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NUC Installation mit Proxmox
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- Raspi2 -> Backitup entweder auf Nas (oder lokal und dann kopieren)
- Iobroker in deiner VM fertig installieren (nutze übrigens auch VM'S keine CT ist aber nur eine Vorliebe)
- Backitup installieren auf dem Nuc-Iobroker
- Entweder die Source deines Nas einrichten und von dort aus restoren oder das backup händisch in den /opt/iobroker/backups Ordner kopieren und dann restoren.
- Geduldig sein bis alles durchgelaufen ist.
- Wie du sagtest Raspi ausschalten -> Nuc IP ändern und alles sollte laufen wie
gewohntschneller
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Hallo Peoples,
danke für die Antwort. Nach langem hin und her und ein wenig Frust hat es über FTP funktioniert - habe meine Zugangsdaten für den Raspi "vergessen", so dass ich auch nachträglich keine Anpassungen machen konnte --> NAS CIFS/NFS - aber Backup ist nun verfügbar. Backup ging recht flott. Meine Ungeduld bzgl. Restore hat dazu geführt, dass ich die "erste" Proxmox/ioBroker Installation zuschossen habe. Nicht zur Strafe, nur zur Übung - alles nochmals in Promox aufgesetzt bis ioBroker wieder produktiv und Restore wieder gestartet. Schein seeeeehrrrrr lange zu dauern.
@Andreas,
bin von Proxmox begeistert - parallel zum Restore - welcher noch läuft - habe ich nochmals ein "Clean" ioBroker aufgesetzt - jetzt geht echt flott. Entweder zum Neu aufsetzten oder als Versuchsplattform.Wie ist eure Backup Strategie mit Proxmox und ioBroker --> Backup über Proxmox oder ioBroker/BackItUp?
Gruß HomeSweetHome
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@HomeSweetHome
Wenn du vor jeder Änderung die Snapshot Funktion nutzt, hast du das Problem mit dem zerschießen nicht mehr. -
@HomeSweetHome sagte in NUC Installation mit Proxmox:
Wie ist eure Backup Strategie mit Proxmox und ioBroker --> Backup über Proxmox oder ioBroker/BackItUp?
Beides. ioBroker-Backup jede Nacht, Proxmox-Backup einmal die Woche. So habe ich auch Bash-Scripte und Linux-Einstellungen gesichert. Die SQL-Datenbank wird täglich doppelt gesichert. Einmal die Woche werden alle Backups auf eine weitere USB-Platte kopiert die nur für diesen Zweck aktiviert wird. Und eine Kopie wandert in die MS-Cloud. Von meinen Windows PCs wird monatlich ein Backup erstellt und mit diesen gleicherweise verfahren. Die eigenen Dateien werden auch täglich gesichert.
Datenverlust führt zu Frust!
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@Dr-Bakterius sagte in NUC Installation mit Proxmox:
Datenverlust führt zu Frust!
Da du das ja konsequenter als ein Rechenzentrum machst, bist du davor aber sicher
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Hallo,
@Dr-Bakterius sagte in NUC Installation mit Proxmox:
@HomeSweetHome sagte in NUC Installation mit Proxmox:
...Datenverlust führt zu Frust!
Kannst Du mal näher beschreiben, wie Du das PROXMOX-Backup machst? Nimmst Du da ein Script. Was machst Du mit den VM während des Backups, fährst Du die runter?
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@opossum Kein Script, ist alles schon in Proxmox eingebaut. Ich stoppe die Container nicht, aber man ist auf der sichereren Seite wenn man sie während des Backups stoppen lässt.
Hier die Einstellungen:
Für ein Backup vom Host suche ich selbst noch nach einer guten Lösung. Script-Dateien habe ich gesichert und Proxmox ist schnell neu aufgesetzt - ist also nicht so dramatisch...
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Hallo, @Dr-Bakterius ,
danke für Deine Erläuterungen, das werde ich so auch anlegen.
EDIT: Gerade eingerichtet und testweise mit herunterfahren VM ein Backup gestartet. Funktioniert sauber. Nun muss ich nur noch ne USB-HDD anschließen und mounten und den Speicherpfad für die Backups auf das Mountverzeichnis schwenken. -
hm stehe nu auch vor der entscheidung VM oder LXC. Also den Vorteil sehe ich nur das ich USB einfacher bei VM per GUI einstellen kann. Sonst noch etwas ?
Kann ich iobroker im LXC auch Begrenzen ? Falls da was hängt das nicht der ganze Proxmox down geht ? Oder müsste ich für diesen Fall eher VM nutzen? -
@ChrisXY CPU-Limit, CPU-Einheiten und Cores kannst du bei einem Container auch konfigurieren.
Eine VM läuft halt wirklich völlig autark wohingegen sich ein Container zumindest den Kernel des Host teilt. Dafür ist ein Container schneller installiert, braucht weniger Plattenplatz und weniger RAM. Die Prozessorlast ist auch geringer bzw. ist er flotter als eine VM.
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Adapter "Durchreichen" wird in Proxmox wie folgt eingestellt Danke @Dutchman
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Im Adapter erscheinen alle Devices wieder aber der Adapter bleibt auf rot.##
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@Dr-Bakterius sagte in NUC Installation mit Proxmox:
braucht weniger Plattenplatz und weniger RAM. Die Prozessorlast ist auch geringer bzw. ist er flotter als eine VM.
ich halte diese Differenzen in den Ressourcen bei heutigen NUCs jedoch für rein akademisch.
Eine VM birgt weniger pitfalls bei einsteigern, und die Ressourcen sind meistens reichlich vorhanden -
@Homoran ich denke inzwischen wissen alle wie du zu Containern stehst.
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@Dr-Bakterius sagte in NUC Installation mit Proxmox:
@Homoran ich denke inzwischen wissen alle wie du zu Containern stehst.
Dann wundere ich mich dass du nicht beide Fälle differenzierter darstellst
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@Homoran Soll ich eine Doktorarbeit darüber schreiben? Ich habe auf die Frage von @ChrisXY geantwortet. Wenn man keine Hardware durchreichen muss, ist ein Container genauso einfach zu handeln wie eine VM und bietet darüber hinaus ein paar Vorteile. Das tolle bei Proxmox ist ja, dass man es einfach ausprobieren kann. Wenn es scheinbar unlösbare Probleme mit einem LXC gibt, macht man innerhalb weniger Minuten eine VM und probiert es dort. So habe ich als Linux und Proxmox-Noob noch immer geschafft die Probleme gelöst zu bekommen - auch dank der Hilfe hier im Forum und diverser Google-Suchen. Da hatte ich auch erst eine VM und später dann parallel dazu einen Container mit ioBroker eingerichtet. Der Container braucht rund 30% weniger Ressourcen.
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@Dr-Bakterius sagte in NUC Installation mit Proxmox:
Wenn man keine Hardware durchreichen muss, ist ein Container genauso einfach zu handeln wie eine VM und bietet darüber hinaus ein paar Vorteile
Sorry, habe das wohl überlesen.
Genau so einen Satz meinte ich, keine Dissertation. -
@Dr-Bakterius said in NUC Installation mit Proxmox:
Soll ich eine Doktorarbeit darüber schreiben? Das tolle bei Proxmox ist ja, dass man es einfach ausprobieren kann. Wenn es scheinbar unlösbare Probleme mit einem LXC gibt, macht man innerhalb weniger Minuten eine VM und probiert es dort. So habe ich als Linux und Proxmox-Noob noch immer geschafft die Probleme gelöst zu bekommen - auch dank der Hilfe hier im Forum und diverser Google-Suchen. Der Container braucht rund 30% weniger Ressourcen.
Ich benutze Proxmox VE immer noch und liebe seine Kraft und Vielseitigkeit, genau wie ich es immer noch tue. Ich verwende weiterhin den Proxmox VE-Server für meinen Heimcluster, auf dem zahlreiche Dienste ausgeführt werden. Dabei werden NFS-, GlusterFS-, Ceph- und lokale Speicheroptionen verwendet und eine Live-Migration von System zu System durchgeführt. Ich habe kürzlich ein Tutorial durchgeführt. Überprüfen Sie das Einrichten Ihres eigenen Virtualisierungsservers mit Proxmox Virtual Environment
Ja, mit write my paper können Sie immer Abschlussarbeiten schreiben.