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  4. [Gelöst] neuartiger Sonoff TH16 lässt sich nicht flashen

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[Gelöst] neuartiger Sonoff TH16 lässt sich nicht flashen

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Hardware
sonoff th16flash
56 Beiträge 11 Kommentatoren 7.5k Aufrufe 7 Watching
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  • T TH16

    @Ralla66 Das Teil wurde superschnell von ELV geliefert.
    Mit voller Hoffnung ans Werk gemacht, doch leider wieder nichts.:disappointed:
    Zu bemerken wäre, dass ich wieder mit 3,3 V angefangen habe.
    Außerdem hab ich die PIN 15 (GPIO0) freigelegt und vor dem Flashen direkt an GND gelegt wie vorgeschlagen - nicht wie sonst immer den Taster gedrückt.
    Doch bis 3,6 Volt gab es immer nur einen direkten Time Out nach mehreren Verbindungsversuchen.
    Erst bei 4,7 V gab es eine Rückmeldung.
    Ich habe es mit 3 verschiedenen Programmen probiert:
    Tasmotizer 1.1c - nur Time Outs

    der einfache ESP 8266 Flasher hat das ausgegeben:
    Ashampoo_Snap_Samstag, 5. September 2020_12h37m30s_003_.png

    und der ESP Easy Flasher hat diese Log-Datei ausgespuckt:
    20200905124354.txt

    Da ich daraus nicht wirklich deuten kann woran der Fehler liegt, bin ich dem Aufgeben nahe.:unamused:

    K Offline
    K Offline
    klassisch
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    schrieb am zuletzt editiert von
    #18

    @TH16 sagte in neuartiger Sonoff TH16 lässt sich nicht flashen:

    Da ich daraus nicht wirklich deuten kann woran der Fehler liegt, bin ich dem Aufgeben nahe.:unamused:

    Aber hoffentlich nur mit den Sonoffs und nicht mit dem ganzen Smarthome. Laß Dich nicht entmutigen!
    War anfangs auch von den Sonoffs begeistert, obwohl es damals keinen Tasotizer etc. gab. Sonoff schien gegenüber alternativen SW wie Tasmota offen zu sein.
    Und bald darauf konnte ich eine neu gekaufte S20 nicht mehr flashen. Sowas kann ich gar nicht brauchen.
    Deshalb verwende ich für Einsatz am Netz Shelly. Die haben auch (ost-) Europäisches CE und eine offen gelegte Kommunikationsschnittstelle CoAp, welche auch der ioBroker Shelly Adapter kann. Alles mit der originalen SW. Kein Aufschrauben und Umflashen mit Verlsut von CE mehr. SW-Updates mit original-SW über OTA.
    Sensoren habe ich viele mit ESP8266 mit "Eigenprogramierung". Lernt man viel, braucht man aber heute nicht mehr. Die Fertig-Rahmen wie Tasmota, ESPEasy und ESPHome decken das Meiste ab. Kommunikation über MQTT an den ioBroker.
    Viele Billigsensoren auf 433MHz und RFLink sowie dem passenden Adapter für ioBroker.
    Das ist eben der Vorteil von ioBroker: Man kann sehr einfach mit der Zeit gehen. Ich bin mit Homematic eingestiegen, was auch heute noch bei mir gut läuft. Aber das Wachstum meiner Automatisierung findet meist ohne Homematic statt. Für vieles gibt es da mittlerweile günstigere Lösungen, die an den ioBroker angedockt werden können.

    Ralla66R 1 Antwort Letzte Antwort
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    • K klassisch

      @TH16 sagte in neuartiger Sonoff TH16 lässt sich nicht flashen:

      Da ich daraus nicht wirklich deuten kann woran der Fehler liegt, bin ich dem Aufgeben nahe.:unamused:

      Aber hoffentlich nur mit den Sonoffs und nicht mit dem ganzen Smarthome. Laß Dich nicht entmutigen!
      War anfangs auch von den Sonoffs begeistert, obwohl es damals keinen Tasotizer etc. gab. Sonoff schien gegenüber alternativen SW wie Tasmota offen zu sein.
      Und bald darauf konnte ich eine neu gekaufte S20 nicht mehr flashen. Sowas kann ich gar nicht brauchen.
      Deshalb verwende ich für Einsatz am Netz Shelly. Die haben auch (ost-) Europäisches CE und eine offen gelegte Kommunikationsschnittstelle CoAp, welche auch der ioBroker Shelly Adapter kann. Alles mit der originalen SW. Kein Aufschrauben und Umflashen mit Verlsut von CE mehr. SW-Updates mit original-SW über OTA.
      Sensoren habe ich viele mit ESP8266 mit "Eigenprogramierung". Lernt man viel, braucht man aber heute nicht mehr. Die Fertig-Rahmen wie Tasmota, ESPEasy und ESPHome decken das Meiste ab. Kommunikation über MQTT an den ioBroker.
      Viele Billigsensoren auf 433MHz und RFLink sowie dem passenden Adapter für ioBroker.
      Das ist eben der Vorteil von ioBroker: Man kann sehr einfach mit der Zeit gehen. Ich bin mit Homematic eingestiegen, was auch heute noch bei mir gut läuft. Aber das Wachstum meiner Automatisierung findet meist ohne Homematic statt. Für vieles gibt es da mittlerweile günstigere Lösungen, die an den ioBroker angedockt werden können.

      Ralla66R Offline
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      Ralla66
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      schrieb am zuletzt editiert von
      #19

      @ITCrowd
      @TH16

      Sehr guter Ansatz das VCC 5 Volt braucht über den Spannungsregler.
      Letzt endlich direkt mit 3,3 Volt am ESP muß gehen.

      Das wird schon.

      :-)

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • I ITCrowd

        @TH16 Der Anschluss VCC muss nicht der 3,3V Pin sein. Bei vielen dieser Smarten Stecker ist es die 5V vor dem Spannungsregler. Beim Lingan SWA1 habe ich mir einen 3.3V Punkt gesucht (ausgehend vom ESP) Diesem würde ich auch keine Spannung über 3.6V zumuten. (Datenblatt: Operating Voltage2.5 V ~ 3.6 V, Operating CurrentAverage value: 80 mA, Operating Temperature Range–40 °C ~ 125 °C)

        Die Pins 3+4 sollten auf der 3,3V Schiene liegen. Von dort aus würde ich mit der Suche nach einem Lötpunkt zum Einspeisen der 3,3V beginnen.

        ac72289d-ebfa-4b09-9592-723175045d76-grafik.png

        Das sieht nach einem Spannungsregler aus (Typ lässt sich auf dem Foto nicht erkennen) . Dann wäre hier der 3,3V Ausgang.

        Ralla66R Offline
        Ralla66R Offline
        Ralla66
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        schrieb am zuletzt editiert von
        #20

        @ITCrowd
        U3
        U3.jpg

        1 Antwort Letzte Antwort
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        • I ITCrowd

          @TH16 Der Anschluss VCC muss nicht der 3,3V Pin sein. Bei vielen dieser Smarten Stecker ist es die 5V vor dem Spannungsregler. Beim Lingan SWA1 habe ich mir einen 3.3V Punkt gesucht (ausgehend vom ESP) Diesem würde ich auch keine Spannung über 3.6V zumuten. (Datenblatt: Operating Voltage2.5 V ~ 3.6 V, Operating CurrentAverage value: 80 mA, Operating Temperature Range–40 °C ~ 125 °C)

          Die Pins 3+4 sollten auf der 3,3V Schiene liegen. Von dort aus würde ich mit der Suche nach einem Lötpunkt zum Einspeisen der 3,3V beginnen.

          ac72289d-ebfa-4b09-9592-723175045d76-grafik.png

          Das sieht nach einem Spannungsregler aus (Typ lässt sich auf dem Foto nicht erkennen) . Dann wäre hier der 3,3V Ausgang.

          T Offline
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          TH16
          schrieb am zuletzt editiert von
          #21

          @ITCrowd Hab nochmal versucht das Bauteil unter der Lupe zu fotografieren.
          Nur wenn man es mit einem gewissen Winkel gegen das Licht hält, kann man ein wenig Schrift erkennen:
          Screenshot_20200905-155017_Gallery.png
          Screenshot_20200905-155213_Gallery.jpg

          K 1 Antwort Letzte Antwort
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          • T TH16

            @ITCrowd Hab nochmal versucht das Bauteil unter der Lupe zu fotografieren.
            Nur wenn man es mit einem gewissen Winkel gegen das Licht hält, kann man ein wenig Schrift erkennen:
            Screenshot_20200905-155017_Gallery.png
            Screenshot_20200905-155213_Gallery.jpg

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            klassisch
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            schrieb am zuletzt editiert von klassisch
            #22

            @TH16 manchmal sieht man die Markings etwas besser, wenn man ein Stück Tesa Film auf das IC klebt.

            T 1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • K klassisch

              @TH16 manchmal sieht man die Markings etwas besser, wenn man ein Stück Tesa Film auf das IC klebt.

              T Offline
              T Offline
              TH16
              schrieb am zuletzt editiert von
              #23

              @klassisch Genial!:+1: (man lernt halt eben nie aus...)
              Screenshot_20200905-161605_Gallery (002).png
              Sollte man es trotzdem auf dem Bild nicht richtig erkennen, dort steht:
              6211A
              1942/33

              Dann hab ich mal 230 V angelegt und die Pins ausgemessen, das kam dabei raus:
              20200905_160758.jpg

              Also sollte ich mit meiner 3,3 V-Einspeisung an den 3,3V-Pin hier direkt rangehen?

              I K 2 Antworten Letzte Antwort
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              • T TH16

                Hallo zusammen,

                aller Anfang ist schwer, nur das er so schwer werden würde, hab ich mir auch nicht vorgestellt.
                Ich bin neu hier, will mir so nach und nach mein Smart Home einrichten und scheitere momentan am Flaschen zweier "neuartiger" Sonoff TH16.
                Da ich schon Sonoff-Schalter auf Tasmota geflasht habe, kann es eigentlich nicht am verwendeten Material liegen.
                Am besten ich zeige euch das Teil mal:
                20200903_132353.jpg
                Wie ihr sehen könnt, sind die VCC, RX, TX, GND - Anschlüsse nicht wie bei den "alten" TH16er links unten (links unter dem Taster), sondern links oben neben den 2 LEDs.
                Hier nochmal 3 detailliertere Aufnahmen (auch von der Rückseite):
                20200903_132412.jpg
                20200903_132440.jpg
                20200903_132526.jpg
                Wie ich es kenne, schließt man den Sonoff an den FT232RL mit 3,3 Volt-Einstellung an (VCC <-> VCC), (GND <-> GND), (RX <-> TX), (TX <-> RX), drückt vor dem Flaschen den Taster auf dem Sonoff, damit er in den Flash-Modus geht, steckt das USB-Kabel an und startet den Flash-Vorgang.
                Leider funktioniert das hier nicht.
                Statt den Flash-Vorgang zu starten bekomme ich nur die Fehlermeldung "Time out waiting for packet header".
                Also scheint das Teil nicht in den Flash-Modus zu gehen.
                Nach längerer Suche im Internet bin ich zu Ed Davies Blog gestoßen:
                https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=de&u=https%3A%2F%2Fedavies.me.uk%2F2019%2F07%2Fsonoff%2F
                Bin dort genauso vorgegangen, wie er es getan hat und habe sogar noch einen drauf gesetzt und habe schrittweise bis 5,0 V erhöht - leider keine positive Reaktion.
                Da ich den TH16 nicht unbedingt mit noch höheren Spannungen und Strömen grillen möchte (mich wundert, das er die 5V ausgehalten hat und immer noch funktioniert), seid ihr meine letzte Hoffnung.
                Ich habe außerdem alle Anschlusskabel, das USB-Kabel getauscht, 5 FT232RL's von 2 verschiedenen Hersteller probiert, leider keine Besserung.
                Ich bin jedenfalls mit meinem Latein am Ende.:disappointed:
                Kann mir jemand helfen?

                I Offline
                I Offline
                ITCrowd
                schrieb am zuletzt editiert von ITCrowd
                #24

                Leider ist die Bezeichnung nicht eindeutig. Nach Standardlayout (vergleichbare Spannungsregler) ist die Belegung 1- GND, 2- 3,3Vout, 3- Vin (von links nach rechts) Die Kühlfahne ist gleich PIN2. Messe einmal ob PIN2 und die Kühlfahne das gleich Potential haben und ob von dort eine Verbindung zu PIN 3+4 des ESP besteht. (PIN3 und 4 sind sichtbar gebrückt). Ist dem so, ist dass der Punkt um die 3,3V anzuschließen.
                Das wird auch die sicherste Methode sein, denn ESP PIN3+4 sind definitiv 3,3V.

                Für alles Weitere viel Erfolg.

                05bfba1c-015f-45bf-8576-ba368c1aa0c1-grafik.png

                Pinbelegung ist anders (Zwei Versionen für SOT89-3) besser nachmessen
                9d4ec949-8ec6-478e-865f-da95ee0696bd-grafik.png

                T 1 Antwort Letzte Antwort
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                • T TH16

                  @klassisch Genial!:+1: (man lernt halt eben nie aus...)
                  Screenshot_20200905-161605_Gallery (002).png
                  Sollte man es trotzdem auf dem Bild nicht richtig erkennen, dort steht:
                  6211A
                  1942/33

                  Dann hab ich mal 230 V angelegt und die Pins ausgemessen, das kam dabei raus:
                  20200905_160758.jpg

                  Also sollte ich mit meiner 3,3 V-Einspeisung an den 3,3V-Pin hier direkt rangehen?

                  I Offline
                  I Offline
                  ITCrowd
                  schrieb am zuletzt editiert von ITCrowd
                  #25

                  @TH16 sagte in neuartiger Sonoff TH16 lässt sich nicht flashen:

                  @klassisch Genial!:+1: (man lernt halt eben nie aus...)
                  Screenshot_20200905-161605_Gallery (002).png
                  Sollte man es trotzdem auf dem Bild nicht richtig erkennen, dort steht:
                  6211A
                  1942/33

                  Dann hab ich mal 230 V angelegt und die Pins ausgemessen, das kam dabei raus:
                  20200905_160758.jpg

                  Also sollte ich mit meiner 3,3 V-Einspeisung an den 3,3V-Pin hier direkt rangehen?

                  Ja das würde auch P SOT-89-3 entsprechen.

                  P.S. Das mit den 220V würde ich aber lassen :scream:

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • T TH16

                    @klassisch Genial!:+1: (man lernt halt eben nie aus...)
                    Screenshot_20200905-161605_Gallery (002).png
                    Sollte man es trotzdem auf dem Bild nicht richtig erkennen, dort steht:
                    6211A
                    1942/33

                    Dann hab ich mal 230 V angelegt und die Pins ausgemessen, das kam dabei raus:
                    20200905_160758.jpg

                    Also sollte ich mit meiner 3,3 V-Einspeisung an den 3,3V-Pin hier direkt rangehen?

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                    K Offline
                    klassisch
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                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #26

                    @TH16 sagte in neuartiger Sonoff TH16 lässt sich nicht flashen:

                    Also sollte ich mit meiner 3,3 V-Einspeisung an den 3,3V-Pin hier direkt rangehen?

                    Wenn da schon 3.3V anliegen, dann würde ich dort nach Abstecken der Netzversorgung 3.3V von aussen anlegen. Und ich persönlich würde da noch einen 1000µF Elko dran anschließen. Hatte erst gestern den Fall, daß ein Rechner in einer Endlos Bootloop hing, weil ich den mit meinem mobilen Netzteil und Krokoklemmen gespeist habe. Der lief erst mit einem fetten Eko über der Versorgung an. Also mit einem kleineren habe ich es gar nicht probiert.

                    T 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • K klassisch

                      @TH16 sagte in neuartiger Sonoff TH16 lässt sich nicht flashen:

                      Also sollte ich mit meiner 3,3 V-Einspeisung an den 3,3V-Pin hier direkt rangehen?

                      Wenn da schon 3.3V anliegen, dann würde ich dort nach Abstecken der Netzversorgung 3.3V von aussen anlegen. Und ich persönlich würde da noch einen 1000µF Elko dran anschließen. Hatte erst gestern den Fall, daß ein Rechner in einer Endlos Bootloop hing, weil ich den mit meinem mobilen Netzteil und Krokoklemmen gespeist habe. Der lief erst mit einem fetten Eko über der Versorgung an. Also mit einem kleineren habe ich es gar nicht probiert.

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                      TH16
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #27

                      @klassisch Ein 1000er Elko? Den gibt mein Sammelsurium nicht mehr her, nicht mal was Adäquates um sinnvoll zusammengeschaltet zu werden. Tja, lang nicht mehr gebraucht und nie nachgefüllt. Das muss eben dann bis nächste Woche warten.

                      T K 2 Antworten Letzte Antwort
                      0
                      • T TH16

                        @klassisch Ein 1000er Elko? Den gibt mein Sammelsurium nicht mehr her, nicht mal was Adäquates um sinnvoll zusammengeschaltet zu werden. Tja, lang nicht mehr gebraucht und nie nachgefüllt. Das muss eben dann bis nächste Woche warten.

                        T Offline
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                        TH16
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #28

                        @klassisch
                        @ITCrowd
                        @Ralla66
                        @Asgothian
                        @bob-der-1
                        @Jan1

                        Vielen Dank euch allen für die bisher geleistete Hilfestellung. :ok_hand:
                        Einen schönen Abend und einen schönes Restwochenende. :+1:

                        Ralla66R 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • T TH16

                          @klassisch Ein 1000er Elko? Den gibt mein Sammelsurium nicht mehr her, nicht mal was Adäquates um sinnvoll zusammengeschaltet zu werden. Tja, lang nicht mehr gebraucht und nie nachgefüllt. Das muss eben dann bis nächste Woche warten.

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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #29

                          @TH16 Ja, ich mußte kürzlich auch schon etliche Elkos aus meiner Jugend-Bastlerzeit wegen spannungsloser Überlagerung entsorgen. Und etliche der alten zeugen noch von der Zeit, als man auch noch in D Bauteile entwickelt und in relevantem Umfang hergestellt hat. Aber sie passen elektrisch und mechanisch nicht mehr in die heutige Zeit. Zu groß, zu großer ESR, nichts für Schaltnetzteile und Prozessoren.
                          Ich habe mir einen kleinen Handvorrat von 1000µF 6.3V zugelegt, aliexpress 32370475508 - seufz, damals noch portofrei. Ob das wirklich NCC sind, weiß ich nicht. Aber sie haben einen kleinen ESR und ich mache die routinemäßig "überall" dran. Gestern dummerweise nicht und das hat mich gefühlt eine halbe Stunde gekostet. Faulheit teuer bezahlt.
                          Dann habe ich noch bedrahtete 10µF (aliexpress 32455168081) desgleichen in 1206 und 0805, angeblich X7R. Die beiden zitierten Kondensatoren sind seit Jahren unter genau diesen alinummern zu bekomen, weshalb ich Händler eher zu den seriösen zähle.
                          Jedenfalls kommt man mit dieser Grundausstattung schon mal recht weit. Ob sich der Preis incl. Porto noch lohnt, weiss ich allerdings nicht.

                          I 1 Antwort Letzte Antwort
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                          • K klassisch

                            @TH16 Ja, ich mußte kürzlich auch schon etliche Elkos aus meiner Jugend-Bastlerzeit wegen spannungsloser Überlagerung entsorgen. Und etliche der alten zeugen noch von der Zeit, als man auch noch in D Bauteile entwickelt und in relevantem Umfang hergestellt hat. Aber sie passen elektrisch und mechanisch nicht mehr in die heutige Zeit. Zu groß, zu großer ESR, nichts für Schaltnetzteile und Prozessoren.
                            Ich habe mir einen kleinen Handvorrat von 1000µF 6.3V zugelegt, aliexpress 32370475508 - seufz, damals noch portofrei. Ob das wirklich NCC sind, weiß ich nicht. Aber sie haben einen kleinen ESR und ich mache die routinemäßig "überall" dran. Gestern dummerweise nicht und das hat mich gefühlt eine halbe Stunde gekostet. Faulheit teuer bezahlt.
                            Dann habe ich noch bedrahtete 10µF (aliexpress 32455168081) desgleichen in 1206 und 0805, angeblich X7R. Die beiden zitierten Kondensatoren sind seit Jahren unter genau diesen alinummern zu bekomen, weshalb ich Händler eher zu den seriösen zähle.
                            Jedenfalls kommt man mit dieser Grundausstattung schon mal recht weit. Ob sich der Preis incl. Porto noch lohnt, weiss ich allerdings nicht.

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                            ITCrowd
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #30

                            @klassisch Die 3,3V aus dem FT232RL reichen völlig. :wink:

                            K 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • I ITCrowd

                              @klassisch Die 3,3V aus dem FT232RL reichen völlig. :wink:

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                              schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                              #31

                              @ITCrowd Danke, gut zu wissen. Bei den Wemos D1 mini hatte ich am USB auch wenig Probleme, bei den ESP32 kam es da schon ab und an zum brownout. Und gestern hatte ich zum ersten Mal ein USR-WIFI232-A2 serial <-> Wifi converter-Modul dran. Und dem waren die Zuleitungen zum 3A Netzteil zu lang.
                              Und da es bei Bastelprojekten auf die paar cent weniger ankommt als auf die Zeit und den Ärger mit brownout etc., wird an Elkos nicht gespart. Außer es geht um Ruhestrom.

                              1 Antwort Letzte Antwort
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                              • T TH16

                                @klassisch
                                @ITCrowd
                                @Ralla66
                                @Asgothian
                                @bob-der-1
                                @Jan1

                                Vielen Dank euch allen für die bisher geleistete Hilfestellung. :ok_hand:
                                Einen schönen Abend und einen schönes Restwochenende. :+1:

                                Ralla66R Offline
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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #32

                                @TH16
                                Direkt am ESP flashen.

                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                • I ITCrowd

                                  Leider ist die Bezeichnung nicht eindeutig. Nach Standardlayout (vergleichbare Spannungsregler) ist die Belegung 1- GND, 2- 3,3Vout, 3- Vin (von links nach rechts) Die Kühlfahne ist gleich PIN2. Messe einmal ob PIN2 und die Kühlfahne das gleich Potential haben und ob von dort eine Verbindung zu PIN 3+4 des ESP besteht. (PIN3 und 4 sind sichtbar gebrückt). Ist dem so, ist dass der Punkt um die 3,3V anzuschließen.
                                  Das wird auch die sicherste Methode sein, denn ESP PIN3+4 sind definitiv 3,3V.

                                  Für alles Weitere viel Erfolg.

                                  05bfba1c-015f-45bf-8576-ba368c1aa0c1-grafik.png

                                  Pinbelegung ist anders (Zwei Versionen für SOT89-3) besser nachmessen
                                  9d4ec949-8ec6-478e-865f-da95ee0696bd-grafik.png

                                  T Offline
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                                  TH16
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #33

                                  @ITCrowd Also was soll ich sagen... nichts lebt ewig! :cry:
                                  Nach mehreren Versuchen ihm eine neue Firmware aufzuzwingen hat es ihn nun dahingerafft - er wehrte sich erfolgreich bis zu seinem Ende, RIP.
                                  Hatte heute einen nagelneuen 1000er Elko zwischengeschaltet und das "Spiel" von 3,3 V bis 5,0 Volt in 0,1V-Schritten durchgespielt. 4,9 V hatte er noch überlebt, bei 5,0 schlug sein letztes Sekündlein.

                                  Hab vorher alles nochmal durchgemessen und festgestellt, dass der VCC 3,3V Zugang über die extern eingelötete Stiftleiste direkt über die unten in rot eingezeichnete Leiterbahn an Pin 32 des ESP geht.

                                  Die von dir vermutete Verbindung vom Spannungsregler zu Pin 3 und 4 (gebrückt) ist nicht vorhanden - von keinem der der PINs des Reglers, auch nicht der Kühlfahne.
                                  Die obere PIN des Pannungsreglers ist ein 3,3V-Ausgang. Dieser führt wiederum direkt an den PIN 32 des ESP.
                                  Unterwegs ist er noch an C13, C15, C14 und C24 gekoppelt.

                                  20200907_145037.jpg

                                  Tja, also wieder zurück zum Anfang.

                                  Jetzt bleibt mir nur noch sein Zwillingsbruder.
                                  Jedes Mal wenn ich ihn anschaue, schaut er ängstlich zurück.
                                  ER musste leider mit ansehen, wie sein Bruder zu Tode gekommen ist und hat nun Angst demselben Schicksal anheim zu fallen.

                                  Gestern hatte ich noch mein Equipment überprüft, ob auch alles wirklich funktionstüchtig ist, nicht das ich probiere und eigentlich liegt es an mir. Aber alles hat korrekt funktioniert. Hab auch nen Wemos D1 mini direkt am Chip geflasht (nicht über den USB-Connect) - ging wunderbar.

                                  Irgendwas haben die Chinesen gemacht, das man die TH10/16 der neueren Baureihe wohl doch nicht mehr so einfach flashen kann. Klar, den fehlen unsere Daten aus ihrer Cloud. :-)

                                  alexhkA I 2 Antworten Letzte Antwort
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                                  • T TH16

                                    @ITCrowd Also was soll ich sagen... nichts lebt ewig! :cry:
                                    Nach mehreren Versuchen ihm eine neue Firmware aufzuzwingen hat es ihn nun dahingerafft - er wehrte sich erfolgreich bis zu seinem Ende, RIP.
                                    Hatte heute einen nagelneuen 1000er Elko zwischengeschaltet und das "Spiel" von 3,3 V bis 5,0 Volt in 0,1V-Schritten durchgespielt. 4,9 V hatte er noch überlebt, bei 5,0 schlug sein letztes Sekündlein.

                                    Hab vorher alles nochmal durchgemessen und festgestellt, dass der VCC 3,3V Zugang über die extern eingelötete Stiftleiste direkt über die unten in rot eingezeichnete Leiterbahn an Pin 32 des ESP geht.

                                    Die von dir vermutete Verbindung vom Spannungsregler zu Pin 3 und 4 (gebrückt) ist nicht vorhanden - von keinem der der PINs des Reglers, auch nicht der Kühlfahne.
                                    Die obere PIN des Pannungsreglers ist ein 3,3V-Ausgang. Dieser führt wiederum direkt an den PIN 32 des ESP.
                                    Unterwegs ist er noch an C13, C15, C14 und C24 gekoppelt.

                                    20200907_145037.jpg

                                    Tja, also wieder zurück zum Anfang.

                                    Jetzt bleibt mir nur noch sein Zwillingsbruder.
                                    Jedes Mal wenn ich ihn anschaue, schaut er ängstlich zurück.
                                    ER musste leider mit ansehen, wie sein Bruder zu Tode gekommen ist und hat nun Angst demselben Schicksal anheim zu fallen.

                                    Gestern hatte ich noch mein Equipment überprüft, ob auch alles wirklich funktionstüchtig ist, nicht das ich probiere und eigentlich liegt es an mir. Aber alles hat korrekt funktioniert. Hab auch nen Wemos D1 mini direkt am Chip geflasht (nicht über den USB-Connect) - ging wunderbar.

                                    Irgendwas haben die Chinesen gemacht, das man die TH10/16 der neueren Baureihe wohl doch nicht mehr so einfach flashen kann. Klar, den fehlen unsere Daten aus ihrer Cloud. :-)

                                    alexhkA Offline
                                    alexhkA Offline
                                    alexhk
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #34

                                    @TH16 Hast du Tuya Convert probiert? Ich habe kürzlich 3 TH16 damit auf Tasmota programmiert, würde mich wundern wenn das keine v2.1 waren (sind leider schon verbaut).

                                    https://github.com/ct-Open-Source/tuya-convert

                                    iobroker, proxmox, nuc, tasmota

                                    1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • T TH16

                                      @ITCrowd Also was soll ich sagen... nichts lebt ewig! :cry:
                                      Nach mehreren Versuchen ihm eine neue Firmware aufzuzwingen hat es ihn nun dahingerafft - er wehrte sich erfolgreich bis zu seinem Ende, RIP.
                                      Hatte heute einen nagelneuen 1000er Elko zwischengeschaltet und das "Spiel" von 3,3 V bis 5,0 Volt in 0,1V-Schritten durchgespielt. 4,9 V hatte er noch überlebt, bei 5,0 schlug sein letztes Sekündlein.

                                      Hab vorher alles nochmal durchgemessen und festgestellt, dass der VCC 3,3V Zugang über die extern eingelötete Stiftleiste direkt über die unten in rot eingezeichnete Leiterbahn an Pin 32 des ESP geht.

                                      Die von dir vermutete Verbindung vom Spannungsregler zu Pin 3 und 4 (gebrückt) ist nicht vorhanden - von keinem der der PINs des Reglers, auch nicht der Kühlfahne.
                                      Die obere PIN des Pannungsreglers ist ein 3,3V-Ausgang. Dieser führt wiederum direkt an den PIN 32 des ESP.
                                      Unterwegs ist er noch an C13, C15, C14 und C24 gekoppelt.

                                      20200907_145037.jpg

                                      Tja, also wieder zurück zum Anfang.

                                      Jetzt bleibt mir nur noch sein Zwillingsbruder.
                                      Jedes Mal wenn ich ihn anschaue, schaut er ängstlich zurück.
                                      ER musste leider mit ansehen, wie sein Bruder zu Tode gekommen ist und hat nun Angst demselben Schicksal anheim zu fallen.

                                      Gestern hatte ich noch mein Equipment überprüft, ob auch alles wirklich funktionstüchtig ist, nicht das ich probiere und eigentlich liegt es an mir. Aber alles hat korrekt funktioniert. Hab auch nen Wemos D1 mini direkt am Chip geflasht (nicht über den USB-Connect) - ging wunderbar.

                                      Irgendwas haben die Chinesen gemacht, das man die TH10/16 der neueren Baureihe wohl doch nicht mehr so einfach flashen kann. Klar, den fehlen unsere Daten aus ihrer Cloud. :-)

                                      I Offline
                                      I Offline
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                                      schrieb am zuletzt editiert von ITCrowd
                                      #35

                                      @TH16 Der Exitus war vorprogrammiert. Mehr als 3.6V kann das Ding nicht.
                                      Es gibt Möglichkeiten in Chips "Sicherungen" einzubauen die eine Neuprogrammierung verhindern. Damit würde man aber auch alle Updates ausperren.

                                      Vieleicht haben die aber auch in der Anschaltung irgendwie gemauschelt.

                                      Darum vom Chip aus folgendes nachverfolgen und einen bequemen Lötpunkt suchen. Beschriftung der Stiftleiste erst mal ignorieren.

                                      PIN 3+4 (dein ?) +3,3V
                                      PIN 25 GPIO3 RX
                                      PIN 26 GPIO1 TX
                                      PIN 15 GPIO0 Flash enable
                                      PIN 33 GND

                                      Von dort aus die Programmierung starten. Bitte bei 3,3V.

                                      PIN3+4 = 3,3V

                                      8eb986b6-e4be-423b-b619-134ef1e2f1b0-grafik.png

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                                      • I ITCrowd

                                        @TH16 Der Exitus war vorprogrammiert. Mehr als 3.6V kann das Ding nicht.
                                        Es gibt Möglichkeiten in Chips "Sicherungen" einzubauen die eine Neuprogrammierung verhindern. Damit würde man aber auch alle Updates ausperren.

                                        Vieleicht haben die aber auch in der Anschaltung irgendwie gemauschelt.

                                        Darum vom Chip aus folgendes nachverfolgen und einen bequemen Lötpunkt suchen. Beschriftung der Stiftleiste erst mal ignorieren.

                                        PIN 3+4 (dein ?) +3,3V
                                        PIN 25 GPIO3 RX
                                        PIN 26 GPIO1 TX
                                        PIN 15 GPIO0 Flash enable
                                        PIN 33 GND

                                        Von dort aus die Programmierung starten. Bitte bei 3,3V.

                                        PIN3+4 = 3,3V

                                        8eb986b6-e4be-423b-b619-134ef1e2f1b0-grafik.png

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                                        TH16
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #36

                                        @ITCrowd So, habe nun zum xten Mal die PINs auf Durchgang gemessen (am "noch" funktionierenden Zwillingsbruder) - diesmal aber mit feinerem Werkzeug, so dass ich nicht daneben "tippen" kann.
                                        Dabei ist mir aufgefallen, dass deine PIN-Beschreibung wahrscheinlich falsch herum ist?
                                        so sind bei mir die getesteten PINs auf Durchgang geprüft:
                                        PIN Beschreibung Sonoff TH16.png
                                        Die Pinbelegung geht vom Markierungspunkt aus in verkehrter Uhrzeigerrichtung.
                                        Das würde auch mit diesem Schaltplan passen:
                                        esp8266ex.jpg

                                        Habe nun unter Einhaltung der 3,3 Volt :-) nochmal versucht zu Flashen.
                                        Genau so wie vorher. :-(
                                        Der Chipsatz wird erkannt, dann gehts nicht mehr weiter:
                                        Flash steht.PNG
                                        (hatte sogar 2 x 1000er Elkos rangehängt...)

                                        Gefrustet habe ich die Leiterbahnen für die Setzung von Lötpunkten nahe dem Chip freigekratzt.
                                        Dann gibt es zwischen dem Chip nichts mehr was das Umprogrammieren beeinflussen könnte, außer ein paar mm Leiterbahn.
                                        Nur muss ich bis morgen warten, dann kommt mein neuer Lötkolben.
                                        Mein guter alter - fast 25 Jahre alter!!!! - ERSA Lötkolben an einer ERSA MS 250 Lötstation ist für solche Miniaturaufgaben nicht geschaffen - zu grob - und lässt sich nicht mehr korrekt regeln, obwohl das damals das Nonplusultra für Bastler war.
                                        Ja, ja, lang ist's her... :-)

                                        Sollte das dann morgen auch nicht funktionieren, dann lass ich das Teil entweder als einziges über die ewelink App laufen ( soll eh nur ab und zu automatisch einen alten Lüfter schalten), oder ich tausche das Ding gegen einen schon geflashten TH16 - gern auch mit Aufpreis. Dieser Jemand, der mit mir tauschen möchte, kann es ja dann als "Studienobjekt" missbrauchen.

                                        Vielleicht bin ich ja auch nur einfach zu blöd dieses Teil zu flashen. :cry:

                                        I B 2 Antworten Letzte Antwort
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                                        • T TH16

                                          @ITCrowd So, habe nun zum xten Mal die PINs auf Durchgang gemessen (am "noch" funktionierenden Zwillingsbruder) - diesmal aber mit feinerem Werkzeug, so dass ich nicht daneben "tippen" kann.
                                          Dabei ist mir aufgefallen, dass deine PIN-Beschreibung wahrscheinlich falsch herum ist?
                                          so sind bei mir die getesteten PINs auf Durchgang geprüft:
                                          PIN Beschreibung Sonoff TH16.png
                                          Die Pinbelegung geht vom Markierungspunkt aus in verkehrter Uhrzeigerrichtung.
                                          Das würde auch mit diesem Schaltplan passen:
                                          esp8266ex.jpg

                                          Habe nun unter Einhaltung der 3,3 Volt :-) nochmal versucht zu Flashen.
                                          Genau so wie vorher. :-(
                                          Der Chipsatz wird erkannt, dann gehts nicht mehr weiter:
                                          Flash steht.PNG
                                          (hatte sogar 2 x 1000er Elkos rangehängt...)

                                          Gefrustet habe ich die Leiterbahnen für die Setzung von Lötpunkten nahe dem Chip freigekratzt.
                                          Dann gibt es zwischen dem Chip nichts mehr was das Umprogrammieren beeinflussen könnte, außer ein paar mm Leiterbahn.
                                          Nur muss ich bis morgen warten, dann kommt mein neuer Lötkolben.
                                          Mein guter alter - fast 25 Jahre alter!!!! - ERSA Lötkolben an einer ERSA MS 250 Lötstation ist für solche Miniaturaufgaben nicht geschaffen - zu grob - und lässt sich nicht mehr korrekt regeln, obwohl das damals das Nonplusultra für Bastler war.
                                          Ja, ja, lang ist's her... :-)

                                          Sollte das dann morgen auch nicht funktionieren, dann lass ich das Teil entweder als einziges über die ewelink App laufen ( soll eh nur ab und zu automatisch einen alten Lüfter schalten), oder ich tausche das Ding gegen einen schon geflashten TH16 - gern auch mit Aufpreis. Dieser Jemand, der mit mir tauschen möchte, kann es ja dann als "Studienobjekt" missbrauchen.

                                          Vielleicht bin ich ja auch nur einfach zu blöd dieses Teil zu flashen. :cry:

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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #37

                                          @TH16 Peinlich, hast natürlich Recht, die Zählfolge ist gegen den Uhrzeigersinn.

                                          T 1 Antwort Letzte Antwort
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