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backitup Speicherort
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@thomas-braun ja!
Dann müssen die zunächst vom Host in das virtuelle System durch gereicht werden.
Musste mal in die Anleitung zu vbox schauen.Das Gerät taucht dann jedenfalls in
lsblk -fauf.
Exemplarisch auf meinem Laptop z. B. :[thomas@roamer ~]$ lsblk -f NAME FSTYPE FSVER LABEL UUID FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS sda sdb sdc ├─sdc1 exfat 1.0 Ventoy B5BE-A689 9,8G 83% /run/media/thomas/Ventoy └─sdc2 vfat FAT16 VTOYEFI 223C-F3F8 nvme0n1 ├─nvme0n1p1 vfat FAT32 AFAC-427E 707,9M 31% /efi ├─nvme0n1p2 btrfs endeavouros ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 150,6G 31% /var/log │ /home │ /var/cache │ / └─nvme0n1p5 swap 1 swap 176369aa-82aa-4c88-aaee-f6dc279fa40d [SWAP] [thomas@roamer ~]$/dev/sdc ist ein USB-Stick mit zwei Partitionen, davon ist die erste (sdc1) gerade auf /run/media/thomas/Ventoy eingehängt, sdc2 ist nicht gemounted.
/dev/nvme0n1 ist die SSD, auf der das System installiert ist. (Besonderheit von btrfs ist, das dieses Dateisystem mehrfach logisch gemounted werden kann. Hier auf /var/log , /home , /var/cache und / )
Hier hab ich einen zweiten USB-Stick an einen anderen USB-Port (/dev/sda) gehängt:
[thomas@roamer ~]$ lsblk -f NAME FSTYPE FSVER LABEL UUID FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS sda └─sda1 vfat FAT32 OPENSUSE-TU 4A84-0212 949M 0% /run/media/thomas/OPENSUSE-TU sdb ├─sdb1 exfat 1.0 Ventoy B5BE-A689 9,8G 83% /run/media/thomas/Ventoy └─sdb2 vfat FAT16 VTOYEFI 223C-F3F8Da ich aber auch den Stick, der eben noch /dev/sdc war auch umgesteckt habe (zuvor ausgehängt!) taucht der jetzt als /dev/sdb1 auf, der Mountpunkt ist aber wieder /run/media/thomas/Ventoy geworden (Das Label der Patition wird als Verzeichnis verwendet).
Exkurs:
Und weil sich die Geräte-Dateien in /dev/xyz immer mal ändern können (je nachdem in welchem Port die Hardware steckt) verwendet man z. B. auch für die Zigbee-USB-Sticks nicht die Geräte-Dateien sondern den 'by-id'-Link, der passt nämlich immer. -
Dann müssen die zunächst vom Host in das virtuelle System durch gereicht werden.
Musste mal in die Anleitung zu vbox schauen.Das Gerät taucht dann jedenfalls in
lsblk -fauf.
Exemplarisch auf meinem Laptop z. B. :[thomas@roamer ~]$ lsblk -f NAME FSTYPE FSVER LABEL UUID FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS sda sdb sdc ├─sdc1 exfat 1.0 Ventoy B5BE-A689 9,8G 83% /run/media/thomas/Ventoy └─sdc2 vfat FAT16 VTOYEFI 223C-F3F8 nvme0n1 ├─nvme0n1p1 vfat FAT32 AFAC-427E 707,9M 31% /efi ├─nvme0n1p2 btrfs endeavouros ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 150,6G 31% /var/log │ /home │ /var/cache │ / └─nvme0n1p5 swap 1 swap 176369aa-82aa-4c88-aaee-f6dc279fa40d [SWAP] [thomas@roamer ~]$/dev/sdc ist ein USB-Stick mit zwei Partitionen, davon ist die erste (sdc1) gerade auf /run/media/thomas/Ventoy eingehängt, sdc2 ist nicht gemounted.
/dev/nvme0n1 ist die SSD, auf der das System installiert ist. (Besonderheit von btrfs ist, das dieses Dateisystem mehrfach logisch gemounted werden kann. Hier auf /var/log , /home , /var/cache und / )
Hier hab ich einen zweiten USB-Stick an einen anderen USB-Port (/dev/sda) gehängt:
[thomas@roamer ~]$ lsblk -f NAME FSTYPE FSVER LABEL UUID FSAVAIL FSUSE% MOUNTPOINTS sda └─sda1 vfat FAT32 OPENSUSE-TU 4A84-0212 949M 0% /run/media/thomas/OPENSUSE-TU sdb ├─sdb1 exfat 1.0 Ventoy B5BE-A689 9,8G 83% /run/media/thomas/Ventoy └─sdb2 vfat FAT16 VTOYEFI 223C-F3F8Da ich aber auch den Stick, der eben noch /dev/sdc war auch umgesteckt habe (zuvor ausgehängt!) taucht der jetzt als /dev/sdb1 auf, der Mountpunkt ist aber wieder /run/media/thomas/Ventoy geworden (Das Label der Patition wird als Verzeichnis verwendet).
Exkurs:
Und weil sich die Geräte-Dateien in /dev/xyz immer mal ändern können (je nachdem in welchem Port die Hardware steckt) verwendet man z. B. auch für die Zigbee-USB-Sticks nicht die Geräte-Dateien sondern den 'by-id'-Link, der passt nämlich immer.@thomas-braun Danke für die mitternächtliche Antwort. Ich melde mich morgen und berichte….vielen Dank!
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@thomas-braun ja!
Und um es dann ganz kompliziert und auch wieder einfach zu machen verwendet man für statische Dateisysteme in der /ect/fstab auch gar keine Geräte-Dateien (ginge aber), sondern die UUIDs der Dateisysteme. Verhindert Dopplungen und Namenskollisionen.
Mit
sudo blkidkann man die dann anschauen.
Schaut so aus bei mir:[thomas@roamer ~]$ sudo blkid [sudo] Passwort für thomas: /dev/nvme0n1p5: LABEL="swap" UUID="176369aa-82aa-4c88-aaee-f6dc279fa40d" TYPE="swap" PARTUUID="c28a7355-de26-4a43-9241-96f80822a2d2" /dev/nvme0n1p1: UUID="AFAC-427E" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="EFI" PARTUUID="ec5721c0-3c62-4676-8d02-aecf1b48e532" /dev/nvme0n1p2: LABEL="endeavouros" UUID="ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301" UUID_SUB="d40b5ba6-24d9-4d4b-b5f0-56fa508b0897" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="btrfs" PARTLABEL="endeavouros" PARTUUID="540ad46d-6db6-45cb-a1eb-1e27eaa80356" /dev/sdb2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="VTOYEFI" LABEL="VTOYEFI" UUID="223C-F3F8" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="VTOYEFI" PARTUUID="7be4ad3a-b6c6-76b6-5576-5dea791e6e0b" /dev/sdb1: LABEL="Ventoy" UUID="B5BE-A689" BLOCK_SIZE="512" TYPE="exfat" PARTLABEL="Ventoy" PARTUUID="b967e3c8-4dfa-d733-6e7e-11f9727daca3" /dev/sda1: LABEL="OPENSUSE-TU" UUID="4A84-0212" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="Main Data Partition" PARTUUID="3c7fd1d9-9781-49be-ab90-82efec452d84" [thomas@roamer ~]$ cat /etc/fstab # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a device; this may # be used with UUID= as a more robust way to name devices that works even if # disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> UUID=AFAC-427E /efi vfat fmask=0137,dmask=0027 0 2 UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 / btrfs subvol=/@,noatime,compress=zstd 0 0 UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 /home btrfs subvol=/@home,noatime,compress=zstd 0 0 UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 /var/cache btrfs subvol=/@cache,noatime,compress=zstd 0 0 UUID=ed3df781-ed8d-4cbd-afc8-fa8acac65301 /var/log btrfs subvol=/@log,noatime,compress=zstd 0 0 UUID=176369aa-82aa-4c88-aaee-f6dc279fa40d swap swap defaults 0 0 tmpfs /tmp tmpfs defaults,noatime,mode=1777 0 0 [thomas@roamer ~]$ -
@thomas-braun Danke für die mitternächtliche Antwort. Ich melde mich morgen und berichte….vielen Dank!
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@skorpil
Ohne zunächst mal auf das eigentliche Problem einzugehen:
Macht der Mini-PC außer ioBroker (und damit verbundenen Diensten) noch was anderes?
Wenn nicht: Tu Dir den Gefallen und lass den ganzen Salat unter Linux (Debian) laufen.
Ich bin in Sachen Linux auch nur ein Rookie, aber ein ioBroker läuft unter Linux einfach deutlich stabiler, sparsamer und schneller.Nun zu Deinem eigentlichen Problem:
- Lege in der Fritte einen eigenen User für den Zugriff durch ioBroker an. Ohne Sonderzeichen und Großbuchstaben. Das gilt auch für das Kennwort.
- Der neue Benutzer muss Zugriff auf die NAS-Inhalte erhalten
- Die Einstellungen in der Instanz sehen dann so aus:

@codierknecht sagte in backitup Speicherort:
@skorpil
Ohne zunächst mal auf das eigentliche Problem einzugehen:
Macht der Mini-PC außer ioBroker (und damit verbundenen Diensten) noch was anderes?
Wenn nicht: Tu Dir den Gefallen und lass den ganzen Salat unter Linux (Debian) laufen.
Ich bin in Sachen Linux auch nur ein Rookie, aber ein ioBroker läuft unter Linux einfach deutlich stabiler, sparsamer und schneller.Nun zu Deinem eigentlichen Problem:
- Lege in der Fritte einen eigenen User für den Zugriff durch ioBroker an. Ohne Sonderzeichen und Großbuchstaben. Das gilt auch für das Kennwort.
- Der neue Benutzer muss Zugriff auf die NAS-Inhalte erhalten
- Die Einstellungen in der Instanz sehen dann so aus:

Feedback: das hat funktioniert! Vielen Dank!
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Weil Backups besser auf einem externen Medium gespeichert werden sollten und nicht lokal... FTP ist zwar extern, kopiert diese aber aus den lokalen Backups... Alle gängigen NAS unterstützen CIFS und NFS... Warum dann ein Protokoll wie FTP verwenden?
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FTP ist ein veraltetes Protokoll... Warum soll man es nutzen, wenn das NAS CIFS und NFS unterstützt?
@simatec sagte in backitup Speicherort:
FTP ist ein veraltetes Protokoll... Warum soll man es nutzen, wenn das NAS CIFS und NFS unterstützt?
Ich betreibe iobroker in einem unprivilegierten LXC Container unter Promxox.
Da kann man keine Netzfreigaben mounten.
Entweder muss man diese über den Supervisor ins Dateisystem des Containers einblenden, oder man nutzt rsync oder ftp oä.
Habe mich für rsync entschieden.
Funktioniert seit Jahren ohne Probleme.
