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RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :-)
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Weiß jemand, warum der RFLink Adapter keinen virtuellen COM-Port findet (Win 10)?
Möchte langfristig von USB Ports weg und möglichst viel übers Netzwerk abwickeln.
Habe deshalb interessehalber einen Mega umgebaut und mit einem USR-232-T2mit eingebautem TCP Server ausgestattet und auf dem Rechner einen virtuellen COM-Port installiert.
Über ein Terminalprogramm kann ich mit dem RFLInk auf dem Mega kommunizieren, Kommandos schicken und bekomme auch die 433HMz Empfangsbotschaften durchgereicht.
Der Adapter findet den virtuellen COM-Port allerdings nicht. -
@klassisch Interessanterweise mußte ich den Adapter vor dem Konfigurieren starten. Dann hat er während die Konfigurierens auch die Com-Ports incl. des virtuellen COM-Ports gezeigt. Die Sache funktioniert also. Ich kann damit auch von mehreren Rechnern und mehreren ioBroker Instanzen auf den RFLink zugreifen. Also ähnlich wie beim smartmeter-Adapter bei Verwendung eines TCP Servers nur eben über einen virtuellen COM-Port.
Eine neue FW Flashen scheint nicht zu gehen. Kommt aber auch nicht so oft vor. -
Möchte jemand seinen RFLink verkaufen oder wo bekomme ich was fertiges?
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@Slowman sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
wo bekomme ich was fertiges?
Google sagt
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Danke für den Link. Das sind doch Einzelteile oder bekomme ich dies fertig zusammengebaut? Sollte schon mit USB Anschluss oder eine andere Möglichkeit mit einem IntelNuc zu verbinden.
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@Slowman Die USB-Buchse (USB-B) kommt ja mit dem Arduino Mega2560 mit. Den braucht es noch dazu. Ein typisches Chinateil für <10 EUR tut es., aber die Nodos haben sowas auch in ihrem Shop https://www.nodo-shop.nl/en/arduino/10-arduino-mega-compatible.html?search_query=arduino&results=27
Wenn ich das richtig verstehe, ist der Nodo-Bausatz zum Aufstecken auf einen solchen Mega 2560. Nodo bietet auch einen Lötservice für einen fairen Tarif von 5.50 EUR an, was im verrückten D wegen der Abfallvorschrften gar nicht mehr ginge, https://www.nodo-shop.nl/en/rflink-gateway/132-soldeerservice-rflink.html .
Bei der Bestellung aufpassen, daß die Frequenz passt. Die haben auch Sonderfrequenzen für Somfy, die für den rest der Welt nicht passen.
Am besten den Nodos mailen oder anrufen. Habe diese Infos nur von deren Website und mein Zeug selbst zusammengebastelt.
Vielleicht haben die auch ein passendes Gehäuse. Ansonsten verwende ich ein Gehäuse KGB11 (oder KGB15) von Donau Elektronik, welches man für ca. 3 EUR bei Pollin oder Voelkner bekommt. Einfach zu handhabendes billiges Gehäuse, auch in anderen Farben KGB10 bis KGB15.
Allerdings habe ich nicht den nodo-Aufbau, der evtl. höher sein könnte. -
@Slowman sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
Sollte schon mit USB Anschluss oder eine andere Möglichkeit mit einem IntelNuc zu verbinden.
Für einen Nichtbastler ist der USB Anschluß derzeit die einfachste und schnellste Lösung. Sehr betriebssicher und schnell eingerichtet, wenn man weiß wie man den USB-Anschluß durch das Linux-OS zum ioBroker durchbekommt. In Windows natürlich kein Problem, da geht USB auf Anhieb, ohne umständliches mounten, Durchleiten zur VM oder Containern etc...
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@klassisch Als wenn man Linux nur in Containern oder VMs betreiben könnte...
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@Thomas-Braun sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
@klassisch Als wenn man Linux nur in Containern oder VMs betreiben könnte...
Der war gut Möchte ich nicht behaupten. Aber auch mit meinem OPi mit armbian und ohne solchen Luxus mußte ich mich erst schlau machen, wie man die USBs rebootfest und verwechslungssicher in den Adapter bekommt. Und sowohl hier als auch beim Smartmeter Adapter taucht das Thema immer wieder auf. Vielleicht (hoffentlich) ist das mit ausgewachsenen Linux-Distributionen ähnlich einfach wie unter Win 10 gelöst. Habe halt den Eindruck, daß viele User und vor allem Entwickler diese Proxmox, VM und Docker-Wege gehen. Und wenn ich -wie hier- NUC lese, dann ist das wohl nicht so abwegig.
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@klassisch Stichwort udev rules.
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Vielen Dank für Eure Tipps und Erklärungen.
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@Thomas-Braun sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
udev rules
Ja, das findet sich auch in meiner Mitschrift zur Installation auf dem OPi, hatte ich bei den hilreichen Ubuntuusers gefunden. Auf dem OPi war udev aber nicht vorhanden, headless armbian. Habe beim Nachsehen gerade wieder die Liste mit USB Problemen gefunden, die ich mit dem RFLink unter armbian hatte.
Hoffe, daß das mit den graphischen Linuxen besser geht.
Für mich erst mal Geschichte, hatte unter Win 10 kein USB Problem. Aber wegen der größeren Flexibilität beim Aufstellungsort habe ich die Verbindung mittlerweile auf TCP-Server und LAN umgestellt. Läuft auch sehr stabil. Jetzt kann ich auch mit einem anderen Rechner von einer ioBroker Testinstallation aus drauf zugreifen. Nur zum Flashen einer neuen FW müßte ich temporär wieder auf USB umschalten. -
Also, wenn man den Arduino Mega hat, braucht man ja nur noch günstig Sender und Empfänger, fertig.
Die sollte jeder zusammen gesteckt bekommen.
Hab ich auch.
Bei mir hängt nur ein RXB6 als Empfänger dran.
(alles mit Senden übernimmt hier Broadlink Hardware) -
@klassisch
Zu aller erst mal Hallo. Ich habe gerade gelesen das du den RFLink über einen Virtuellen Com Port mit dem ioBroker verbunden hast. Ich habe den RFLink nun auch schon ca. 1,5 Jahre in Betrieb allerdings per USB am Proxmox und zum ioBroker durchgereicht.
Da mein Proxmox aber im Keller steht und das für den RFLink in meinem Haus auch nicht gerade der beste Platz ist, habe ich mich auf die Suche gemacht wie man das Problem lösen kann. Also hab ich zuerst nach dieser Anleitung "https://github.com/seb821/espRFLinkMQTT"umgerüstet und muss sagen läuft gut und zuverlässig. Mit mqtt stehe ich aber auch noch ein wenig auf Kriegsfuß und hatte mich so an den rflink.iobroker Adapter gewöhnt, das ich nach einer anderen Lösung gesucht habe.
Die habe ich dann auch gefunden: https://github.com/jeelabs/esp-link
Nun habe ich meinen D1 mini mit esp-link geflasht und bekomme aber den Com-Port im rflink.iobroker Adapter nicht angezeigt.
Laut einigen Anleitungen soll es mit socat unter Linux funktionieren. Wenn ich socat über diese "sudo socat pty,link=/dev/ttyACM0 tcp:ip-des-esp:23" Syntax aufrufe gibt es auch keine Fehlermeldung und der Curser in der Console bleibt stehen. Nach einer kurzen Zeit dann plötzlich erscheint die Eingabeaufforderung wieder.Nun zu meiner eigentlichen Frage. Wie hast du den Virtuellen Com Port eingerichtet und diesen dann in den rflink Adapter im iobroker bekommen ?
Wäre echt super wenn du mir da vielleicht irgendwie Hilfestellung geben könntest. Oder natürlich auch jeder der das hier liest und mit meinem Problem was anfangen kann.
Vielen Dank schon mal. -
@jenno sagte in RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :
Nun zu meiner eigentlichen Frage. Wie hast du den Virtuellen Com Port eingerichtet und diesen dann in den rflink Adapter im iobroker bekommen ?
Da ging bei mir ganz einfach, aber es wird Dich nicht freuen.
Ich verwende einen Serial <-> Eth Wandler von USRIOT. Mittlerweile den USR-TCP232-E2 mit 2 Kanälen. Den zweiten Kanal verwende ich für den Stromzähler, siehe https://forum.iobroker.net/topic/36936/guide-zwangsumstellung-auf-smartmeter-freut-euch-drauf?page=1 . Es gibt aber auch die WLAN-Variante, USR-WIFI232-A2, die ich auch getestet habe. Für die USR-Geräte gibt es eine VCOM-Programm zum Download. Das ist für Windows und da ich den ioBroker auf einen alten Windows 10 Laptop laufen habe, paßt das bei mir prima. Eine Konfiguration, die ich gerne empfehle.
Da es aber auch ioBroker Nutzer ohne Windows gibt, und andererseits der smartmeter- und Modbus-Adapter ihre Daten bereits auch per TCP bekommen können, habe ich frecherweise einen github issue für den RFLink Adapter aufgemacht:
https://github.com/ioBroker/ioBroker.rflink/issues/31
Habe vorgeschlagen, das Eingangsmodul zu standardisieren und damit auch Pflegeaufwand zu sparen.
Allerdings klang das Echo nicht gerade begeistert, weil meine Lösung zu sehr nach Einzellösung aussah. Auch verständlich. Also, vielleicht hilft es, wenn Du Dich an den issue dranhängst - wenn Du magst. Kannst ja sagen, daß es für Windows funktionierende Workarounds gibt, für Linux aber wieder mal nichts recht funktioniert Vielleicht wird dann das Eingangsmodul aktualisiert (was sehr gut wäre) oder die bei github versammelte Entwicklerkompetenz rettet die Linux-Ehre und gibt Dir einen guten Tipp, wie man ein VCOM, VTTY, VACM oder ein V_irgendwas unter Linux stabil einrichten kann. Das wäre dann mal zumindest gut für Dich.
Ich kann zu Linux nichts Signifkantes beitragen. Mehr als socat, welches ich zum Wecken meiner Tablets per UDP von der piVCCU aus verwende, fällt mir nicht ein.Anmerkung der Vollständigkeit halber:
Bei meiner Lösung geht allerdings das Flashen und das RFLink-Tool erst Mal nicht. Das Tool triggert wahrscheinlich noch eine zusätzliche Leitung für die serielle Schnittstelle. Deshalb habe ich einen Kippschater eingebaut, mit dem ich die Leseleitung (Eingang des Mega) zwischen dem Ausgang des CH340 USB-Konverters auf dem Mega2560 und dem Ausgang des USR Moduls umschalte. Die Schreibleitung (Ausgang des Mega) kann an beide Wandler parallel angeschlossen werden. Je nach Modul braucht es noch Pegelwandler. Damit alles kompakt bleibt, habe ich auf die USB-B Buchse des Mega eine abgewinkelte Kabelöse gelötet und den Schalter in den Ring der Kabelöse geschraubt.Habe dort https://forum.iobroker.net/topic/35750/433mhz-rflink-über-ethernet-statt-usb was dazu geschrieben und auch ein paar Bilder gezeigt.
Nachtrag: Mit den Suchworten USRIOT VCOM Linux gibt es ein paar Treffer:
- http://advdownload.advantech.com/productfile/Downloadfile4/1-1Q4BFFN/VCOM 2 0 Driver for Linux Installation Guide_v1.2.pdf sieht nach dem alten Linuxer-Spruch "Patch halt den Kernel, hast doch die Source" aus.
- https://www.pusr.com/download/M2M/USR-G402tf_Linux_User_Guide.pdf Hab nichts verstanden, aber "compile core" gelesen
- https://blog.febo.com/?p=457 mit socat, den socat-Problemen und Lösungen
- https://tibbo.com/support/downloads/vspdl.html da scheint es einen VCOM für Linux zu geben
- https://github.com/riptideio/pymodbus/issues/382 sieht nach einer Lösung für influxdb aus
- https://stackoverflow.com/questions/484740/converting-serial-port-data-to-tcp-ip-in-a-linux-environment Diskussion bei stackoverflow mit verschiedenen Ansätzen
- https://www.mikrocontroller.net/topic/450468 Diskussion bei Mikrocontroller. Bei "größeren" Datenmengen Probleme. Andere Probleme unter Linux, Windows frißt alles
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Vielen Dank für deine (doch recht ausführliche) Antwort
Also die meisten der von dir genannten Links hab ich bei meiner Suche im Netz auch schon gefunden und bin damit aber leider auch nicht zum Ziel gekommen.
Ich habe jetzt eine doch schon etwas ältere Anfrage zum Thema auf Github gefunden die vom User rossiniscarface in 2018 geöffnet wurde. Er hat sowie er geschrieben hat das ganze wohl schon länger mit socrat am laufen.
Mal abwarten ob er mir vielleicht einen Tipp geben kann wie ich es bei mir ans laufen bekommen könnte. -
Moin,
auch wenn der Thread schon von 2017 ist, muss ich mich mal über den Support von RFlink auslassen.
Ich habe vor etwa 3 Monaten eine E-Mail von zwei Geräten und deren Logs verfasst und an die Support E-Mail Adresse von RFlink geschickt. Bis heute noch keine Lesebestätigung
bekommen. Die gleiche Prozedur habe ich nach 14 Tagen wiederholt. Nichts...
Nun wollte ich mich in deren Forum (Let´s Control It) anmelden. Scheinbar sind deutsche User dort nicht erwünscht. Ich warte seit drei Tagen auf eine Bestätigungs Mail.
Es geht mir um den Support von Zigbee. Das Stuntman Team hat ja von einem User eine Lampe mit Fernbedienung gespendet bekommen....
Nach einigen hin und her war dann das letzte Post darüber 2017.
Jetzt Frage ich mich, ob überhaupt noch was entwickelt wird....denn seit 2 -3 Jahren geht da garnichts mehr.
Vielleicht weiß jemand mehr davon und lässt uns nicht dumm sterben.Ich nutze RFlink mit einem Wlan Gateway
Grüße
PS: Sollte es im falschen Bereich sein, dann bitte in den richtigen verschieben..... -
Nun, RFLInk ist ein Hobbyprojekt und auch nicht open Source.
Die Weiterentwicklung wird im Forum betont https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?f=14&t=5787&start=100 . Sichtbar ist sie bisher nicht geworden. Aber meine Teile werden unterstützt, alles läuft stabil. Also kein Grund zur Beschwerde von meiner Seite. Im Forum bin ich auch, allerdings wird defaulmäßig wohl kein Thread abonniert.
Etwas anderes ist der Nodo-Shop. Der verkauft Hardware und ist wohl eine Firma.Ich nutze den RFLink mittlerweile mit einem LAN-TCP-Server von USRIOT.
Wenn Du spezielle Geräte benötigst, die derzeit nicht unterstützt werden, gibt es wohl auch eine Lösung mit ESP8266 mit dem lebhaften Projekt ESPHome, https://esphome.io/components/remote_receiver.html . Ich selbst kann dazu leider nichts sagen, aber der user @OpenSourceNomad in diesem Forum nutzt sowas.
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Sorry, da kam was beim Bearbeiten durcheinander. Ignorieren
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Aus dem Nodoshop habe ich den Transmitter und die Platine. siehe Foto
Dann soll man den Support einstellen und E-Mails nicht ins nirwana laufen lassen.....das macht die Stimmung auch nicht besser.