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tab-info total durcheinander und keine Information
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@jmeister79
Hilft dir zwar nicht, aber hier rennt mein Raspberry ganz unauffällig 24/7. Da muss ich nicht ständig irgendwas fixen.dmesg
bringt? (Wenn das noch läuft...)
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@Thomas-Braun da geht nix mehr.
Hab das ding mal wieder aus seinem Gehäuse Pulen dürfen um ihn an HDMi anzustöpseln:
in dem teil des logs was ich nochs ehe steht als erster fehler
[TIMED] timed out waiting for device /dev/serial1
ich hatte vor einiger zeit diesen Bluetooth fix nochmal machen müssend amit meine xiaomi Sensoren funktionieren.
dann depend
und dann nochmal n timeout waiting for device /dev/disk/by-partuuidd/balbalbalbablab
und dann wieder n dependgrmpf
wohl wieder mal der usb stick hin....
Nils
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@jmeister79
Ja, Filesystem kaputt geschrubbelt.
Neuinstallation auf solidem Medium, Backup einspielen. -
@Thomas-Braun Daf ich mal fragen was ein "solides medium" ist?
Ich hab jezt 2 SD Karten und 2 Hochwertige USB Sticks durch.
Eine Externe HDD läuft nicht wg Powerloss.
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@jmeister79
Eines was nicht so schnell durch ist. Und ich würde das system dann noch dahingehend etwas optimieren. Frag mal @OpenSourceNomad danach.Bei mir läuft das Kistlein auf einer Samsung SD-Karte. Und ich achte peinlichst genau darauf immer sauber herunterzufahren.
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@jmeister79 Eventuell mal Strom weg ohne vorher sauber runterfahren? Das kann beim Raspi kann fix das Filesystem und die Karte schreddern...
Gruss, Jürgen
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@Wildbill ja das hatte ich vor n paar wochen, danach hab ich den neuen stick darauf gemacht und penibel darauf geachtet dass nicht zu tun damit.
Das hier iat ja im laufenden betrieb aufgetreten...@Thomas-Braun: was hast du denn anders wie ich, dass deine SD Karte hält? Die ersten haben ja auch fast immer n Jahr gehalten
Nils -
@jmeister79 sagte in tab-info total durcheinander und keine Information:
was hast du denn anders wie ich, dass deine SD Karte hält?
meine Karten halten auch ewig
im Pi4 ist sie jetzt drin seitdem der erschienen ist - ohne Probleme.
im Pi2, der als slave werkelt schon seit Jahren - ohne Probleme
im Pi3, der als piVCCU läuft ebenfalls schon seit Jahren ohne Probleme.Alle anderen SBC, die nicht Raspberry sind, laufen mit Armbian, teilweise schon über 5 Jahre mit derselben Karte.
Was hast du für eine Karte (Marke, Größe)?
und ganz extrem wichtig:@Wildbill sagte in tab-info total durcheinander und keine Information:
Eventuell mal Strom weg ohne vorher sauber runterfahren? Das kann beim Raspi kann fix das Filesystem und die Karte schreddern...
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@jmeister79 said in tab-info total durcheinander und keine Information:
was hast du denn anders wie ich, dass deine SD Karte hält?
Vielleicht vermeidet er das die I/O Operationen des OS permanent auf die SD einhämmern?
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@Homoran said in tab-info total durcheinander und keine Information:
Eventuell mal Strom weg ohne vorher sauber runterfahren? Das kann beim Raspi kann fix das Filesystem und die Karte schreddern...
Das soll es ja angeblich beim Raspberry 1 (Anno 2012) tatsächlich mal gegeben haben. Ein Änderung am raspbian code sollte das aber auch schon vor etwa 7 Jahren gefixt haben.
Ich selber konnte das allerdings nie reproduzieren und schalte bis zum heutigen Tage z.B. einen Rpi 3 mit einer etwa 3 Jahren alten Samsung Evo SD Karte nur "hart" aus, teilweise mehrmals täglich. Läuft wie am ersten Tage...
Viel häufiger als gedacht ist/war wohl auch ein b*schissenes Netzteil und/oder Kabel verantwortlich bei korrumpierenden SD Karten.
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@OpenSourceNomad sagte in tab-info total durcheinander und keine Information:
Ich selber konnte das allerdings nie reproduzieren und schalte bis zum heutigen Tage z.B. einen Rpi 3 mit einer etwa 3 Jahren alten Samsung Evo SD Karte nur "hart" aus, teilweise mehrmals täglich. Läuft wie am ersten Tage...
Geht mir genauso, meine RasPis laufen eigentlich nucr zu dem Zweck endlich mal den SD-Tod reproduzieren zu können.
Aber selbstverständlich kann ein Dateisystem beschädigt werden, wenn in dem Moment des Schreibvorganges der Strom wegbricht.
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@OpenSourceNomad DAs Harte ausschalten habe ich bisher immer so gemacht und dann auf einmal war die Karte im A.....
Ich habe sehr viele ADapter laufen und zeichne sehr viel history auf, von daher schließe ich das nicht aus.
Die erste KArte hat wie gesagt recht lange gehalten, die zweite n paar Monate im Pi 4 und jetzt zwei USB Sticks durch.@Homoran Das waren Intenso Karten.
Also jetzt ne Gute SD Karte oder ne Kleine SSD Platte?
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@Homoran Die Karten scheinen n Schaden zu haben, ich konnte sie nicht wider benutzen danach.
Werde das aber nochmal gezielt probieren.
Evtl mal mit nem SCan Tool? Einen Tipp?
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@OpenSourceNomad welche operationen wären denn das?
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@jmeister79 sagte in tab-info total durcheinander und keine Information:
Das waren Intenso Karten.
Das sind nicht gerade die besten
@Homoran sagte in tab-info total durcheinander und keine Information:
Was hast du für eine Karte (Marke, Größe)?
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@Homoran welche sind denn gut?
Nochmal ne dumme Frage dazu:
Wenn ich das Dateisystem durch wiederholtes Strom abschalten ohne herunterfahren gekillt habe hat die SD Karte /USB Stick aber keinen physikalischen Schaden oder?
Der entsteht nur beim kaputtschreiben?nils
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@jmeister79 Du grillst durch Spannungsspitzen ggf. die Speicherzellen. Das Ding ist dann auch physisch kaputt. Da würde ich außer 'ab in die Tonne' gar nix mehr mit machen.
Ich verwende Samsung Evo Ultra 33 GB Kärtchen in meinen Systemen. Bin ich bislang sehr gut mit gefahren.
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@Thomas-Braun die hab ich auch im Auge.
Aber wie soll ich dann einen Pi ohne Spannungsspitzen abschalten. Die hätte ich ja auch wenn ich iobroker stop und n shutdown mache.
LG
Nils -
@jmeister79 sagte in tab-info total durcheinander und keine Information:
Die hätte ich ja auch wenn ich iobroker stop und n shutdown mache.
nein, nur wenn du den Stecker ziehst und dann wieder einsteckst
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@Homoran said in tab-info total durcheinander und keine Information:
Aber selbstverständlich kann ein Dateisystem beschädigt werden, wenn in dem Moment des Schreibvorganges der Strom wegbricht.
Aber nur wenn es ein Filesystem ohne Journaling wie z.B, ein FAT aus dem Jahre 1984 oder ein ext2 von 1993 ist. Theoretisch ist es wahrscheinlich möglich ein Linux auf einer fat oder ext2 Partition zu installieren - aber wer würde so etwas bitte tun im Jahre 2020?