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VIS -> keine gültige Lizenz gefunden
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@apollon77 sagte in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
Ob .net oder .pro spielt für diese Lizenzgeschichte keinerlei Rolle und da geht es nur um Assistenten und Fernzugriff.
Genau, und nix anderes hab ich geschrieben.
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@matis wie viel würdest du bei so einem UseCase ausgeben?
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@bluefox said in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
So weit es mir gewusst ist, ist es noch nie vorgekommen, dass Lizenz-Server offline war. Das hier ist zum ersten Mal seit ... minimum 5 Jahren.
So Sachen dachte man bei Fukushima auch. Ein Ausfall vom KNX Adapter kann durchaus kritisch sein.
Kann mir einer garantieren dass es die nächsten 5 Jahre nicht mehr ausfällt? Kann mir einer garantieren dass meine Internetverbindung nicht ausfällt?Mir leuchtet die Entscheidung nicht ein eine Lizenz, die man sich jederzeit neu holen kann, laufend zu prüfen. Der Betreiber kann so jederzeit entscheiden, bisherige Lizenzen von heute auf morgen ungültig zu machen.
Der Vorfall hat ein positives. Normal vermeide ich alle Dienste mit Cloudzwang da es sich um geplante Obsoleszenz handelt. Zumindest wurde klar dass der IOBroker potential dazu hat. -
@killroy2 Harter Tobak ... Obsoleszenz ... im Open Source Umfeld ... Also Kostenlose Software ... Denk mal bitte genau über Deine Worte nach. Ich persönlich finde Deine halben Unterstellungen und Erwartung hier aber sowas von grenzwertig ...
Daher meine persönliche Meinung:
Du willst Sicherheit? Dann kaufe die Adapter die hier relevant sind. In Vis oder auch knx steckt ein Aufwand den Du Dir nicht vorstellen kannst. Etwas mehr als 100 EUR und Du bist abgesichert ... Wenn Dir das die "Sicherheit vor drohender Willkühr der Entwickler" nicht Wert ist (wieviel hat doch gleich Deine KNX Installation daheim gekostet?), dann weiss ich auch nicht mehr wie man es Dir recht machen könnte. -
Es wäre schön, wenn es genau für diesen Fall, nicht kommerziell aber offline-fähig noch eine kostengünstigere Variante gäbe.
Zwei Dinge, die mich beunruhigen:
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Mir war so wichtig mit iobroker eine eigene Infrastruktur zu schaffen, dass ich ggfls. bei Internet- oder Router-Ausfall im LAN oder downtime des Geräteherstellers mit seiner eigenen Steuerung trotzdem noch meine Hausinfrastruktur steuern kann.
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Bei jeder SW die ich habe, wird die Lizenz bei der Installation geprüft, wenn der Hersteller aber entscheidet keinen weiteren Support und Entwicklung mehr anzubieten, kann man diese noch „as is“ weiterbetreiben. Das geht hier offensichtlich nicht, die komplette installiere Basis würde zusammenbrechen und unbrauchbar werden.
Das war mir seither nicht bewusst und ist es aus meiner Sicht auch wert noch weiter diskutiert zu werden. Eine Lösung ist mir auch sicher etwas wert, >100.- finde ich aber happig.
Das wäre sicher auch für manch anderen in der community was wert, ich würde so an 20-30.- denken.
Es könnt durchaus nicht-kommerziell bleiben. Damit würde eine neue Nutzergruppe entstehen, die es bisher nicht gibt, also nichts zu verlieren, nur zu gewinnen.Es müsste aber klar sein, dass das dann auch offline geht und ich hoffe solche Überraschungen sind nicht noch in anderen Adaptern oder Teilen von iobroker.
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@apollon77
Es ist einfach keine gute Kommunikation auch bei kostenlos die Abhängigkeiten nicht zu benennen. Fakt ist, dass mit diesen Lizenzen ein ausfallsicherer Betrieb nicht möglich ist. Entschuldige meine harte Wortwahl, ich wurde durch Zufall darauf gestoßen etwas gebaut zu haben was ich so nicht haben will. Und ich sehe auch keine Begründung warum das Modell so gewählt wurde.
Jeder hier investiert Aufwand, auch die Community die freie Adapter entwickelt und dadurch die Plattform attraktiv hält. Ich finde das Ding gut und bin auch bereit Geld auszugeben, allerdings muss sich das Produkt dann mit anderen kommerziellen Lösungen messen die einen höheren Reifegrad haben oder zertifiziert sind. -
Ich bin ehrlich entsetzt, wenn ich so einige Dinge hier lese.
- Das VIS eine Lizenz benötigt, ist nicht unbekannt
- Es gibt genau eine einzige VIS- Version, die installiert werden kann
- Über die Lizenz wird gesteuert, ob es eine kommerzielle (bezahlte) oder eine Community (kostenfreie) Version ist
- Das daher die Lizenz regelmäßig geprüft werden sollte, ist somit auch eigentlich logisch
Und bloß weil eine Lizenz kostenlos ist, bedeutet dies keinesfalls, das diese nicht überprüft werden kann. Das geben alleine schon die CC-Lizenzbedingungen her. Dort ist ganz klar geregelt und festgehalten, das diese Lizenz (bei Verstößen) insgesamt oder auch für einzelne Lizenznehmer auch wieder zurückgezogen werden kann. Daher ist die regelmäßige Prüfung logisch und auch für jeden nachvollziehbar.
Was mich viel mehr entsetzt, ist diese unterschwelligen Unterstellungen, die hier getätigt werden. Das ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar.
Die Leute investieren einen nicht unerheblichen Teil ihrer Freizeit (und damit ihres Lebens) in die Adapter und müssen sich dann sowas anhören? Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man bei einer Community-Software eine solche Erwartungshaltung, das es immer und für immer uneingeschränkt zur Verfügung steht, aufbauen kann.
Einen stärkeren Tritt in die Eier gibt es wohl kaum.Denkt mal über die Erwartungshaltung nach.
Die Folge solcher Sprüche und Aussagen könnte sein, das es irgendwann gar keine kostenlose Software mehr gibt, sondern alles bezahlt werden muss, damit die Entwickler die notwendige Infrastruktur (Hardware, Software und Personen, die das Projekt auf ewig weiterführen können) aufbauen können.
Ist das gewollt?Gruß,
Eric -
@eric2905
Ich habe eine eigene Stromversorgung, möchte unabhängig sein und nicht davon anhängen, dass Internet und fremde Server ständig laufen. Ich habe auch keine einzige andere Software die komplett nutzlos wird, wenn kein Internet mehr verfügbar wird.
Das man, wenn dies transparent wird, aufschreckt ist völlig normal.Dass VIS kostenfrei ist, ist aller Ehren wert, das stellt auch keiner in Frage.
Mir ist es eher befremdlich, dass man bei einer sachlichen Diskussion über das Lizenzmodell dann gleich mit dem moralisierenden Zeigefinger kommt. Das ist unsachlich und herabwürdigend und trägt aber auch gar nichts zum eigentlichen Thema bei.Das Thema hier ist: ich hätte gerne eine Software die auch im LAN funktioniert, auch wenn diese nicht mehr weiterentwickelt wird oder kein WAN zur Verfügung steht. Dafür bezahlt ich auch gerne meinen Beitrag für die Entwickler.
Es sei mir aber zugestanden, erschreckt zu sein, wenn ich durch einen blackout, zum Glück nur kurz, aufgeschreckt wurde, da dieses Modell alles andere als üblich und logisch ist.
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Ich hätte, auch wenn das vielleicht irgendwo in den vielen Kommentaren schon steht, eine kurze Frage.
Da ich die Probleme mit VIS nicht hatte als der Lizenzserver down war, wann genau wird die Lizenz denn überprüft? Nur beim Neustart des VIS-Adapters?
Wie gesagt, ich hatte Null Probleme, daher die Frage. -
mir war auch nicht bewusst, das bei einem internet-/routerausfall die vis nicht mehr aufrufbar ist,
wäre es nicht möglich, eine bestimmte zeitspanne zu haben, bei der die lizenz weiter läuft, wenn man vorher eine gültige lizenz hatte. so 1-2 wochen? evtl mit einer einblendung für 1-2 minuten beim start
dann könnte man ausfälle damit abfangen und falls der SUPER GAU (iobroker schaltet server für immer ab) eintritt (was keiner hofft) , ist es möglich, die wichtigsten sachen wieder über einen anderen adapter zu bekommen
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@htrecksler soweit ich das verstanden habe - nur beim start - ich starte aber meinen iobroker täglich neu und daher hatte ich probleme
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@liv-in-sky sehr guter Hinweis. Ich hoffe nur das wird gleich nicht auch in "Grund und Boden" argumentiert.
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Hier argumentiert niemand "alles in Grund und Boden" und wir sind generell für alle Diskussionen offen, aber am Ende gilt immer noch das der Ton die Musik macht. Bei solchen Diskussionen vermisse ich leider hier im Forum oder auf auf anderen Kanälen regelmäßig eine "sinnvolle Grundeinstellung" die nicht "Ich bin der User der will und zwar sofort auch wenn ich nichts dafür bezahle" bzw "Ich erwarte einen Service den ggf. nicht einmal kommerzielle Anbieter anbieten von einem Open-Source-Projekt und das ist doch ganz normal". Das kam bei einigen Beiträgen sehr klar oder "klar zwischen den Zeilen" bei mir an. Das ist das was bei mir und auch vielen anderen Entwicklern (und garantiert auch Bluefox) mega-sauer aufstößt und ich habe für mich entschieden das nie so stehen zu lassen. Daher werde ich bei diesem Thema es immer auseinandernehmen und ggf "in Grund und Boden argumentieren", sodass hier eine sinnvolle Basis der Kommunikation und Erwartungshaltung entstehen kann. Ich hoffe das nimmt mir keiner übel, aber das ist für mich als Entwickler und sehr aktiver Maintainer des ioBroker Community Projekts sehr wichtig.
Ich verstehe die Überraschung bzw das Ihr "erschrocken" seid das die Lizenz bei vis (und knx) online geprüft wird. Den Punkt das es nicht sauber und transparent dokumentiert ist gebe ich Euch (auch wenn ich Euch verspreche das egal wo wir es hinschreiben der Großteil es nicht lesen/wissen würde ... aber das ist eine andere Baustelle). Ich denke das zu ändern sollte kein Problem sein.
Zu Diskutieren ob so eine Lizenzprüfungslogik "normal" ist oder nicht oder "warum das so so ist" bringt in meinen Augen wenig. Der Entwickler hat sich irgendwann man entschieden das so zu tun. Die Grundannahme hier ist das er weiß was er tut und daher eine in seinen Augen sinnvolle Entscheidung getroffen hat. Das fühlt sich an als ob sich der Entwickler jetzt dafür rechtfertigen muss und dann wird übrigens - egal wie es ist - das ganze auseinandergenommen. Was bringt es am Ende? Nichts ausser ggf einen frustrierten Entwickler UND frustrierte User.
In wieweit Bluefox auf die Idee einer Zwischenlizenz eingeht, müsst Ihr abwarten. Dazu kann ich nichts sagen.
Ingo
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@matis sagte in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:.
Mir ist es eher befremdlich, dass man bei einer sachlichen Diskussion über das Lizenzmodell dann gleich mit dem moralisierenden Zeigefinger kommt. Das ist unsachlich und herabwürdigend und trägt aber auch gar nichts zum eigentlichen Thema bei.
Wenn ich solche Sachen wie „ … da es sich um geplante Obsoleszenz handelt. Zumindest wurde klar dass der IOBroker potential dazu hat.“ lese und darauf eingehe, hat das nichts mit einem moralischem Zeigefinger zu tun, sondern mit einem völligen Unverständnis für die darin enthaltene Unterstellung.
Sachliche Diskussionen über Transparenz, usw. sind völlig ok und auch gewollt.
Alles weitere hat apollon77 schon geschrieben.Gruß,
Eric -
Ich denke wir vermischen das Subjekt der Diskussion. Die Kritik bezieht sich doch nicht auf den Open Source Anteil. Eine online Lizenzprüfung auf Open Source macht ja auch keinen Sinn. Es hier geht um die Freemium Anteile die in Open Source eingebettet sind.
Ich finde auch nicht dass ein Anwender bei einem kostenlosen Produkt keine Erwartungshaltung formulieren darf. Das Produkt konkurriert auf dem Markt, verdrängt andere Marktteilnehmer, bindet Nutzer und macht sie offen für neue Bezahlmodelle. Das ist ähnlich zu Google.
Der Einwurf ist eine Nebelkerze, wir sollten beim Thema vom OP bleiben und nicht zig Diskussionen parallel starten.Im Text von KNX wo man den Lizenzstring eingibt steht:
Man braucht eine Lizenz um knx zu nutzen. knx ist kostenlos für die private Nutzung. Nur für den kommerziellen Gebrauch muss man eine kostenpflichtige Lizenz erwerben. Man kann eine Lizenz auf iobroker.net nach der Registrierung bekommen.
Dort gehört der Hinweis zur Prüfung hin. Ich finde auch keine Beschreibung um was für Lizenzbedingungen es sich handelt oder sie sind gut versteckt. Ich weiss nichts über meine Rechte und Pflichten, Dauer, Widerrufsrechte etc pp.
@apollon77 said in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
Zu Diskutieren ob so eine Lizenzprüfungslogik "normal" ist oder nicht oder "warum das so so ist" bringt in meinen Augen wenig. Der Entwickler hat sich irgendwann man entschieden das so zu tun. Die Grundannahme hier ist das er weiß was er tut und daher eine in seinen Augen sinnvolle Entscheidung getroffen hat. Das fühlt sich an als ob sich der Entwickler jetzt dafür rechtfertigen muss und dann wird übrigens - egal wie es ist - das ganze auseinandergenommen. Was bringt es am Ende? Nichts ausser ggf einen frustrierten Entwickler UND frustrierte User.
Wie gesagt, ich kann mir jederzeit massenweise neue Lizenzen zusammenklicken ohne dass jemand besonders meinen Anspruch prüft.
Das dann laufend zu verifizieren (ob ich ein paar Mausklicks hinbekomme) macht doch keinen Sinn. Durch den Onlinezwang wird die Plattform uninteressanter ohne ersichtliche Notwendigkeit. Die Grundlangen für Entscheidungen können sich auch ändern. Ein angstfreier offener Diskurs über Beweggründe wäre begrüßenswert. -
Hallo,
mir würde es reichen, das vis nach ein paar Minuten und nicht nach ein paar Sekunden den Dienst quittiert. Dann ist man für den Notfall gerüstet.
Ob man mit der Lizenzüberprüfung bei jedem Neustart leben kann, muss jeder für sich festlegen.
Die Preise für die Lizenz sind aus meiner Sicht fair (wenn man das Mediola oder ähnlichen vergleicht).
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@killroy2 sagte in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
... Ich finde auch keine Beschreibung um was für Lizenzbedingungen es sich handelt oder sie sind gut versteckt. Ich weiss nichts über meine Rechte und Pflichten, Dauer, Widerrufsrechte etc pp.
Die Lizenzform an sich ist im Admin unter "Adapter" (in der Listenanansicht) zu sehen:
Klickt man dann hinten auf das Fragezeichen, landet man bei Github und dort ist die genaue Lizenz angegeben und i.d.R. auch beschrieben (am Ende der Readme und auch im File LICENCE).
Gruß,
Eric -
@killroy2 sagte in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
Ich finde auch keine Beschreibung um was für Lizenzbedingungen es sich handelt oder sie sind gut versteckt.
Die ist so gut versteckt, dass du sogar explizit zustimmen musst, wenn du vis installierst!
@killroy2 sagte in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
Ich weiss nichts über meine Rechte und Pflichten, Dauer, Widerrufsrechte etc pp.
Dann hast du es akzeptiert ohne zu lesen, abgesehen davon, dass du IMHO hier anscheinend einiges gewaltig durcheinanderbringst.
Aber wenn du der Meinung bist. dass hier juristisch etwas schiefläuftz und du vom Fach bist, bist du herzlich eingeladen die Passsage(n) zu ändern und per PullRequest bereitzustellen.
@killroy2 sagte in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
Ein angstfreier offener Diskurs über Beweggründe wäre begrüßenswert.
Das sehe ich auch so!
Also bleibe in Zukunft sachlich ohne jegliche Polemik! -
Es gibt eine Version für den "kommerziellen Gebrauch"
wogegen die Community Lizenz "Nur für den privaten Gebrauch" ist.
Ich verstehe dich @Homoran so dass für beide Nutzungsszenarien ausschließlich durch den Text der CC-BY-NC-4.0 geregelt sind und ich sehe mich bestätigt dass es keine weiteren Regelungen gibt.
In der CC Lizenz steht unter License grant:Subject to the terms and conditions of this Public License, the Licensor hereby grants You a worldwide, royalty-free, non-sublicensable, non-exclusive, irrevocable license to exercise the Licensed Rights in the Licensed Material to: reproduce and Share the Licensed Material, in whole or in part, for NonCommercial purposes only; and produce, reproduce, and Share Adapted Material for NonCommercial purposes only.
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die Generierung eines Lizenzfiles und permanente Kontrolle ist imo nicht vereinbar mit einer "irrevocable license"
"NonCommercial means not primarily intended for or directed towards commercial advantage or monetary compensation."
Ich gebe also Geld aus für "kommerziellen Gebrauch" kann damit aber keinen Gewinnabsichten erzielen. Warum soll jemand Geld für die Lizenz ausgeben?
@apollon77 said in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
Der Entwickler hat sich irgendwann man entschieden das so zu tun. Die Grundannahme hier ist das er weiß was er tut und daher eine in seinen Augen sinnvolle Entscheidung getroffen hat.
Vielleicht sollte man diese Annahme nochmal bekräftigen.
Das Thema ist komplex und es übersteigt meine Fähigkeiten bei weitem einen wasserfesten Lizenztext bereitszustellen. Aber dafür sind ja die Open Source Lizenzen gedacht. -
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@killroy2 sagte in VIS -> keine gültige Lizenz gefunden:
Ich verstehe dich @Homoran so dass für beide Nutzungsszenarien ausschließlich durch den Text der CC-BY-NC-4.0 geregelt sind und ich sehe mich bestätigt dass es keine weiteren Regelungen gibt.
Nein das ist nicht der Fall. Die Lizenz regelt ausschliesslich den Zugriff auf den Quellcode und was mit diesem getan werden darf - bzw halt nicht. Es soll verhindern das der Intellectual Property bzw die Leistung, die im Quellcode steckt einfach kopiert und so unberechtigt genutzt wird.
Und ja wir sind uns einige das die Online-Prüfung der Lizenz nicht transparent genug dokumentiert war, was geändert werden wird.