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Welche MicroSD Karte wurde verwendet?
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Moin, Moin,
Homoran, paßt zwar nicht zum Thema, du hast eine schöne Grafik mit allerlei Leistungswerten veröffentlicht.
Bin vor kurzem vom Raspberry 3 auf einen Gigabyte Brix 3150 umgestiegen, da komme ich mit dem RPI-Monitor wohl nicht weit.
Wie bekommt man diese Werte in den IoBroker, eine Anleitung, wie man unter Debian an diese Werte herankommt, hatte ich
vor ein paar Tagen vor mir, muß ich noch mal suchen.
Aber wie kriege ich die dann in den IoBroker ????
Grüße und Danke Ingo
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Wie bekommt man diese Werte in den IoBroker, eine Anleitung, wie man unter Debian an diese Werte herankommt, hatte ich
vor ein paar Tagen vor mir, muß ich noch mal suchen. `
Her damit, ich arbeite gerade an verschiedener Hardware um da Daten zum Status herauszubekommen.Im Moment bin ich beim Cubie, weil da einiges geht, auch Ladestrom, Akkukapazität usw.
und das als js-Legastheniker
Seltsamerweise geht auch einiges mit dem Pi-Adapter, andere Werte sind unter system.host…
Mach da mal einen anderen Thread auf bitte.
Ich lösche dann hier die beiden Posts
Gruß
Rainer
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Habe das Image gerade erfolgreich gebrannt und bin beim testen.
Im übrigen hat mich das erste Problem nicht losgelassen und ich bin losgezogen um eine andere SD Karte zu kaufen. Samsung 16Gb war OK und es hat funktioniert.
Wie auch immer. Ich arbeite nun mit Deiner Version.
Noch eine kurze Frage.
Da gibt es diesen "Plymooth Boot Service". Muss man das haben ? Ich hätte gern die vollständigen Bootmeldungen wie als wenn Jessie frisch installiert ist.
GRuss.
Thorsten
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Da gibt es diesen "Plymooth Boot Service". Muss man das haben ? `
Ich habe da nichts installiert.Bei meinem Test ging direkt Pixel auf. Kann man aber eigentlich in raspi-config einstellen.
Apropos: das raspi-config ist neu strukturiert. Die Punkte liegen teilweise in anderen Untermenüs
Gruß
Rainer
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Lief das System bei Dir ohne Probleme.
Beim Hochfahren kommen drei Zeilen Meldung und das wars. Ich kenne das da Seitenweise Meldungen kommen.
Shut down und Reboot –> läuft sich zu Tode und geht nicht aus
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Lief das System bei Dir ohne Probleme. `
Ja!Beim Hochfahren kommen drei Zeilen Meldung und das wars. Ich kenne das da Seitenweise Meldungen kommen. `
Hatte mich auch gewundert, habe es auf die Pixel Installation geschoben.Shut down und Reboot –> läuft sich zu Tode und geht nicht aus `
So etwas habe ich auf dem BananaPi beobachtet, hier habe ich es nicht genauer untersucht - sollte ja fertig werden.Ich bin über puTTY mit sudo halt -p raus, die Terminalsession war sofort beendet, ob da bei ioBroker noch was lief weiss ich nicht.
Gruß
Rainer
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Im übrigen habe ich das alles falsch gemacht und jetzt nach einem Tag Arbeit ist mir aufgefallen, dass ich auf dem PI wo IoBroker läuft gar keine GUI und andere Sachen brauche. Die sitzt ja in der Verteilung und lümmelt vor sich hin. Ich habe das mit meinen anderen Pi's vertauscht, die ich zur Visu in die Wand setzen will.
Habe das ganze Aufsehen für die Katz gemacht.
Ein dickes Sorry.
Gruss.
Thorsten
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Ich hatte vor einer Weile auch mal das Problem mit der SD-Karten-Größe. Zwar ist dieser Thread mittlerweile hinfällig, aber vielleicht helfen meine Erfahrungen jemand anders (vielleicht sogar was fürs Wiki?)
Grund war, dass ich ein Image von einer Pi-Installation gezogen hatte, die zuvor mittels Raspi-Config auf 100% Kartengröße erweitert wurde. Eine andere SD-Karte war anscheinend ein paar Bytes kleiner.
1. Verkleinern der Partitionen mittels GParted Live-USB (http://gparted.org/liveusb.php#windows-method-d)
Ich habe die Partition damals von 8 auf 6 GB verkleinert, so war noch genug Platz auf der SD-Karte und ausreichend Luft für minimal kleinere SD-Karten. 7,5 GB hätten es vermutlich auch getan.
2. Erstellen einer Image-Datei der SD-Karte mittels USB Image Tool (http://www.alexpage.de/usb-image-tool/download/)
Funktioniert einfach, im Prinzip gibts nur 2 Buttons, die man braucht: Restore (Image -> SD) und Backup (SD -> Image).
3. Verkleinern der Image-Datei auf ihre tatsächliche Größe.
Das gezogene Image ist nämlich wieder 8 GB, obwohl nur 6 GB hiervon tatsächlich belegt sind. Hierzu muss leider wieder auf Unix-Tools zurückgegriffen werden. Auf Windows muss Cygwin eingesetzt werden, das die benötigten Tools enthält. Bei der Installation die Pakete util-linux und coreutils auswählen.
Jetzt wird es etwas komplizierter (image.img ist zu ersetzen durch den Dateinamen der Image-Datei):
fdisk -lu image.img
unter Umständen auch
/sbin/fdisk -lu image.img
liefert eine Ausgabe analog zu dieser hier:
Festplatte 42 MASTER 2017-02-26.img: 6,1 GiB, 6505365504 Bytes, 12705792 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: dos Festplattenbezeichner: 0xa6202af7 Device Boot Start End Sectors Size Id Type 42 MASTER 2017-02-26.img1 8192 122879 114688 56M c W95 FAT32 (LBA) 42 MASTER 2017-02-26.img2 122880 12705791 12582912 6G 83 Linux
Die relevanten Informationen sind die Sektorgröße (hier 512 Bytes) und das Ende der Datenpartition (hier Sektor 12705791). Eure tatsächlichen Werte müssen in folgenden Befehl (nur 1. Zeile) eingesetzt werden:
truncate --size=$[(12705791+1)*512] image.img ^^^^^^^^ ^^^ End-Sektor Größe
Danach ist die Image-Datei genauso klein wie die Partition, in meinem Fall 6 GB.
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Ich habe deinen anderen Thread mit großer Aufmerksamkeit gelesen und das USB image tool getestet, da ich fälschlicherweise davon ausgegangen war, dass dieses Tool es schafft (wie auch immer) den leeren Speicherplatz zu eliminieren.
Leider war das nicht der Fall, daraufhin habe ich wieder zu Win32DiskImager gegriffen.
Die Idee mit GParted ist mir bisher deswegen nicht gekommen, da ich nicht weitere Programme installieren wollte, die dann auf dem Image weiteren Platz wegnehmen.
Bei der Raspbian Full könnte es natürlich bereits dabei sein.
Umso interessanter scheint mir jetzt deshalb CygWin zu sein. Das Utility war mir nicht bekannt und ich werde es demnächst mal testen, wobei deiner Beschreibung nach GParted dann doch wohl einfacher zu bedienen wäre.
Für solche Aufgaben benutze ich eigentlich immer Paragon Partition Manager. Auf dem aktuellen Rechner habe ich nur die Freeware-Version und die unterstützt keine Linux-Partitionen. Und dafür immer die SD ins Büro mitnehmen ist auch nicht toll.
Gruß
Rainer
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Vorsicht, GParted und die Cygwin-Tools machen unterschiedliche Sachen.
GParted verkleinert die tatsächliche Partition und vermerkt das in der Partitionstabelle. Ob das bei Raspbian Full dabei ist kann ich nicht sagen, ich habs immer mit dem Live-USB-Stick (auf meinem Windows-Rechner, SD-Karte war zusätzlich eingesteckt) gemacht.
Mit truncate wird lediglich die .img-Datei abgeschnitten (daher ist die exakte Kenntnis über die Image-Größe wichtig).
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@AlCalzone: Kannst du kurz erklären, womit du die Partione verkleinert hast? Hab grad das gleiche Prob. 32 GB SSD soll wieder auf meinen 16GB SSD.
Meintes du von GParted den USB-Live-Stick?