Adapter mit der sich auf der Homepage von Solcast regelmäßig aktualisierenden Prognose, so wird die vor allem nach Sonnenaufgang erheblich exakter. Ist auch logisch, denn Solcast arbeitet neben Modellvorhersagen auch stark mit der Analyse von Satbildern, deren Qualität nach Sonnenaufgang erheblich zunimmt. Ich weiß nicht ob es einen technischen Grund gibt, keine regelmäßige Aktualisierung bei Solcast zu implementieren. Vielleicht weil von der API die Prognosedaten nur ab dem Zeitpunkt der Aktualisierung ausgegeben werden und nicht rückwirkend bis zum Tagesbeginn? Hier würde ich stark dafür plädieren, einen Workaround zu implementieren, indem man die 30minütigen alten Prognosedaten bis zum Zeitpunkt der Aktualisierung und dann ab da mit den erneuerten Daten kombiniert und ggf. manuell eine Summe für die 24h-Prognose bildet.Grüße,
Bastian -
@bastian-m sagte in Test PV Forecast Adapter:
Warum wurde das so implementiert?
Hast Du schon richtig erkannt
Weil Solcast immer nur die Werte ab der aktuellen Stunde liefert. Das heißt, wenn man das um 15 Uhr abfragt, kann man damit nicht mehr den Tagesertrag ausrechnen und alle Stunden-Datenpunkte füllen. Man müsste also recht viel umbauen, damit man sich die Werte für Stunden in der Vergangenheit merkt und die zukünftigen aktualisiert.
Aktuell werden die Daten einmal vom Service geholt und auf der Basis dann alle 10 Minuten aktualisiert. Da müsste man dann also noch einen Schritt zwischen packen.
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Ich kann es nicht quantifizieren wie sehr es die Prognosegüte von Solcast im ioBroker verbessern würde, aber ich bin mir relativ sicher deutlich. Korrigier mich, aber eigentlich ist es nur das zerschneiden und aneinanderheften von zwei jsons an der richtigen Stelle immer wenn man eine Aktualisierung abrufen würde, oder?
Liebe Grüße,
BastianP.S.: Ich habe mir ein Script aufgesetzt, dass jetzt die Prognosen für meine PV-Anlage morgens um 5 Uhr von Solcast und Forecast.solar speichert und um 23 Uhr mit dem tatsächlichen Ertrag meiner PV-Anlage vergleicht, so dass man nach ein paar Tagen und Wochen die Prognoseleistung der beiden Dienste objektiv mit Grafana auswerten kann
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Nochmal eine kleine Anmerkung am Rande zu den Graphen - warum wird die Auflösung im "Watt Modus" so stark an den oberen Rand des iframs gepresst, während dessen dieses in der kwh Ansicht deutlich gefälliger daher kommt. Kann man der Watt Skalierung ggf. ein Offset von z.B. 500 Watt mitgeben, damit auch in dieser Darstellung, ein optisch ansprechender Abstand zum oberen Bildrand entsteht?
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Ich würde gerne nochmal in die Runde fragen, wozu ihr die Werte vom Adapter verwendet?
Bin recht im Thema PV und suche nach Ideen
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@oxident Meine PV muß noch erst installiert werden. Kann noch dauern. Deshalb nur theoretische Antworten: Hilft bei der Abschätzung wann mit wie viel PV Überschuß zu rechnen ist. Entsprechend kann man dann planen, wann der Speicher gefüllt wird und wann bestimmte Verbraucher zugeschaltet werden.
Ziel ist es, möglichst viel Strom "im Haus zu halten" und dort unmittelbar zum Zeitpunkt der Erzeugung einer sinnvollen Verwendung zuzuführen: Waschmaschine, Spülmaschine, Wäschetrockner, Brauchwassererwärmung, Elektroauto laden sind solche Kandidaten.
Wie man Waschmaschine bzw. Waeschetrockner fernsteuerbar machen kann: Beispiele im HM Forum -
Moin,
ich habe gerade den PV-Forecast-Adapter installiert und bekomme bei den Einstellungen folgenden Fehler:
Nach meiner Meinung ist Admin doch auf Version 5.4.9 oder ist das ein anderer Adapter? Bin hier ganz neu im ioBroker
Ich habe den Adapter auch noch mal gelöscht und neu installiert, sieht alles gut aus und wenn ich ihn starte wird er auch grün, aber ich kann halt keine Einstellungen vornehmen. Jemand eine Idee?
LG
Onkel-Tom -
@onkel-tom
Bist du da vielleicht auf der alten Oberfläche unterwegs? -
@thomas-braun danke für die schnelle Antwort.
Genau das wars
Danke für den Tip, jetzt geht es -
Dann lass die Option ausgeschaltet, es gibt immer mehr Adapter, die auf der alten Oberfläche nicht mehr richtig funktionieren.
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@klassisch Ok, klingt logisch. Da habe ich ja auch schon ein Skript für gepostet
Aber die Planung ist recht komplex, zumal man ja auch den normalen Hausverbrauch schätzen muss.
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@oxident sagte in Test PV Forecast Adapter:
Aber die Planung ist recht komplex,
Ja, kann komplex werden, weil es eben eine komplexe Aufgabe ist. Optimaler Ressourceneinsatz kann komplex sein
zumal man ja auch den normalen Hausverbrauch schätzen muss.
Den kann man rechnen. Man kennt ja die Leistung, die die PV produziert und die Leistung am Netzübergabepunkt sowie ggf die Speicherleistung.
pGrid + pPV = pConsumption + pStorage
pConsumption = pGrid + pPV - pStorageDaraus kann man den PV Überschuß berechnen
pExcess = pPV - pGrid - pConsumptionÄquivalent zu
pExcess = pStorage - pGrid -
@klassisch Ahh, da hab ich mich blöd ausgedrückt. Ich meinte, man muss den Hausverbrauch in der Zukunft schätzen...
Wenn ich jetzt sage, hey, Akku fast voll, Sonne scheint ein wenig, lade mein Auto, vergesse aber, dass ich abends den Ofen anwerfen möchte, dann hätte ich mein Auto lieber am nächsten Morgen geladen.
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[Teil-OT]
@oxident Ja, die Sache kann kompliziert werden. Das Haus hat einen Grundbedarf, der nicht zu sehr schwankt. Größere Verbraucher muß man eben erfassen.
Der Forecast kann zumindest helfen, die wahrscheinlich verfügbaren Ressourcen abzuschätzen.
Und Prioriserung ist bei limitierten Ressourcen immer schwierig. -
Okay, dann mal ein wenig zurück zum Topic: Nehmen wir mal an, man bastelt sich eine Tabelle mit dem geschätzten Verbrauch zu den gleichen Zeiten wie die jeweiligen Ertragsprognosen. Dann hätte man ein "Budget" für den jeweiligen Zeitpunkt und könnte mit einer gewissen Logik entscheiden.
Wenn man jetzt auch noch einen Akku hat, dann kann man den Überschuss natürlich in einer dritten Tabelle addieren um so z. B. noch heftigere Großverbraucher später laufen zu lassen.
Sehe ich das richtig?
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[Teil-OT]
@oxident sagte in Test PV Forecast Adapter:Sehe ich das richtig?
Im Prinzip ja. Wobei Hausspeicher und Großverbraucher derzeit nicht so recht zueinander passen. Die Preise für Hausspeicher sind derzeit recht hoch und man muß auch die Ein- und Ausspeicherleistung beachten, die oft zu klein dimensioniert wird.
Der Verleich zu einem EV Akku macht das sehr deutlich. EV aus dem Hausspeicher laden macht bei den derzeit gängigen Speichern leider wenig Sinn. Um so wichtiger, daß man Großverbraucher möglichst direkt aus der PV bedient und erforderlichenfalls nur ein kleineres Defizit aus dem Akku zieht. Das hat auch den besseren Wirkungsgrad. -
@haus-automatisierung
Hallo,
kann man den Graphen auch als Linie und nicht nur als Balken darstellen?! Wenn ich eine Linie hätte könnte ich ihn über die Darstellung meiner PV Produktion legen.Bernd
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@scheuler sagte in Test PV Forecast Adapter:
kann man den Graphen auch als Linie und nicht nur als Balken darstellen?!
Aktuell nicht.
Das Problem ist wohl, dass jeder JSON Chart bestimmt 100 Optionen und Einstellungsmöglichkeiten hat. Wenn man die nun alle einbaut, dann wird das total unübersichtlich. Aber als Linie statt Bar-Chart habe ich auch schonmal überlegt.
Aber: Wie bekommst Du die dann übereinander? Für maximale Flexibilität sollte eh die InfluxDB-Integration genutzt werden.