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[Projekt] DIY smarte Wetterstation
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@SBorg sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
Bei der Solarkomponente bin ich mir ziemlich unsicher. Aktuell ein 30W-Modul (Monokristallin wg. besserer Ausbeute bei schlechtem Wetter) und ??Ah-Akku. Der Strombedarf der Station ist relativ gering, da ich eine Messung im 5 Minutenryhtmus anpeile. Trotzdem zieht hier schon der PM-Sensor bei einer Messung alleine 100mA. Der ESP im DeepSleep bleibt zwar im µA-Bereich; der Regensensor aber 8mA dauerhaft (den darf man auch nicht abschalten^^) und bei aktivierter Heizung 160mA.
PM- und Regensensor würde ich da getrennt vom Rest installieren mit eigenem ESP, der dann über ein Netzteil versorgt wird (muss ja nicht zwingend am Wettermast sein), dann kann der Rest auch weiter weg vom Haus stehen, was speziell für die Windmessungen empfehlenswert ist.
Ich verwende derzeit die Wetterstation WH2315 von renkforce, aber über FHEM mittels SIGNALduino angebunden. In FHEM wird dann auch gleich die Windrichtung geglättet (das hatte ich mal von pywws abgekupfert und ins zugehörige FHEM-Modul eingebaut), da speziell bei schwachem Wind die Windfahne oft irgenwohin schaut. Über die FHEM-Anbindung hol ich mir die Daten dann in ioBroker zur weiteren Verwendung.
lg, Sabine
@SabineT sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
PM- und Regensensor würde ich da getrennt vom Rest installieren mit eigenem ESP, der dann über ein Netzteil versorgt wird (muss ja nicht zwingend am Wettermast sein), dann kann der Rest auch weiter weg vom Haus stehen, was speziell für die Windmessungen empfehlenswert ist.
Meinst du den 2. ESP nur wegen der (nötigen) Distanz oder per Netzteil wg. des Strombedarfs, oder anderer Grund? Ich hätte dann bspw. ein Stromproblem, und 2x Solar macht das ganze nicht gerade günstiger. Der Strombedarf vom PM-Sensor geht eigentlich. Den PM lässt man sowieso nicht permanent laufen, da wäre die Laserdiode ziemlich schnell verbraucht.
Die Anzahl der Sensoren wird eh jeder für sich selbst bestimmen können. Wer kein PM will lässt ihn halt einfach weg usw. Gerade fuchst mich noch ein Blitzdetektor, aber schon wieder um die 20 €... Packen wir zum Geigerzähler ;)
@DeepCore
Auch nicht schlecht, kannte ich noch nicht. Im Grunde eigentlich dasselbe (Funktion) wie der Fertigmast. Persönlich möchte ich aber nur ungern auch noch die Sensoren selbst bauen. Mast, Kleinteile, Elektronik, Druckteile usw. kommt wahrscheinlich nicht viel günstiger als der Fertigmast? Auf dessen Funktion gibt es 2 Jahre Gewährleistung, ist also wohl für widrige Wetterverhältnisse ausgelegt. Ob die 3D-Teile da bei der Wetterfestigkeit (UV, Temperatur, z.B. festfrieren) mithalten? Bin zwar immer gerne für selbst machen und günstig, fpr meinen Teil kaufe ich da aber lieber ein bewährtes Produkt. -
@SabineT sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
PM- und Regensensor würde ich da getrennt vom Rest installieren mit eigenem ESP, der dann über ein Netzteil versorgt wird (muss ja nicht zwingend am Wettermast sein), dann kann der Rest auch weiter weg vom Haus stehen, was speziell für die Windmessungen empfehlenswert ist.
Meinst du den 2. ESP nur wegen der (nötigen) Distanz oder per Netzteil wg. des Strombedarfs, oder anderer Grund? Ich hätte dann bspw. ein Stromproblem, und 2x Solar macht das ganze nicht gerade günstiger. Der Strombedarf vom PM-Sensor geht eigentlich. Den PM lässt man sowieso nicht permanent laufen, da wäre die Laserdiode ziemlich schnell verbraucht.
Die Anzahl der Sensoren wird eh jeder für sich selbst bestimmen können. Wer kein PM will lässt ihn halt einfach weg usw. Gerade fuchst mich noch ein Blitzdetektor, aber schon wieder um die 20 €... Packen wir zum Geigerzähler ;)
@DeepCore
Auch nicht schlecht, kannte ich noch nicht. Im Grunde eigentlich dasselbe (Funktion) wie der Fertigmast. Persönlich möchte ich aber nur ungern auch noch die Sensoren selbst bauen. Mast, Kleinteile, Elektronik, Druckteile usw. kommt wahrscheinlich nicht viel günstiger als der Fertigmast? Auf dessen Funktion gibt es 2 Jahre Gewährleistung, ist also wohl für widrige Wetterverhältnisse ausgelegt. Ob die 3D-Teile da bei der Wetterfestigkeit (UV, Temperatur, z.B. festfrieren) mithalten? Bin zwar immer gerne für selbst machen und günstig, fpr meinen Teil kaufe ich da aber lieber ein bewährtes Produkt.@SBorg sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
Meinst du den 2. ESP nur wegen der (nötigen) Distanz oder per Netzteil wg. des Strombedarfs, oder anderer Grund? Ich hätte dann bspw. ein Stromproblem, und 2x Solar macht das ganze nicht gerade günstiger. Der Strombedarf vom PM-Sensor geht eigentlich. Den PM lässt man sowieso nicht permanent laufen, da wäre die Laserdiode ziemlich schnell verbraucht.
Ich hatte das wegen des Strombedarfs gemeint, speziell der Regensensor wird ja im Winter mit seiner Heizung relativ viel Strom brauchen und gerade da liefert Solar weniger. Aber das muss eh jeder selber entscheiden.
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Hallo Freunde des gepflegten SmartHomes.
Ich weiß nicht ob überhaupt Interesse besteht, wenn man aber nicht nachfragt, erfährt man es ja nie...
Bisher sind/waren meine Projekte zu spezifisch, um sie mit der breiten Masse zu teilen. Die Idee einer smarten
Wetterstation reifte schon vor ca. einem Jahr und das Grundkonzept war auch relativ schnell erstellt. Dann aber wieder
verworfen, nehmen wir doch was fertiges. Angeschaut habe ich mir dann so "einiges", bin aber nicht glücklich damit geworden.
War es der Preis (ohne überhaupt alle Funktionen zu haben die ich möchte), ein proprietäres Protokoll, nur Cloud fähig, wenig smart usw., irgendwas war eigentlich immer. Also doch selbst aktiv werden.Was soll daran denn smart sein? Nun ja, ein SmartHome braucht auch gewisse Sensoren. Die Markise bspw. einen Windsensor und am besten noch einen Regensensor, Sonnensensor sowieso, Rollläden zumindest einen Sonnen-/Helligkeitssensor...
Das könnte man doch alles perfekt mit/in einer Wetterstation vereinen. Wenn ich also bspw. zwei Markisen und ein Dachfenster habe, brauche ich alle Sensoren nicht doppelt und dreifach, schließlich genügt es einmal die Windstärke zu messen und ich brauche auch nur einmal festzustellen, dass es regnet. Zudem hätte ich auch nicht nur ein Display, sondern könnte es per VIS beliebig oft, und vor allen Dingen, grafisch darstellen wie es mir beliebt.Machen wir aus dem ganzen noch eine Challenge: Preis unter 100,- €
Hätte auch hingehauen, wären während der Planungsphase die "kleinen Gizmos" nicht so aktiv geworden. "Luftqualität muss mit rein, Solar betrieben, ..."Stand heute:
- Windrichtung (1)
- Windstärke (1)
- Regenmenge (1)
- Regensensor
- Temperatur
- Luftdruck
- Feuchtigkeit
- Luftqualität PM2.5/10
- UV-Strahlung
- Helligkeit Lux
- Sonnenintensität
- radioaktive Strahlung (2)
(1) über fertigen Wettermast
(2) im Moment erst mal Spinnerei und aus Kostengründen (30-40€) hinten angestellt. Da aber modularer Aufbau könnte man es jederzeit nachrüsten.Das Datenformat wird JSON sein, somit kann man es auch anderweitig verwenden, sind ja auch keinerlei sensible Daten.
Da mir WLAN hier zu unsicher (wg. Datenverluste) ist, habe ich mich für LoRa (PtP) entschieden. Sollten später an anderer Stelle weitere Sensoren (Garage, Zisterne etc.) hinzukommen, kann mit der dann vorhandenen Hardware einfach ein Gateway realisiert werden und ein LoRaWAN gespannt werden.
Dem ESP werde ich zumindest OTA spendieren, später vielleicht auch eine Web-Oberfläche, mal sehen.
Die Sensoren sind mit ein paar Ausnahmen busfähig und können einfach nachgerüstet werden. Die anderen verfügen über eine Steckmöglichkeit auf der Platine.Bei der Solarkomponente bin ich mir ziemlich unsicher. Aktuell ein 30W-Modul (Monokristallin wg. besserer Ausbeute bei schlechtem Wetter) und ??Ah-Akku. Der Strombedarf der Station ist relativ gering, da ich eine Messung im 5 Minutenryhtmus anpeile. Trotzdem zieht hier schon der PM-Sensor bei einer Messung alleine 100mA. Der ESP im DeepSleep bleibt zwar im µA-Bereich; der Regensensor aber 8mA dauerhaft (den darf man auch nicht abschalten^^) und bei aktivierter Heizung 160mA.
Ich werde dafür auch erstmals Platinen im prototyping herstellen lassen. Endlich mal weg von Lochrasterplatine und zusammen schustern.
Gesamtpreis wird wohl unter 200,- € im Vollausbau [ohne (2); ohne Solar ~60,- € weniger] liegen, kann ich aber noch nicht
genau sagen, da ich viele Komponenten in China im 5/10/100er-Lot ordere und das erst auf Einzelpreis runterrechnen müsste.
...und nein, ich habe keine Firma oder Kleingewerbe und verkaufe nix. Es wird keinen Komplett-Bausatz zu kaufen geben.Eure Meinung, Interesse, Support, Unterstützung, weitere Fragen, what else...
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:grin:
Ruht im Moment, da die größte Baustelle aktuell bei mir in einer kpl. Badrenovierung stattfindet. Schlimmer ist allerdings, dass es den Wetter-Mast mittlerweile nicht mehr gibt. Aus China kostet er zwar weniger, dann aber zzgl. 30,- € Versand deutlich mehr + Zoll :( -
So, da ich mittlerweile (dank einiger großzügiger Unterstützer) über eine funktionsfähige Wetterstation für den ioB verfüge, stellt sich die Frage was man noch dazu bauen/pimpen könnte bzw. welche Vorschläge der ein oder andere hat ?
Mir würde vorschweben den reinen Wettermast (gibt es für 69,- € in Germany) WLAN-fähig zu bekommen. Dazu müsste er allerdings per Netzteil oder Solar versorgt werden, da der Strombedarf für einen reinen Batteriebetrieb einfach zu hoch ist. Ein Luftgütesensor (~15,- € aus China) funktioniert sowieso nicht per Batterie. Dieser wäre auch meine erste Wahl für eine Erweiterung.
btw: Lösung für Wetterstation: https://forum.iobroker.net/topic/28384/linux-shell-skript-wlan-wetterstation/
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...und mit das wichtigste prompt vergessen: einen echten Regensensor
Bis der Regenmesser auf Nieselregen reagiert ist die Markise sonst schon klatsch nass. Spätestens jetzt ist der Batteriebetrieb hinfällig, da die Heizung des Sensors die Batterien schwup die wups leer saugen würde. -
...und mit das wichtigste prompt vergessen: einen echten Regensensor
Bis der Regenmesser auf Nieselregen reagiert ist die Markise sonst schon klatsch nass. Spätestens jetzt ist der Batteriebetrieb hinfällig, da die Heizung des Sensors die Batterien schwup die wups leer saugen würde.@SBorg Hi, das kleine "echte" Regenwasser registriere ich mit dem Xiaomi Wassersensor Hack hier :
https://forum.iobroker.net/topic/26358/xiaomi-mijia-aqara-wassersensor-als-regensensorfunktioniert einwandfrei, reagiert auf wenige Tropfen, und setzt sich bei Trockenheit sofort zurück, hab ich seit 3 Monaten nun, ist sehr gut. Nur halt nicht die Menge.. das macht dann aber die Wetterstation.
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@SBorg Hi, das kleine "echte" Regenwasser registriere ich mit dem Xiaomi Wassersensor Hack hier :
https://forum.iobroker.net/topic/26358/xiaomi-mijia-aqara-wassersensor-als-regensensorfunktioniert einwandfrei, reagiert auf wenige Tropfen, und setzt sich bei Trockenheit sofort zurück, hab ich seit 3 Monaten nun, ist sehr gut. Nur halt nicht die Menge.. das macht dann aber die Wetterstation.
@ilovegym Hi Bernd, ich habe nur den Regensensor schon 2-3 Jahre hier rumliegen, der muss verbaut werden :grin:
Aber mein Hauptproblem: ich habe weder Gateway noch ZigBee... :( -
@ilovegym Hi Bernd, ich habe nur den Regensensor schon 2-3 Jahre hier rumliegen, der muss verbaut werden :grin:
Aber mein Hauptproblem: ich habe weder Gateway noch ZigBee... :(@SBorg sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
@ilovegym Hi Bernd, ich habe nur den Regensensor schon 2-3 Jahre hier rumliegen, der muss verbaut werden :grin:
Aber mein Hauptproblem: ich habe weder Gateway noch ZigBee... :(Hmm den kann man auch an einen ESP anschliessen... ;-) oder n Sonoff Basic oder sowas.. ;-)
wobei ich letzteres nicht gerade dem Wasser aussetzen würde.. wobei es ja auch Wasserdichte Gehäuse gibt.. -
@SBorg sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
@ilovegym Hi Bernd, ich habe nur den Regensensor schon 2-3 Jahre hier rumliegen, der muss verbaut werden :grin:
Aber mein Hauptproblem: ich habe weder Gateway noch ZigBee... :(Hmm den kann man auch an einen ESP anschliessen... ;-) oder n Sonoff Basic oder sowas.. ;-)
wobei ich letzteres nicht gerade dem Wasser aussetzen würde.. wobei es ja auch Wasserdichte Gehäuse gibt..@ilovegym ESP käme/kommt ja eh in die Wetterstation, ich muss ja den Regensensor bzw. Luftgüte auch auslesen, und falls es funktionieren sollte, den Wettermast ebenfalls.
...und noch weitere Sensoren... O³ .... -
@ilovegym ESP käme/kommt ja eh in die Wetterstation, ich muss ja den Regensensor bzw. Luftgüte auch auslesen, und falls es funktionieren sollte, den Wettermast ebenfalls.
...und noch weitere Sensoren... O³ ....@SBorg sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
@ilovegym ESP käme/kommt ja eh in die Wetterstation, ich muss ja den Regensensor bzw. Luftgüte auch auslesen, und falls es funktionieren sollte, den Wettermast ebenfalls.
...und noch weitere Sensoren... O³ ....Als weiteren Sensor wäre noch so ein Blitz-Sensor geil, welcher die Entfernung des Bitzes/Donner misst.
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@SBorg sagte in [Projekt] DIY smarte Wetterstation:
@ilovegym ESP käme/kommt ja eh in die Wetterstation, ich muss ja den Regensensor bzw. Luftgüte auch auslesen, und falls es funktionieren sollte, den Wettermast ebenfalls.
...und noch weitere Sensoren... O³ ....Als weiteren Sensor wäre noch so ein Blitz-Sensor geil, welcher die Entfernung des Bitzes/Donner misst.
@cvidal Den hatte ich sogar auch schon auf dem Schirm :)
Mir geht es oftmals mehr um die Umsetzbarkeit, als um einen echten praktischen Nutzen. Ich habe mir schon Gedanken um Schneehöhe und Nebel gemacht. Zwar für mich persönlich nicht mehr maßgeblich, aber es wäre früher nett gewesen, mich dementsprechend bei Nebel oder Schnee einfach etwas früher zu wecken... -
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@crunchip Nein, ist aber interessant. Nur ab 30,- € für den Sensor...
Da kommt erst noch anderes ;) -
@crunchip
Da hänge ich gerade dran.
Die Teile sind schon alle ausgedruckt. Brauchst ca 1,5kg Filament.
Nur auf die Teile von AE warten.
Ach ja, anstatt der 8 Reedkontakte in der Windrichtung zu setzen, würde ich einen Magnetsensor verbauen. Brauchst nur noch den richtigen Magnet dazu.