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Excel worksheet per iob drucken
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@bahnuhr sagte in Excel worksheet per iob drucken:
@OliverIO
Es klappt nicht; oder ich verstehe es nicht.Schon das umwandeln in eine pdf klappt. nicht.
Der o.g. Befehl findet die source Datei nicht.Ich versuche es weiter.
Wenn das unter Linux passiert dann liegt es meistens am Pfad oder an den Berechtigungen.
Aber wie schon angedeutet würde ich die capabilities von hinten her checken.
Also als erstes prüfen kann der Drucker das. Welches druckermodell hast du?Ja das ganze ist schon etwas anspruchsvoller, aber schon machbar.
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@bahnuhr
Ok gemäß dem datenblattkann der Drucker pcl 3; kein pdf nativ.
Daher muss auf dem Geräte von dem aus gedruckt wird und mit dem Drucker verbunden ist ein druckertrieber installiert werden
https://gzhls.at/blob/ldb/6/2/9/8/c0e1563cdcc752f9601c706ade35b245b6fc.pdfIm Datenblatt habe ich aber auch noch was von dem hp Web connected Dienst gesehen.
Dadurch sollte es möglich sein das Dokument per email an deinen Drucker zu senden. Dazu müsstest du in deinen Einstellungen eine Emailadresse finden. Wahrscheinlich sieht die sehr kryptisch aus und irgendeine Domäne von hp bzw. du kannst selbst einen eindeutigen Namen definieren. Schlüsselwort wäre eprint. Voraussetzung wäre das der Drucker Zugriff auf das Internet hat. So eine Methode ist Safe, da du keine Ports öffnen machst. Der Drucker fragt von sich aus immer beim hp Server nach ob da was anliegt.
Einrichtung
https://support.hp.com/at-de/document/ish_2887583-2522414-16Excel kann es auch
Make sure the file attachment is compatible with HP ePrint.
Photos must be a GIF, JPG, PNG, BMP, or TIFF file and have at least a resolution of 100 pixels.
Documents must be a PDF, HTML, TXT, Microsoft Word, PowerPoint, or Excel file. Digitally signed, encrypted, or password-protected documents are not supported.
By default, ePrint jobs print single-sided, and in the same color and orientation as the original. Documents print on either letter or A4 paper, and photos print on 101.6 mm x 152.4 mm (4 in x 6 in) paper. -
Das hört sich kompliziert an.
Ich muss mich bei HP anmelden und sende Daten durchs Netz.
Davor habe ich mich bisher gescheut."Ich will doch nur ne Excel Seite drucken"
Komplex das ganze ;-)
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Das hört sich kompliziert an.
Ich muss mich bei HP anmelden und sende Daten durchs Netz.
Davor habe ich mich bisher gescheut."Ich will doch nur ne Excel Seite drucken"
Komplex das ganze ;-)
@bahnuhr sagte in Excel worksheet per iob drucken:
"Ich will doch nur ne Excel Seite drucken"
Komplex das ganze ;-)
Das komplexe ist weder Excel noch die Seite. Es ist ich will doch nur von Linux drucken, auf einem Drucker wo der Hersteller lieber Web-Dienste verkauft :)
Wobei - es sollte möglich sein einen Container mit einem kleinen Netzwerk-Druckserver zu installieren, an den dann jeder Nutzer seine Druckaufgaben für den Drucker lokal senden kann.Genau kenn ich mich damit aber nicht aus.
A.
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Danke für den Input.
Aber das ist zu hoch für mich.
Bleibe also bei der (für mich) einfachen Lösung.Excel aufrufen . Seite drucken . Fertig
Dann geht es halt nicht per button (hätte halt den waf erhöht.
mfg
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Dumme frag - warum ist es eine Excel Tabelle ? Sind da noch formeln drin ? Brauchst du die noch für was anderes ? Wenn du sie sowieso vom Skript aus erzeugst kannst du doch auch andere (besser druckbare) formate schreiben ?
Was wäre den ein besser druckbares Format?
Wir sind es gewohnt, das der ganze Druckprozess schon immer gut durch das Betriebssystem abgedeckt wurde und daher die meisten keine Ahnung haben was da im Hintergrund alles läuft.
Am Ende steht immer eine Drucker Kommando Sprache, da steht drin wie der Drucker Vektor oder Raster Grafik ausgibt.
Solche Sprache nennen nicht entweder gdi (nur Windows), pcl (von hp erfunden, aber defacto standard) oder PostScript und pdf (entstammt ebenfalls von PostScript)Wenn ein Programm drucken will, muss er dem Drucker 1) genau sagen welches Element an welcher Position auf einer Seite sich befindet. Das macht meist der druckertreiber, als Ergebnis hat man dann Daten die der Drucker versteht. Diese Daten werden dann 2) der druckerwarteschlange/spooler übergeben, so das bei Fehler der Druck wiederholt werden kann. Der spooler muss wissen wie mit dem Drucker Kontakt aufgenommen werden kann (parallel Schnittstelle, usb, Bluetooth,ip,etc.)
Der Drucker 3) nimmt dann diese Daten und übersetzt sie in seine interne Anweisungen zur Ansteuerung der Hardware (Matrix,laser ,Tinte,thermo,etc)Hier scheitern wir schon bei 1)
Egal ob Text,Word,excel,html benötigt man ein Programm das diese Informationen "rendert" und in ein druckerverständliches Format übersetzt.
Excel Word html hat sehr umfangreiche Möglichkeiten, daswegen gibt es da keine kleinen Hilfsprogramme die das rendern kann, da das ja schon die hauptfunktion der eigentlichen programme sind.Auf einem serversystem möchte man meist auch keine gui, also muss das headless installiert werden. Windows ist da schonmal raus. Allerdings kann man das per activex im Hintergrund aufrufen und alles ansteuern und ausführen.
Wer auf eine office lizenz verzichten mag kann libre Office nehmen. Das kann man auch headless installieren und mit der oben angegebenen kommandozeile auch direkt als Konvertierprogramm verwenden. Das Ergebnis muss man dann noch dem spooler übergeben, der dann auch den Drucker und dessen Fähigkeiten kennt. Unter Linux wäre das Cups
Da kann per weboferfläche der Drucker gesucht und eingerichtet werden.Wenn das dan eingerichtet ist kann man wiederum über kommandozeile die pdf Datei an den Drucker senden. Cups kümmert sich dann um 2) inklusive Übersetzung pdf auf bspw PCL
https://openprinting.github.io/cups/doc/options.htmlVon der Einfachheit wäre das versenden der Datei per email am besten. Ja, dazu geht die Datei an hp und die haben dann wahrscheinlich Cups installiert, was mit dem Drucker kommuniziert. Ich gehe auch davon aus das die Kommunikation verschlüsselt von statten geht.
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Was wäre den ein besser druckbares Format?
Wir sind es gewohnt, das der ganze Druckprozess schon immer gut durch das Betriebssystem abgedeckt wurde und daher die meisten keine Ahnung haben was da im Hintergrund alles läuft.
Am Ende steht immer eine Drucker Kommando Sprache, da steht drin wie der Drucker Vektor oder Raster Grafik ausgibt.
Solche Sprache nennen nicht entweder gdi (nur Windows), pcl (von hp erfunden, aber defacto standard) oder PostScript und pdf (entstammt ebenfalls von PostScript)Wenn ein Programm drucken will, muss er dem Drucker 1) genau sagen welches Element an welcher Position auf einer Seite sich befindet. Das macht meist der druckertreiber, als Ergebnis hat man dann Daten die der Drucker versteht. Diese Daten werden dann 2) der druckerwarteschlange/spooler übergeben, so das bei Fehler der Druck wiederholt werden kann. Der spooler muss wissen wie mit dem Drucker Kontakt aufgenommen werden kann (parallel Schnittstelle, usb, Bluetooth,ip,etc.)
Der Drucker 3) nimmt dann diese Daten und übersetzt sie in seine interne Anweisungen zur Ansteuerung der Hardware (Matrix,laser ,Tinte,thermo,etc)Hier scheitern wir schon bei 1)
Egal ob Text,Word,excel,html benötigt man ein Programm das diese Informationen "rendert" und in ein druckerverständliches Format übersetzt.
Excel Word html hat sehr umfangreiche Möglichkeiten, daswegen gibt es da keine kleinen Hilfsprogramme die das rendern kann, da das ja schon die hauptfunktion der eigentlichen programme sind.Auf einem serversystem möchte man meist auch keine gui, also muss das headless installiert werden. Windows ist da schonmal raus. Allerdings kann man das per activex im Hintergrund aufrufen und alles ansteuern und ausführen.
Wer auf eine office lizenz verzichten mag kann libre Office nehmen. Das kann man auch headless installieren und mit der oben angegebenen kommandozeile auch direkt als Konvertierprogramm verwenden. Das Ergebnis muss man dann noch dem spooler übergeben, der dann auch den Drucker und dessen Fähigkeiten kennt. Unter Linux wäre das Cups
Da kann per weboferfläche der Drucker gesucht und eingerichtet werden.Wenn das dan eingerichtet ist kann man wiederum über kommandozeile die pdf Datei an den Drucker senden. Cups kümmert sich dann um 2) inklusive Übersetzung pdf auf bspw PCL
https://openprinting.github.io/cups/doc/options.htmlVon der Einfachheit wäre das versenden der Datei per email am besten. Ja, dazu geht die Datei an hp und die haben dann wahrscheinlich Cups installiert, was mit dem Drucker kommuniziert. Ich gehe auch davon aus das die Kommunikation verschlüsselt von statten geht.
@OliverIO sagte in Excel worksheet per iob drucken:
Was wäre den ein besser druckbares Format?
Wir sind es gewohnt, das der ganze Druckprozess schon immer gut durch das Betriebssystem abgedeckt wurde und daher die meisten keine Ahnung haben was da im Hintergrund alles läuft.
Na ja, es gibt einige Formate die gezielt dafür gemacht sind das sie via Kommandozeile gedruckt werden sollen. TeX kommt mir da in den Sinn. Geht natürlich nur wenn man die Datei wirklich nur gedruckt haben will. Auch pdf kann man letztendlich direkt via skript schreiben.
Der rest passt dann schon.
Excel ist halt primär ein Programm zum berechnen, nicht zum drucken. Damit also als 'Ausgabeformat' für den Drucker eher ungeeignet.
Deswegen die Frage nach dem Sinn.
Mit CUPS hast du ansonsten durchaus recht.
A.
Nachtrag:
@OliverIO sagte in Excel worksheet per iob drucken:
Ich gehe auch davon aus das die Kommunikation verschlüsselt von statten geht.
Da darst du getrost nicht von ausgehen.
A.
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@OliverIO sagte in Excel worksheet per iob drucken:
Was wäre den ein besser druckbares Format?
Wir sind es gewohnt, das der ganze Druckprozess schon immer gut durch das Betriebssystem abgedeckt wurde und daher die meisten keine Ahnung haben was da im Hintergrund alles läuft.
Na ja, es gibt einige Formate die gezielt dafür gemacht sind das sie via Kommandozeile gedruckt werden sollen. TeX kommt mir da in den Sinn. Geht natürlich nur wenn man die Datei wirklich nur gedruckt haben will. Auch pdf kann man letztendlich direkt via skript schreiben.
Der rest passt dann schon.
Excel ist halt primär ein Programm zum berechnen, nicht zum drucken. Damit also als 'Ausgabeformat' für den Drucker eher ungeeignet.
Deswegen die Frage nach dem Sinn.
Mit CUPS hast du ansonsten durchaus recht.
A.
Nachtrag:
@OliverIO sagte in Excel worksheet per iob drucken:
Ich gehe auch davon aus das die Kommunikation verschlüsselt von statten geht.
Da darst du getrost nicht von ausgehen.
A.
Es gibt keinen einzigen Drucker der latex direkt versteht.
Hier die Übersicht der aktuell am Markt verfügbaren emulationen

Auch latex muss zunächst per druckertreiber nach pcl oder PostScript übersetzt werden.
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@OliverIO sagte in Excel worksheet per iob drucken:
Was wäre den ein besser druckbares Format?
Wir sind es gewohnt, das der ganze Druckprozess schon immer gut durch das Betriebssystem abgedeckt wurde und daher die meisten keine Ahnung haben was da im Hintergrund alles läuft.
Na ja, es gibt einige Formate die gezielt dafür gemacht sind das sie via Kommandozeile gedruckt werden sollen. TeX kommt mir da in den Sinn. Geht natürlich nur wenn man die Datei wirklich nur gedruckt haben will. Auch pdf kann man letztendlich direkt via skript schreiben.
Der rest passt dann schon.
Excel ist halt primär ein Programm zum berechnen, nicht zum drucken. Damit also als 'Ausgabeformat' für den Drucker eher ungeeignet.
Deswegen die Frage nach dem Sinn.
Mit CUPS hast du ansonsten durchaus recht.
A.
Nachtrag:
@OliverIO sagte in Excel worksheet per iob drucken:
Ich gehe auch davon aus das die Kommunikation verschlüsselt von statten geht.
Da darst du getrost nicht von ausgehen.
A.
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Es gibt keinen einzigen Drucker der latex direkt versteht.
Hier die Übersicht der aktuell am Markt verfügbaren emulationen

Auch latex muss zunächst per druckertreiber nach pcl oder PostScript übersetzt werden.
@OliverIO sagte in Excel worksheet per iob drucken:
Es gibt keinen einzigen Drucker der latex direkt versteht.
Vielleicht habe ich das oben nicht deutlich genug geschrieben - um eine Installation eines CUPS Systems kommt man nicht herum. Man muss wie du auch schreibst den Drucker ansteuern.
Alleine kann man damit aber immer noch kein Excel drucken. Und für Excel gibt es kaum saubere 'kommandozeilen-Druck-Lösungen'. Auch die Variante mit libreoffice ist abhängig davon wie kompatibel die Excel Datei mit LibreOffice ist.
TeX ist ähnlich wie Markdown eine interpretersprache zur Beschreibung von Dokumenten - auch Tabellen und so weiter. Mit extrem guter Doku und extrem guten Format-optionen. Es ist daher deutlich effektiver und besser einsetzbar als das schreiben eines Proprietären Dateiformats (Excel), welches letztendlich an keiner Stelle wirklich zu 100% sauber dokumentiert ist.
Aber halt nur wenn das 'schöne Drucken einer Tabelle' Ziel ist.
A.
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@OliverIO Das gilt für Zugang von extern auf die Daten. In wie weit HP selber auf die Daten zugreift ist unklar. Wenn man sich vor Augen führt das (auch) HP vor Jahren bereits im geheimen Identifiaktionspixel in ihre Druckdateien eingeschleust hat, über die ausgedruckte Seiten identifiziert werden sollten (Ich hab den Link dazu leider nicht mehr), und auch sonst ein Interesse hat die ausgedruckten Daten zur verbesserung ihrer Produkte analysieren zu dürfen bleibt die Frage ob man dem Laden traut.
Ich tu es nicht. Was ich drucke geht an den Drucker. Direkt. Ohne Umweg über das Internet. Und der Drucker hat auch keinen Grund im Netz herum zu wandern.
A.
Nachtrag: Nebenbei gilt auch dieses Dokument vielleicht jetzt. Es ist aber nicht vertragsbestandteil, kann also von HP ohne weiteres (und ohne die Notwendigkeit die Anwender zu informieren) geändert werden.
Dinge übers Netz machen ist manchmal wichtig, manchmal gut. Aber oft ist es einfach nur im Sinne der Hersteller. Sobald sich genügend Leute daran gewöhnt haben das Online die 'elegantere' Lösung ist kann dann die nicht-Online variante abgeschaltet werden.
Siehe Z.Bsp. Staubsaugerroboter. als ich meinen 1. gekauft habe, konnte ich auf dem einen Zeitplan zum Reinigen programmieren. Versuch heute mal einen zu finden der das kann. Viel glück.
A.
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@OliverIO Das gilt für Zugang von extern auf die Daten. In wie weit HP selber auf die Daten zugreift ist unklar. Wenn man sich vor Augen führt das (auch) HP vor Jahren bereits im geheimen Identifiaktionspixel in ihre Druckdateien eingeschleust hat, über die ausgedruckte Seiten identifiziert werden sollten (Ich hab den Link dazu leider nicht mehr), und auch sonst ein Interesse hat die ausgedruckten Daten zur verbesserung ihrer Produkte analysieren zu dürfen bleibt die Frage ob man dem Laden traut.
Ich tu es nicht. Was ich drucke geht an den Drucker. Direkt. Ohne Umweg über das Internet. Und der Drucker hat auch keinen Grund im Netz herum zu wandern.
A.
Nachtrag: Nebenbei gilt auch dieses Dokument vielleicht jetzt. Es ist aber nicht vertragsbestandteil, kann also von HP ohne weiteres (und ohne die Notwendigkeit die Anwender zu informieren) geändert werden.
Dinge übers Netz machen ist manchmal wichtig, manchmal gut. Aber oft ist es einfach nur im Sinne der Hersteller. Sobald sich genügend Leute daran gewöhnt haben das Online die 'elegantere' Lösung ist kann dann die nicht-Online variante abgeschaltet werden.
Siehe Z.Bsp. Staubsaugerroboter. als ich meinen 1. gekauft habe, konnte ich auf dem einen Zeitplan zum Reinigen programmieren. Versuch heute mal einen zu finden der das kann. Viel glück.
A.
Das ist der Machine Identification Code
https://de.wikipedia.org/wiki/Machine_Identification_Code?wprov=sfti1#Der wurde aufgrund von staatlichem Druck wegen geldfälschung umgesetzt.
