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[Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen
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@dr-bakterius OK. Danke.
Alles auf Unifiy umzustellen hatte ich auch schonmal überlegt.... da komme ich bei der Anzahl an Switchen und benötigten Ports aber schnell auf einen 4 Stelligen betrag.... und das dann nur um NC "sicher" zu machen fällt mir aktuell ein wenig schwer.
Ich habe aber mal die einschlägigen Suchmaschinen bemüht und man kann auch bei IOS VPN on Demand einrichten. Werde mir das mal anschauen.
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@wendy2702 Man kann auch andere Switche verwenden, solange sie VLAN-fähig sind. Ich verwende zum Beispiel mehrere Unifi Access point für WLAN, habe aber ausschließlich Switche von Zyxel im Einsatz. Als Router einen Edgerouter 4. Vorteil ist, dass Komponenten teilweise günstiger sind, Nachteil, dass man halt nicht alles unter einer Oberfläche konfigurieren kann. Wobei ich das auch als Vorteil sehe. So kann ich jedes Gerät granular für genau seinen Zweck konfigurieren. Und eigentlich ändert man da ja eh nicht ständig etwas...
Gruß, Jürgen -
ich habe einen 24 Port-Switch von Netgear.Der läßt sich sehr gut über die Konfig-Software einstellen.
Bin nur am lernen, welche Ports ich von VLAN zu VLAN öffnen muß.
Schließlich sollen Backups vom IObroker, bzw der Aufruf der Admin-Seite nicht ins leere laufen. -
@mathiasj Das Routing zwischen VLANs muss aber der Router machen, außer Du hättest einen relativ teuren Switch, der selbst Level3-Routing beherrscht.
Zudem ist Ports freischalten hier das falsche Stichwort. Wie der Name es sagt. Es muss geroutet werden, von einem Netzwerk ins andere.
Bei mir macht das der Edgerouter, der ist passend eingestellt, was das Routing zwischen den Netzen angeht, bzw. blockiert den Verkehr zwischen den VLANs, den kch nicht haben will.
Gruß, Jürgen -
@wildbill
danke, wieder was dazu gelernt! -
@oliverio sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
wenn netcloud bzw. die ganze netcloud infrastruktur (inklusive datenbank und proxy) in einem normalen container läuft, dann läuft ja alles in einem eigenen netz (erkennbar an ip-adressen meist mit 172..., welches vom hauptnetzt separiert ist. daher kann jemand wenn er in nextcloud drin ist erstmal nur in diesem netz operieren, da alle ip packchen welche für ein anderes netzt bestimmt sind vom router (in diesem fall übernimmt das containermanagement das routing) nicht weitergeleitet werden.
du redest explizit von docker containern, ja, da ist das so im default fall.
ich nutze lxc container in den meisten fällen, und dort im bridged mode. sonst müsste ich ja wieder weitere routing-instanzen oder vlan-switches einsetzen. das halte ich bei mir derzeit recht einfach (dafür fail2ban und authentification vorne weg und zusätzlich FW-Regeln auf Netze, die durch Port-Scans und Brute-Force-Attacken etc. aufgefallen sind). -
Hey Leute,
ihr habt mich jetzt ganz schön verunsichert hier
Habe den ioBroker auf einem Raspberry Pi 4 installiert und bewusst keine Ports irgendwo hin freigegeben.
Wo müsste man das denn machen? Oder wo kann ich in ioBroker nachschauen, ob irgendwelche Ports offen sind?
In der Fritz!Box habe ich ich unter INTERNET - FREIGABEN nachgeschaut, da steht "Keine Portfreigabe vorhanden"...
Grüße, Andi
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@thomas-braun: Bei dem Check wird mir das hier angezeigt:
Also ist bei mir Alles safe?
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@snowman78
Zumindest sind die üblichen Ports über ipv4 nicht erreichbar.Mit ShieldsUp! kann man aber auch mal schauen:
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@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
Also ist bei mir Alles safe?
in Zusammenhang mit
@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
bewusst keine Ports irgendwo hin freigegeben.
@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
In der Fritz!Box habe ich ich unter INTERNET - FREIGABEN nachgeschaut, da steht "Keine Portfreigabe vorhanden"...
und dann noch der Heise Check....
...müsstest du alles richtig gemacht haben.
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@thomas-braun: Und wo kann ich noch nachschauen außer in der Fritz!Box? Im ioBroker irgendwo?
Also hier von zu Hause greife ich über die durch die Fritz!Box fest vergebene IP-Adresse auf Port 8081 auf den ioBroker zu...
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@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
Also hier von zu Hause greife ich über die durch die Fritz!Box fest vergebene IP-Adresse auf Port 8081 auf den ioBroker zu...
In deinem lokalen Netz ist das ja auch kein Problem.
Der Port sollte halt nicht 'nach draußen gebogen' werden. Das muss man aber aktiv in der Fritzbox (Router) machen. -
@thomas-braun: Also richtet man im ioBroker so eine Portfreigabe nicht ein? Auch nicht in irgendeiner Instanz? Da habe ich nach Außen nur den Zugriff auf mein innogy SmartHome machen müssen und halt den Zugriff von ioBroker auf meine Fritz!Box, um die DECT-Geräte abzufragen...
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@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
Da habe ich nach Außen nur den Zugriff auf mein innogy SmartHome machen müssen
Da weiß ich nicht genau was du damit meinst.
Zugriff von ioBroker auf meine Fritz!Box, um die DECT-Geräte abzufragen...
Innerhalb deines privaten Netzes. Kein Problem.
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@thomas-braun sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
Da habe ich nach Außen nur den Zugriff auf mein innogy SmartHome machen müssen
Da weiß ich nicht genau was du damit meinst.
Die Instanz für das innogy SmartHome greift auf den Webdienst mit Benutzername und Kennwort zu. Aber dafür braucht es meines Wissens nach keine Portfreigabe?!?
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@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
Die Instanz für das innogy SmartHome greift auf den Webdienst mit Benutzername und Kennwort zu.
Das ist aber doch dann von 'drinnen' nach 'draußen'.
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@thomas-braun: Genau...damit die Instanz quasi auf meine Rollladensteuerungen zugreifen kann...weil das Ganze, soweit ich weiß, Cloud-basiert ist.
Aber noch was:
@thomas-braun sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
@snowman78
Zumindest sind die üblichen Ports über ipv4 nicht erreichbar.Mit ShieldsUp! kann man aber auch mal schauen:
Kann man auf der Internet-Seite bedenkenlos auf "Proceed" drücken? Kenne mich da nicht so aus und die Seite kenne ich auch nicht.
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@snowman78 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:
Kenne mich da nicht so aus und die Seite kenne ich auch nicht.
Ich kenne mich auch nicht aus. Und die Seite hat sich mir auch nicht vorgestellt. Hab aber schon mal öfters da mein System abklopfen lassen (Damals, als ich noch reines ipv4 hatte...)
So als Hinweis:
Es werden nur die ersten 1056 Ports gescannt, höhere Portnummern müssen von Hand gescannt werden.
Hinter einem NAT-Router (sind die allermeisten Geräte bzw. Internet-Zugänge in Deutschland) musst du eh Klimmzüge machen, um erreichbar zu sein. -
HI,
wie löst ihr das z.B. mit Lets Encrypt und der automatischen Zertifikatserneuerung einer Maschine?
Öffnet ihr alle drei Monate den entsprechenden Port und stosst die Erneuerung manuell an oder macht ihr ein Port "WEITERLEITUNG" auf den entsprechenden Server?
Gruß