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16 bit signed Float einlesen über den Node-red Modbus
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Ober wird kein Buffer ausgegeben. `
Donnerwetter, gute erkannt. Ist mir gar nicht so direkt aufgeallen.Ich habe mich vielmehr gefragt was will er überhaupt wo und in welchem Format auslesen. Integer- oder Flioatwert, Big Endian oder Littel Endian usw.
Aber vielleicht ist es ja schon genau dieser kleine Tippfehler gewesen.
Aber schön, dass du hier wieder etwas gepostet hast, ich hatte deine Wortmeldungen in den letzten Tagen schon vermisst.
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Ich bin am Hausbauen, und die Handwerker haben diese Woche wieder angefangen zu arbeiten, da kann ich nicht immer online sein.
Ich habe noch eine Methode gefunden.
return [{ payload: msg.payload.buffer.readFloatBE(0,4)},
{ payload: msg.payload.buffer.readFloatBE(0,4) }];
Habe mal den Modbussimulator hergenommen
https://sourceforge.net/projects/modrssim/
Die Wert habe ich aus dem Screenshot Buffer 0002 41a2
und in die Kolonne +0 41a2 und in der Kolonne +1 0002 in den Simulator eingegeben,
dann kommt genau der Wert 20,25….. heraus
Die Klammer ()wird anders ausgewertet bei den Floats wenn ich richtg liege.
(0,4) 0 ist wo ich anfange zu lesen und 4 die Anzahl
lese ich z.b 3Stück 32 bit Floats ein und ich will das das 3te 32 bit Float haben so schreibe ich (8,4)
wenn ich nur ein Float habe kann ich die Klammer sogar leer lassen.
gebe ich in der Kolonne +0 0002 und in der Kolonne +1 41a2 in den Simulator kommt -2.6157436202396862e-18
Was komisch ist das es egal ist ob ich LE oder BE angebe die Werte sind immer gleich.
Ist es ein Fehler im Simulator?
Man müsste testen ob das obengenannte Beispiel an dem x320 funktioniert.
Es ist alles so schlecht dokumentiert so dass es nur mit try und error geht, ich hasse das.
MfG
Jean
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Guten Abend!
Ich habe noch 2 Fragen
zum Modbus Read
Kann man mit einer FC3 Abfrage auch Register abfragen die nicht zusammenhängen?
z.B 272-278,528-530…... oder muss man jeden Block einzeln abfragen...
Zur Datenanzeige.
Wie kann ich die Anzahl der angezeigten Stellen einstellen?
5860_feuchtigkeit.png
5860_readout.png -
Ja kann man, die Werte sollten jedoch nicht zu weit auseinanderliegen weil man sonst sehr grosse Arrays hat.
bis 50 dürfte kein Problem sein.
Es gibt Modbus Hardware wo ein Limit gesetzt ist, ab einen gewissen Anzahl werden falsche Werte ausgegeben, so steht es jedenfalls in der Anleitung von Klaus ( Authos der Modbus Software) und das sagt er auch in seinem Youtube Video.
https://www.youtube.com/watch?v=YIqb02D3Ps4
Man muss nur die richtige Array oder Buffer Nummer angeben.
MfG
Jean
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Um die stellen in der Gauge zu limitieren einfach
folgendes in der Gauge eingeben
{{value | number:1}}
eingeben 1 steht für 1 Nachkommastelle 2 für 2 Nachkommastellen usw.
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Hallo Jean,
danke für deine Antwort!
Ich lese diesen Wert als 32Bit float direkt aus.
In der Hardware kann ich die Anzahl der Stellen nicht begrenzen.
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Hallo atelmblcd,
perfect!!
Danke!
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du ziehst ja die gauge in den float, mit einem Doppelklick kannst du die gauge konfigurieren.
es ist das 5 Feld was du abändern must
Value Format
kopiere die Zeile die ich gepostet habe einfach rein.
Wenn du bessere Anzeigen haben willst du sende mir per PN deine Emailadresse ich sende dir dann einen Downloadlink mit den Instrumenten und einer Anleitung wie es installiert wird.
Siehe 1 Seite Instrument.pdf was ich eingestellt habe um zu sehen welche Instrumente du dann zur Verfügung hast.
MfG
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Hallo Jean,
deine Anzeigen sehen richtig "Cool" aus!
Gefällt mir!
Hast du meine PN erhalten?
Danke!
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Ich habe noch eine Frage
zum Modbus Read
****Kann man mit einer FC3 Abfrage auch Register abfragen die nicht zusammenhängen?
z.B 272-278,528-530…... oder muss man jeden Block einzeln abfragen..****.
Danke!
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Wenn du z.b von 272-278 auslesen willst dann gibst du 272 als Adresse an und 6 als Quantity.
Leider ist keine Mail als private Nachricht eingetroffen.
mfG
Jean
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Hallo Jean,
soweit ist es klar, wenn ich jedoch noch zusetzlich die Register 528-530 einlesen möchte.
Also 272-278 + 528-530 mit einem FC Read ist das möglich?
Im FC Setup kann ich ja nur eine Range angeben. Als A-B.
Ich probiere es mit der PN noch einmal!
Danke!
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@JXA:****Kann man mit einer FC3 Abfrage auch Register abfragen die nicht zusammenhängen?
z.B 272-278,528-530…... oder muss man jeden Block einzeln abfragen..****. `
Mit etwas Programmieraufwand könnte ich mir vorstellen, dass man es über das Flex Getter https://www.youtube.com/watch?v=G4p-Af1olo8 , https://flows.nodered.org/node/node-red-contrib-modbus hinbekommen könnte. Aber übersichtlicher wird es dadurch sicher nicht. Ich würde für jeden Registerbereich ein eigenes Read-Node und das Response Node verwenden. -
Hallo "Graf",
danke für deine Antwort!
Sicher mit einer einzelnen Abfrage für jeden Block bleibt es übersichtlicher.
Ich frage mich halt wie es mit dem timing aussieht.
Wenn ich für 1 Device 3x FC03 ausführen muss und dann noch die anderen FC1 ;FC2; FC5.
Dachte daher 1x Read FC03 -> alle Register
1x Read FC01 -> alle Register
usw
Hat jemand Erfahrung ab das sauber läuft? (Dauerbetrieb)
Danke.
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Ich verstehe immer noch nicht so ganz worauf Du hinaus willst. Jeden Anfrage im Modbusfeld wird nacheinander abgearbeitet. Und dass was Du abfragen willst ist in einer Größenordnung, die man als überschaubar klein bezeichnen kann. Überfordern kann man solche Bussysteme jedoch schnell mit zu klein eingestellten Abtastraten. Darüber sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen. Eine Raum- oder Außentemperatur wird sich im Gegensatz zu Betriebszuständen kaum schlagartig verändern. Wenn ich z.B. Temperaturwerte in einem Trend erfasse, so lasse ich nur alle 10-15 Minuten einen Wert aufzeichnen.
Für den Fall, dass Du immer zum gleichen Zeitpunkt z.B. alle FC03 für eine Device auslesen möchtest, so nimmst Du das Modbus Node Flex Getter und schaltest dem ein Funnction und ein Inject Node vor. Wird aber zeitlich kaum anders sein wie mit dem Modbus Read-Node, denn nach einem Deploy werden die Nodes ja zeitgleich neu gestartet.
Garf
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Hallo Forum, nochmals vielen Dank, empfange nun die richtigen Werte
` > Die Klammer ()wird anders ausgewertet bei den Floats wenn ich richtg liege.
(0,4) 0 ist wo ich anfange zu lesen und 4 die Anzahl
lese ich z.b 3Stück 32 bit Floats ein und ich will das das 3te 32 bit Float haben so schreibe ich (8,4)
wenn ich nur ein Float habe kann ich die Klammer sogar leer lassen. `
jedoch möchte ich noch weitere Register auslesen und habe damit so meine Probleme…
für:
msg.payload = msg.payload.buffer.readFloatBE(0,2);
erhalte ich die Spannung von L1
für:
msg.payload = msg.payload.buffer.readFloatBE(8,4);
erhalte ich die Spannung von L2
und nun verstehe ich von "atelmblcd" noch nicht den Auslese Algorithmus.
Warum …readFloatBE(8,4); also die 8 verstehe ich nicht. :roll:
welche Parameter benötige ich nun für das auslesen von L3
hier mal ein aktueller ausschnitt:
aus den beiden letzten Werten im Response müsste sch ja L3 ermitteln lassen.Hoffe ihr könnt mir da nochmal auf die Sprunge helfen
Vielen Dank
Pitu61
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Hoffe ihr könnt mir da nochmal auf die Sprunge helfen `
In deinem Screenshot kann man erkennen, dass Du sechs Modbusregister ausliest. Im Buffer werden diese als 8bit Werte dargestellt und zwar in Summe zwölf Stück.Nach der bisherigen Schreibweise verwendet man für:
das erste Modbus-Register-Pärchen: readFloatBE(0,1,2,3) –--> vermutlich L1
das zweite Modbus-Register-Pärchen: readFloatBE(4,5,6,7) ----> vermutlich L2
das dritte Modbus-Register-Pärchen: readFloatBE(8,9,10,11) ----> vermutlich L3
In der neuen Schreibweise:
readFloatBE(0,4) ----> vermutlich L1
readFloatBE(4,4) ----> vermutlich L2
readFloatBE(8,4) ----> vermutlich L3
So jedenfalls habe ich es verstanden.
Garf
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Genau so wie Garf es beschrieben hat habe ich es verstanden.
Siehe dir auf youtube folgendes Video an.
https://www.youtube.com/watch?v=eXP0gxD … FNbJOW_-gH
interessant ist 0:58 dort erklärt Klaus Landsdorf es. Und er ist der Author der Auslesesoftware.
er liest 50 Register gleichzeitig aus und filtert die benötigte Ausgabe mit z.b (8,4)
es ist sehr gut auf dem Youtube Video zu erkennen.
https://flows.nodered.org/node/node-red-contrib-modbus
Alle Beispiele die Klaus auf youtube zeigt kannst du hier runterladen.
https://github.com/biancode/node-red-contrib-modbus
MfG
Jean
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Ich verstehe immer noch nicht so ganz worauf Du hinaus willst. Jeden Anfrage im Modbusfeld wird nacheinander abgearbeitet. Und dass was Du abfragen willst ist in einer Größenordnung, die man als überschaubar klein bezeichnen kann. Überfordern kann man solche Bussysteme jedoch schnell mit zu klein eingestellten Abtastraten. Darüber sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen. Eine Raum- oder Außentemperatur wird sich im Gegensatz zu Betriebszuständen kaum schlagartig verändern. Wenn ich z.B. Temperaturwerte in einem Trend erfasse, so lasse ich nur alle 10-15 Minuten einen Wert aufzeichnen.
Für den Fall, dass Du immer zum gleichen Zeitpunkt z.B. alle FC03 für eine Device auslesen möchtest, so nimmst Du das Modbus Node Flex Getter und schaltest dem ein Funnction und ein Inject Node vor. Wird aber zeitlich kaum anders sein wie mit dem Modbus Read-Node, denn nach einem Deploy werden die Nodes ja zeitgleich neu gestartet.
Garf `
Hallo Graf,ich werde die Sache austesten, wie es am stabilsten läuft.
Danke.
Gruß
JXA
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Hi Jean,
und schon wieder ist es passiert. Deinen Links zu Klaus Landsdorf gefolgt, gepaart mit meiner Neugier habe ich mir von Klaus Landsdorf ein Beispielflow in mein Testsystem (Windowslaptop) kopiert. Ich wusste schon als die Nodes nicht auf dem Bildschirm auftauchten, jetzt wird es blöd. Und was soll ich dir sagen, Node-Red war abgestürzt und ließ sich auch nicht mehr wegen der fehlerbehafteten Json-Datei neu starten. Abhilfe brachte hier nur die Datei flows_xxxxxx.json (xxx = Platzhalter) im Unterordner .node-red zu löschen. Nun startete Node-Red zwar wieder, aber alle Flows waren natürlich weg. Den Ordnerinhalt hatte ich letztmalig in der 1.KW 2018 gesichert. Somit war nun die Arbeit der letzen 4-6 Wochen mit einmal weg.
Dann fiel mir allerdings noch die Datei mit der Bezeichnung .flows_xxxxxx.json.backup vom 18.02.2018 ins Auge. Da ich eh nichts mehr zu verlieren hatte, habe ich der Backupdatei dann die Dateibezeichnung der gelöschten Datei gegeben. Und tatsächlich alles wieder da.
Ab sofort werde ich regelmäßig, und immer bevor ich mir einen Flow von irgendwoher ins System kopiere, den Inhalt des .node-red Ordners sichern.
Mir ist dies nun schon mindestens das zweite Mal passiert, dabei einmal sogar auf einem laufenden System (RevPi). Seitdem nutze ich ausschließlich meinen Windowslaptop als Testsystem. Aber auch hier sammeln sich über Zeit wichtige Dinge an, die man noch nicht in das Wirksystem übertragen hat
Garf