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Temperatursensor gesucht :)
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@Einstein67 Hast du die Kabel direkt an den Wemos (Lötauge) gelötet oder mit diesen Pin-Sätzen (Brücken)?
Und funktioniert der Sensor auch ohne den internen Widerstand?
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Ich hab am Wemos eine Stiftleiste eingelötet und die Sensoren werden dort mit Steckverbindern angesteckt. Direkt anlöten ist aber sicher besser!
Der interne Widerstand im ESP ist bei mir deaktiviert. Es reicht der PullUp am GPIO2.
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@Einstein67 diese Stiftleiste habe ich auch eingelötet. Hast du jeden Stift verlötet oder nur die, die mit dem Sensor angeschlossen werden?
Der PullUp am GPIO2 ist also automatisch aktiv? Oder muss man den noch anderweitig aktivieren?
Was mich wundert ist, dass ich in der Übersicht der Devices beim Port keinen Wert angezeigt bekomme.
Kannst du mir sonst einmal eine Nahaufnahme von deinem Wemos mit den Anschlüssen posten?
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@DennisMenger said in Temperatursensor gesucht :
Der PullUp am GPIO2 ist also automatisch aktiv?
Ja der Widerstand ist für GPIO2 und 0 auf der Platine fix verlötet.
So schaut das bei mir aus ...
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@Einstein67 said in Temperatursensor gesucht :
So schaut das bei mir aus ...Ein d1 mini in einem "ausgebranntem" sonoff basic case?
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@Einstein67 Danke dir.
Habe jetzt einen Sensor zum laufen gebracht. Hatte erst mal die Kabel nur an die Lötaugen festgebunden. Habe dann Tasmota geflasht um zu testen.
Leider bekomme ich das mit dem Löten nicht hin. Also muss ich da jemanden im Bekanntenkreis fragen. Oder gibt es eine Alternative zum Löten?
Kann ich mit diesen Kabeln alles erstmal testweise aufbauen?
https://www.az-delivery.de/products/3er-set-40-stk-jumper-wire-m2m-f2m-f2f?variant=38521881170Was für Kabel hast du verwendet?
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@DennisMenger
Die Jumper-Kabel gehen. Ich löte die beigelegten Pin-Header nie an. Einfach die Kabel an die entsprechenden Lötaugen anlöten. Für mich werden die Platinen sonst zu sperrig. Wenn ich mal etwas ändern muss, dann greife ich halt nochmal zum Lötkolben und Lose alles wieder. Wenn du die Pin-Header allerdings nutzen möchtest, dann musst du schon löten.Da ich selber erst dieses Jahr das erste Mal gelötet habe, kann ich dir sagen, dass man relativ schnell Fortschritte macht. Und auf Dauer sollte man selber löten können. Ich nutze den Kolben nun jedenfalls regelmäßig.
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@smarthome2020 sagte in Temperatursensor gesucht :
@DennisMenger Kabel direkt löten heißt, Stück Kabel ab-isolieren. Durch das Loch durch-stecken und dann das Lötauge löten. Es ist wichtig dass der Kontakt auf beiden Seiten der Platine besteht.
Hier was zum nachlesen: https://www.conrad.de/de/ratgeber/technik-einfach-erklaert/richtig-loeten-lernen.html -
@a200
Ja, das schafft man fix mit etwas Übung. Ich hatte noch nen alten TV hier rumstehen, der kaputt war. Hab da bisschen geübt. Ansonsten halten die Platinen an sich viel aus. Die schmoren einem nicht sofort weg. -
Das Problem ist, dass die Kabel vom Sensor so dünn sind. Wenn ich mir die Kabel in dem Bild angucke sind die viel dicker und starrer. Die lassen sich bestimm besser löten.
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@DennisMenger - eigentlich nicht. Aber Übung macht den Meister. Viel Erfolg noch.
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@DennisMenger
Dünne Kabel sind ein wenig nerviger. Die Jumper-Kabel sind dazu auch noch recht starr. Hab anfangs auch mit denen gearbeitet. Beim Abisolieren gingen immer Adern verloren. Dann war das Kabel nicht flexibel genug um so verlegt zu werden wie ich es wollte. Hab mir nun Kabel für Lautsprecher bei Amazon gekauft. Das ist flexibler und enthält mehr Kupfer. Ist halt nur schwarz und rot. Gibt sicher bessere Kabel. Ich komme mit den zwei Farben klar. Muss halt vorher mal nachdenken, was wo angeschlossen werden sollAnsonsten für die dünnen Jumper-Kabel:
Das Kabel vom Sensor abisolieren, dann die Adern mit Lötzinn benetzen. Das mit Lötzinn benetzte freigelegte Kabel dann durch die Lötaugen und etwas Lötzinn an die Spitze des Kolbens aufnehmen und draufhalten. So mache ich das. Ich schaffe das zwar immer alleine. Empfehle dir aber eine 3. und 4. Hand für das Festhalten des Kabels, wenn du die Platine nicht einspannen kannst.
Da kann eigentlich nicht viel passieren. Wenn du ein anderes Lötauge "überbrückst" dann kannst du das wieder reinigen. Ich hab auch mehr Angst zuvor gehabt als notwendig. Die D1 minis hab ich nun aus China bestellt, sollen die Tage ankommen. Wenn da was daneben geht, sind es 1,7 Euro. Wenn du nun das Mainboard deines Rechners/Smartphones löten wolltest, dann würde ich dir abraten. Für die Zukunft wird es jedoch sicher mehr Teile geben, die du verlöten möchtest. Musst dann jedes Mal einen Bekannten fragen bzw einen bezahlen, der es für dich macht. -
Schau dir mal den Youtube Kanal von "Kondensatorschaden" an. Dort wird neben interessanten Projekten wirklich gut erklärt, wie man richtig lötet und nicht nur "kalt zusammenbrät". Wichtig ist, daß das zu verlötende Objekt richtig erwärmt wird und nicht nur heißer Lötzinn drauf tropft.
Grüße Andreas -
Ich muss ja zugeben das ich es "solderless" mag. Ich löte in 98% der Fälle nur die Stifleisten an und bewerkstellige den Rest entweder über die Mini Breadboards (und wahlweise Terminals):
der obere ist beispielsweise mit 1-wire Dallas Sensoren (und weiterer i2c Sensorik) im Einsatz welche allesamt an den grünen Schraubterminals hängensowie für kompaktere Angelegenheiten mit wire wrapping (zu deutsch "Wickelverbindung"):
Vorteil dieser Lösungen: Ich bin total flexibel und kann jederzeit alles ändern (ohne Lötkolben), vor- und rückbauen wie es mir gefällt
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@OpenSourceNomad Als jemand der Radio- und Fernsehtechniker gelernt hat verursachen diese Bilder bei mir dauerhafte Albträume
Ok, ich mache "schnell" auch mal Wickeltechnik, aber dauerhaft wird gelötet.
Kleiner Tip zum löten:
Auf das richtige Lötzinn achten.
Bleifreies Lötzinn ist für Laien sehr schwer zu verarbeiten. Das muss man wirklich können sonst wird das Klebetechnik.
Also auf die Kennzeichnung achten:
Bleihaltig (und laut EU ganz böse): Sn60Pb40 alternativ Sn62Pb36Ag2 - Löttemperatur ca. 180°C - 190°C
Bleifrei Sn95Ag4Cu1 oder Sn95AgCu0,7 oder Sn99Cu1 - Löttemperatur ca. 210°C - 230°CIch persönlich bevorzuge 0,7mm Stärke. Über 1mm wird es zu viel Lötzinn bei kleinen Lötstellen. 0,5mm ist mir etwas zu filigran.
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@Chaot said in Temperatursensor gesucht :
Ok, ich mache "schnell" auch mal Wickeltechnik, aber dauerhaft wird gelötet.
Warum nicht gleich schnell und zuverlässig? Sollte doch vor allem für einen ehemaligen Radio- und Fernsehtechniker logisch sein?
Wickeln mit Pistole ist schneller als Löten und zudem wesentlich zuverlässiger: das Problem kalter Lötstellen entfällt, das Risiko der Isolierstoffverletzung benachbarter Drähte durch Hitzeeinwirkung ebenfalls.
Durch wire wrapping ist mir tatsächlich noch kein einziges Bauteil kaputt gegangen. Vom Löten kann ich das leider nicht behaupten - manch filigrane Elektronik ist das schon zu Elektroschrott mutiert Nebenbei ist es auch im Vergleich zu Löten Material- und Energiesparend, man könnte fast schon behaupten nachhaltig. Von den üblen Dämpfen mal ganz abgesehen
Hättest du statt Radio und TV stattdessen etwas mit Telefon und Computer gelernt würdest du heute vielleicht nostalgisch auf die gute alte Wickeltechnik zurückblicken
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@OpenSourceNomad Um zu wickeln muss ich vorher Terminals verlöten. Wenn ich experimentiere sehe ich ja kein Problem darin. Aber wenn ich dann das Teil verbaue möchte ich mir meist gerne die paar Millimeter Aufbauhöhe der Terminals sparen und verlöte dann die Platine direkt.
Meist arbeite ich so, das ich eine Varante aufbaue und teste. Dann packe ich einen neuen D1 oder ESP aus und verbaue den fest an der geplanten Stelle.
Ich hatte bisher nur ein einziges mal den Fall das ich den wieder rausholen musste. Und das bei mittlerweile knapp 30 verbauten Teilen ist nach meinem Gefühl kein schlechter Schnitt.Probleme mit kalten Lötstellen hatte ich schon viele Jahre nicht mehr. Vielleicht weil ich bei Lötstellen die potentiell Kontaktprobleme haben könnten normalerweise bleifreies Lot verwende. Da ist das Problem (fast) nicht mehr gegeben. Natürlich nur, wenn man das eben auch zu verarbeiten weiß.
Bei den D1 habe ich aber keine potentiellen Einsatzzwecke in denen es bei normalen Verlötungen zu kalten Lötstellen kommen könnte und die Ströme sind auch zu gering das sich da was thermisch entlöten könnte.Ich habe übrigens auch durch Löten noch kein Bauteil kaputt bekommen. Und das sogar bei alten ICs die ohne Sockel aus- und eingelötet wurden. Ich habe auch schon mehrfach direkt die GPIOs auf der Platine angezapft. Eben mit der richtigen Technik und dem richtigen Werkzeug.
Bei Computern ist mir die Wickeltechnik übrigens unbekannt. Bei Telefon kenne ich das noch bevor es mit LSA einfacher wurde.
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Doppelpost (kann scheinbar nicht löschen ^^)
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@Ralla66 sagte in Temperatursensor gesucht :
@HeinrichB
Bei mir läuft das.
Hi, ich hatte heute mal Langeweile in meiner Quarantäne und wollte ein Thermometer bauen. Nun hab ich das so zusammengesteckt wie du es gepostet hast. Hab das neueste Tasmota aufgespielt (deutsche .bin). Wie stelle ich es überhaupt ein, dass er weiß, welcher Sensor dran ist? Ist ein BME/BMP 280 auf dem Breadboard aufgesteckt. Ich hab versucht die GPIOs zuzuweisen. Es kommt halt auf der Startseite nicht mal ne Info dazu, welcher Sensor aufgesetzt ist?!?
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@smarthome2020 Leider ist in der deutschen bin von Haus aus die Sensorik nicht mehr enthalten. Entweder selbst erstellen oder die Sensors bin (leider in englisch) verwenden.
P.S. Version 8.1.0 ist auch schon etwas älter. Aktuell ist 9.x.x