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Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?
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@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
..., aber wenn man beim versmarten schon direkt darauf achtet, dass zusätzlich eine manuelle Bedienung existiert, ist es kein Problem wenn die SmartHome-Zentrale ausfällt.
Bin ich ganz bei dir.
Die zielführende Lösung wird es wohl nicht geben, dazu ist das Thema zu komplex.
(viele Wege führen nach Rom, usw.)Letztendlich ist es eine Frage des Budget.
Ob vorher oder nachher investiert.Dokumentation ist schon wichtig, doch ob der Gegenüber das richtig deuten kann, steht auf einem anderen Papier.
(verstehe manchmal mein selbstgeschriebenes nach vergangener Zeit nicht mehr ) -
@jan1
Ich glaube, dass das wichtig ist. Werde das so im Eigenheim auch realisieren . -
@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
warum?
Eher diejenigen, die neu bauen und keinerlei mechanische Lichtschalter haben wollen, weil die hässlich sindweil bei server ausfall einfach nichts geht.
mit den schaltern hast du natürlich recht! die sollten halt schon vorhanden sein.
mit deinem alexa edit hast du auch recht. denen fällt ja immer wieder was ein. -
@da_woody sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
weil bei server ausfall einfach nichts geht.
ja, deswegen schotte ich mein Netz ja nach draußen ab, um nicht auf externe Server angewiesen sein zu müssen.
Oder habe ich @Jey-Cee falsch verstanden -
@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
um nicht auf externe Server angewiesen sein zu müssen
ich muss ja nicht, für mich ist die shelly cloud halt mein backup...
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sind wir mal ehrlich.
Unser technisches Hintergrundwissen haben wir uns über Jahre angeeignet (in welcher Form auch immer).
Jetzt ist die Frage, wie kann ich dieses Wissen einem anderen, ich spreche noch nicht mal von Laien, übermitteln.
Es ist ja schon schwer, selbiges auf Papier zu bringen.
(Und auch etwas traurig, wenn das eigene Wissen auf zwei, drei DIN A4 Seiten reduziert wird )Nur als Beispiel.
Ich kann von mir schon behaupten, das mein Wissen über den Standard hinaus geht.
Doch für den Fall, das ich bei dir den Support übernehmen müsste, stünde ich erst mal da, wie der Ochs vorm Berg.
Hintergrund, mit shelly/cloud, oder gar Alexa, hatte ich noch nie was am Hut (Hintergrundwissen).
Das heißt, ich müsste mich vermutlich erst ein paar Tage, real wie virtuell, in deine SmartHome Konstellation einfinden,
sprich Hintergrundwissen aneignen.
Für uns selbst ist es alles selbsterklärend, doch das basiert auf einem Wissen, welches wir einem anderen nicht als Grundvoraussetzung zumuten können.Ich würde mal behaupten, in dieser Sache sind wir betriebsblind.
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@hydrotec sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
doch das basiert auf einem Wissen, welches wir einem anderen nicht als Grundvoraussetzung zumuten können.
deswegen werden Elektriker sich auch immer nur auf EIN System reduzieren, wenn überhaupt
und das ist KNX -
Stimmt schon selbst mit viel Hintergrundwissen dauert es noch eine ganze weile bis man sich eingearbeitet hat.
Eine weitere Hürde ist das Übergreifende Denken das man im Smart Home braucht.
Elektrik, Heizung, IT mit all ihren Unterbereichen und alles was man sonst mit einbindet.Ich beobachte immer wieder das viele daran scheitern ein Konzept von einem Bereich auf den anderen zu Übertragen. Es scheint dann so eine Art Barriere im Kopf zu existieren.
Aber legt man eine gute Anleitung auf den Tisch kommen die meissten damit trotzdem klar.@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
deswegen werden Elektriker sich auch immer nur auf EIN System reduzieren, wenn überhaupt
und das ist KNXJa, wobei das jetzt nicht mehr unbedingt KNX ist. Loxonne und HM-IP findet man auch immer öfter.
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@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
deswegen werden Elektriker sich auch immer nur auf EIN System reduzieren, wenn überhaupt
und das ist KNXNur kann sich das eben nicht jeder leisten, bzw. in einem Mietobjekt umsetzen.
Ich vermute mal, das der Großteil der SmartHome Anwender, auf selbstkonstruierten Lösungen (wie heißt es hier im Forum so schön) herumhampelt. (den Begriff finde ich einfach Klasse, und meistens so passend.
Ein wenig Humor, muss auch bei diesem heiklen Thema, erhalten bleiben) -
@hydrotec sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Nur kann sich das eben nicht jeder leisten
als ich in 2012 damit anfing war HomeMatic das preisgünstigste auf dem Markt.
Ich wundere mich heute auch immer noch, wenn dann die User der Billig-Bastel oder China-Fraktion sich über fehlende Features oder Qualität beschweren und ihre Installation mit den Ansprüchen, die sie von deutlich teureren Systemen ableiten, vergleichen.Natürlich ist da einiges besser geworden
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@hydrotec sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
auf selbstkonstruierten Lösungen (wie heißt es hier im Forum so schön) herumhampelt.
Der ioBroker ist ja auch gerade als Dompteur für solche 'wild zusammen gesteckten Systeme aus ganz vielen Ökosystemen' gedacht. Bei einem System (mehr oder weniger) aus einer Hand (sei es jetzt HM-IP, Loxone oder knx) ist das ganze vier besser zu überschauen, weil es viel klarer definiert ist wo denn jetzt irgendwas herkommt.
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Bei mir ist es auch so, dass alles mit "normalen" Schaltern ohne das ganze "smarthome"- Zeugs gesteuert werden kann.
IoBroker ist für mich Komfort, Erleichterung, Hobby und Spielerei, mehr nicht. (Gut, eine Sparkasse ohne Boden auch)Komfortschaltungen, Beschattung, automatische Beleuchtung, Temperaturauswertungen sowie Steuerung Pool und Heizung usw. ist "nice to have" aber nicht wichtig.
Pool- und Heizungssteuerung läuft sowieso eigenständig, hier greift ioBroker nur zu.Obwohl alles mit Schaltern gesteuert werden kann ist es doch schon so, falls mal z.B. ein Shelly 2.5 oder NodOn (enOcen) für Rollo ausfällt dieser auch nicht geht, da der Schalter ja den Shelly bedient. Also ist hier eine Doku auch schon mal ganz gut.
Ich habe für mich (aber auch fürdieesdannausbadenkönnen) z.B. eine Liste mit allen Netzwerkgeräten und wo diese für was verbaut sind.
Dann habe ich die Letzten Monate eine Doku angefangen (Word) in der ich die ganzen Installationen wie iobroker, NAS usw. beschreibe. Passwörter liegen im Passwortmanager, Hauptpasswort ist versiegelt hinterlegt. Admin- Passwörter wie Router, ioBroker, cloud sind auch im PW-Manager meiner Frau hinterlegt.
Dokus liegen in einem gemeinsamen Laufwerk.Es kann nie alles abgedeckt werden, aber ich finde es ist ein Grundstock.
Das wichtigste ist aber erst mal, daß im Falle des Falles alles bedient werden kann und ohne ioBroker bzw. "smarthome" läuft.
Schöne Grüße
Christian -
@thomas-braun sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Der ioBroker ist ja auch gerade als Dompteur für solche 'wild zusammen gesteckten Systeme aus ganz vielen Ökosystemen' gedacht.
Und das ist auch gut so.
Für mich ist das mehr Hobby den Pflicht.
Da ich schon immer sehr Computeraffin war, und noch bin, ist es nur eine Frage der Zeit gewesen, das ich mich mit SmartHome beschäftigt habe. Den Anfang hatte FHEM, was ich lange genutzt habe, gemacht. Zwischendurch mal Home Assistant und openHab getestet, und letztendlich bei ioBroker gelandet.
Doch zurück zum Thema, ich setze sehr viel Zigbee und Hue ein.
Wenn ich schon sehe, wieviele Leute, auch mit fundiertem Fachwissen, Probleme mit dem Zusammenspiel (zigbee/mosquitto/Hue -> ioBroker) haben, wüsste ich ehrlich gesagt nicht, wie ich das schriftlich erklären könnte, damit es der Gegenüber, ohne Nachfragen (bin ja in dem Fall nicht mehr anwesend), verstehen kann.
Oder das Thema Homekit, da gibt es so viele Fallstricke, das kann, und muss auch nicht jeder verstehen.Letztendlich ist der Punkt doch, wie kann das SmartHome von einer dritten Person weiter geführt werden.
Da schließt sich für mich auch die Automation mit ein.
Ein System, welches in sich autark funktioniert, bedarf eigentlich keiner Dokumentation, die ich selber erstellen müsste.
Gibt es größtenteils beim Hersteller solcher Systeme, vor allem bei den namhafteren. -
So Adapter request erstellt: https://github.com/ioBroker/AdapterRequests/issues/701
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@jey-cee Danke!
Mir ist dann aber noch eine Idee zur Vereinfachung gekommen, die ggf. wieder Mehrarbeit mitbringt.
Wenn nur Geräte dokumentiert werden sollten, dann wäre es ja sinnfoll dem Objekt den Typ device, oder gar einen neuen Typ (HardwareDevice) zuzuordnen.
Möglicherweise vereinfacht das die Kategorisierung -
@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
oder gar einen neuen Typ (HardwareDevice) zuzuordnen.
Möglicherweise vereinfacht das die KategorisierungDaran hab ich auch schon gedacht, weil device ja auch virtuell sein kann oder es gar kein device Objekt gibt.
Ich dachte da eher daran ein Feature zu verwenden, das hoffentlich kommt, der Device Manager. Eine Basis Funktion die damit kommen würde ist eine Funktion zum abfragen der Geräte von einem Adapter.
UncleSam hat schon einen Prototyp gebaut und ich bin dabei einen Adapter an zu passen das er mit dem Device Manager zusammen arbeitet. -
@homoran sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
deswegen werden Elektriker sich auch immer nur auf EIN System reduzieren, wenn überhaupt
und das ist KNXsorry, aber dann hat der seinen beruf verfehlt... elektriker der alten schule finden überall hin. auch wenn inzwischen schon IT wissen dazu gehört.
heutzutage gibts so hochtrabende begriffe wie systemtechniker und was weis ich was. der kann nicht mal eine steckdose anschliessen.
zu meiner zeit gabs (in ö) noch elektroinstallateur und betriebselektriker. der 2. durfte nicht mal eine steckdose versetzen, geschweige denn, eine wohnung installieren. brutal gesagt, ein angelernter hilfsarbeiter. der wusste nur, wo und wann er welche sicherung aufdrehen durfte.
die vorschriften sind aber in ö und d auseinander gegangen. darum will ich eigentlich nicht drüber diskutieren. ich darf als gelernter in ö alles bis 63A im eigenen haus machen.
aber ok, da sind wir schon wieder am thema vorbei... -
Ich denke man braucht eine wirklich einfache Oberfläche. Hier sollte man Reiter für verschieden Geräte haben (Lampen, Thermostate,…). Bei Auswahl der Reiter sollten dann alle Geräte der jeweiligen Gruppe angezeigt werden. Wenn das Badezimmerlicht nicht funktioniert , sollte man auf ein Warnlogo klicken können, in dem dann Infos stehen wie „Lampe nicht erreichbar“ oder „Verknupfung zum Auslöser/Schalter nicht gefunden“. Dann sollte sich eine Oberfläche öffnen lassen , die genau diese Verknüpfungen anzeigt , wo man per Drag und drop dann neue Verknüpfungen auch schaffen kann.
Das Ganze dann noch mit Backups in eine cloud und fertig .
Wenn hier was ausfällt und sei es nur der Bewegungsmelder, dessen Batterie leer ist, dann bekomme nur ich das wieder hin. Denn bis meine Dame überhaupt den Zigbee-Adapter geöffnet hat, werden wahrscheinlich Jahre vergehen … natürlich kann man alles in eine VIS packen, nur wer kann dir dann pflegen???
Es muss daher eine wirklich sehr einfach Oberfläche her sowie eine gute Dokumentation der jeweiligen Geräte im Smarthome -
@smarthome2020 Das ist dan schon kein Dokumentation-Adapter mehr, sondern eher ein troubleshooting-Adapter.
Aber auch keine schlechte Idee -
@smarthome2020 sagte in Was macht ihr für den Fall, falls euch was passiert?:
Denn bis meine Dame
das wird immer da größte prob sein. jeder jammert wegen WAF, aber genau diese zumindest etwas ranzuführen...
wir machen sowas mit der prämisse, so funzt das.
meine vertraglich verbundene kann zumindest mit der shelly cloud halbwegs umgehn. hat aber auch genug interesse. will sich halt nicht wirklich damit beschäftigen, solange ich noch lebenszeichen von mir gebe. sie würde es sicher schaffen.
ohne interesse wirds auch eine gute doku, oder adapter nicht erledigen können.
just my 2€...