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Media Server / Center Empfehlung
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Danke für euren Input.
Plex ist raus, will meine Daten nicht teilen.
Gerade mal Jellyfin installiert, macht erstmal einen aufgeräumten Eindruck.
Mal bisschen testen.
@wendy2702 bei Jellyfin "standalone" nervt ein wenig, dass es viele Formate transcodieren muss um es z.B. direkt in der App auf Android TV oder ähnliches abzuspielen
und Kodi "standalone" hat den Nachteil, dass man entweder umständlich eine MySQL Datenbank anlegen muss, wenn man mehrere Geräte Syncron halten will oder Kodi bei jedem Gerät separat eine Datenbank aufbaut
Dafür kann Kodi fast alle Formate ohne TranscodierungDeshalb mein Vorschlag:
Kodi als Player ( z.B. auf nem Pi , Android TV oder Amazon TV Stick als App) mit zusätzlichem Jellyfin Kodi-Add-on für die Datenbank und dazu Jellyfin auf dem Server
Läuft perfekt, selbst auf meiner 10 Jahre alten Qnap Nas, da nichts berechnet werden muss und das Einrichten weiterer Endgeräte dauert auch nur wenige Minuten, außerdem
jede Menge Auswertungen im Jellyfin DashboardVorteile aus beiden Welten...
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@wendy2702 bei Jellyfin "standalone" nervt ein wenig, dass es viele Formate transcodieren muss um es z.B. direkt in der App auf Android TV oder ähnliches abzuspielen
und Kodi "standalone" hat den Nachteil, dass man entweder umständlich eine MySQL Datenbank anlegen muss, wenn man mehrere Geräte Syncron halten will oder Kodi bei jedem Gerät separat eine Datenbank aufbaut
Dafür kann Kodi fast alle Formate ohne TranscodierungDeshalb mein Vorschlag:
Kodi als Player ( z.B. auf nem Pi , Android TV oder Amazon TV Stick als App) mit zusätzlichem Jellyfin Kodi-Add-on für die Datenbank und dazu Jellyfin auf dem Server
Läuft perfekt, selbst auf meiner 10 Jahre alten Qnap Nas, da nichts berechnet werden muss und das Einrichten weiterer Endgeräte dauert auch nur wenige Minuten, außerdem
jede Menge Auswertungen im Jellyfin DashboardVorteile aus beiden Welten...
@ritschy2000 OK.
Ich habe ein Apple TV als Player. Mal schauen ob es Kodi dafür auch gibt.
Wofür benötigt man das Jellyfin Plugin in Kodi, das ist mir noch nicht ganz klar. Nur für die Datenbank?
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@ritschy2000 OK.
Ich habe ein Apple TV als Player. Mal schauen ob es Kodi dafür auch gibt.
Wofür benötigt man das Jellyfin Plugin in Kodi, das ist mir noch nicht ganz klar. Nur für die Datenbank?
@wendy2702
Man kann Jellyfin auf Ihrem Apple TV mit der App Swiftfin verwenden, die direkt aus dem App Store heruntergeladen werden kann. -
@ritschy2000 OK.
Ich habe ein Apple TV als Player. Mal schauen ob es Kodi dafür auch gibt.
Wofür benötigt man das Jellyfin Plugin in Kodi, das ist mir noch nicht ganz klar. Nur für die Datenbank?
@wendy2702 Kodi gibt es beim Apple TV nicht (mehr), was aber auf dem Apple TV auch sehr gut funktionieren soll ist "Infuse" als Player und Jellyfin als Datenbank
Und ja, das Jellyfin Plugin in Kodi wird benötigt, um die Jellyfin-Datenbank nativ in Kodi einzubinden.
Normalerweise "sucht" Kodi selbst nach neuen Filmen/Serien auf der NAS und erstellt
dann auch die Cover usw. aber bei jeder Kodi installation einzeln, nicht "zentral" gepflegt.
Auch Altersfreigabe usw. lassen sich über Jellyfin besser einstellen, als direkt über Kodi...
Aber durch den Apple TV hat sich das Thema Kodi ja eh für dich erledigt. :blush:
Kodi an sich ist aber seeeehr mächtig, hat sehr viele Plugins.... -
Danke.
Infuse scheint Abo zu sein oder einmalig relativ teuer.
Mal die Alternativen testen.
@wendy2702 nur bei Infuse Pro, die normale Version ist kostenlos
Pro hat zusätzlich : noch mehr Formate, Dolby Atmos und Dolby Vision, Cloud Streaming usw...
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@wendy2702 nur bei Infuse Pro, die normale Version ist kostenlos
Pro hat zusätzlich : noch mehr Formate, Dolby Atmos und Dolby Vision, Cloud Streaming usw...
@ritschy2000 Danke für den Hinweis.
Weiß zufällig jemand wie das z.B. mit Dolby Atmos bei den anderen genannten Playern ist?
Gibt es einen der das nutzt mit irgendeinem Player?
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So,
Kurzes Freeback.
Jellyfin Server läuft
Als „Datengrab“ TrueNas unter Proxmox als VM.Da ich ein „kleines“ Stromsparendes Board ASRock J5040-ITX Mini-ITX Mainboard mit Intel Quad-Core J5040 Verwende, bin ich mit SATA Ports eingeschränkt.
Das Board hat nur 4 und deshalb habe ich eine PCI SATA Karte n den einzigen verfügbaren PCI Slot gesteckt, daran die beiden WD Red 4TB HDDs angeschlossen und den kompletten Controller durchgereicht.
Mit dieser Konstellation gibt es in TrueNas immer wieder ZFS Fehler und eine der beiden Platten wird degraded.
Stecke ich die HDDs direkt aufs das MB und reiche diese einzeln durch läuft TrueNas stabil.
Ich denke also der Controller hat ein Problem. Hat jemand eine Empfehlung für einen guten SATA PCi Controller?
Ich hatte diesen hier noch zu Hause:
PCIE 1X SATA-Karte,6 Port PCIE SATA Erweiterungskarte,PCI-E 3.0 GEN3 6 Gbit/s SATA 3.0-Controller Karte,ASM1166 PCI-E-Karten mit 6 SATA-Kabeln.
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So,
Kurzes Freeback.
Jellyfin Server läuft
Als „Datengrab“ TrueNas unter Proxmox als VM.Da ich ein „kleines“ Stromsparendes Board ASRock J5040-ITX Mini-ITX Mainboard mit Intel Quad-Core J5040 Verwende, bin ich mit SATA Ports eingeschränkt.
Das Board hat nur 4 und deshalb habe ich eine PCI SATA Karte n den einzigen verfügbaren PCI Slot gesteckt, daran die beiden WD Red 4TB HDDs angeschlossen und den kompletten Controller durchgereicht.
Mit dieser Konstellation gibt es in TrueNas immer wieder ZFS Fehler und eine der beiden Platten wird degraded.
Stecke ich die HDDs direkt aufs das MB und reiche diese einzeln durch läuft TrueNas stabil.
Ich denke also der Controller hat ein Problem. Hat jemand eine Empfehlung für einen guten SATA PCi Controller?
Ich hatte diesen hier noch zu Hause:
PCIE 1X SATA-Karte,6 Port PCIE SATA Erweiterungskarte,PCI-E 3.0 GEN3 6 Gbit/s SATA 3.0-Controller Karte,ASM1166 PCI-E-Karten mit 6 SATA-Kabeln.
Bei mir läuft eine:
Broadcom 12G Internal PCI-E SAS/SATA HBA Controller Card, Kompatibel für SAS 9300-8I -
Bei mir läuft eine:
Broadcom 12G Internal PCI-E SAS/SATA HBA Controller Card, Kompatibel für SAS 9300-8I -
So,
Kurzes Freeback.
Jellyfin Server läuft
Als „Datengrab“ TrueNas unter Proxmox als VM.Da ich ein „kleines“ Stromsparendes Board ASRock J5040-ITX Mini-ITX Mainboard mit Intel Quad-Core J5040 Verwende, bin ich mit SATA Ports eingeschränkt.
Das Board hat nur 4 und deshalb habe ich eine PCI SATA Karte n den einzigen verfügbaren PCI Slot gesteckt, daran die beiden WD Red 4TB HDDs angeschlossen und den kompletten Controller durchgereicht.
Mit dieser Konstellation gibt es in TrueNas immer wieder ZFS Fehler und eine der beiden Platten wird degraded.
Stecke ich die HDDs direkt aufs das MB und reiche diese einzeln durch läuft TrueNas stabil.
Ich denke also der Controller hat ein Problem. Hat jemand eine Empfehlung für einen guten SATA PCi Controller?
Ich hatte diesen hier noch zu Hause:
PCIE 1X SATA-Karte,6 Port PCIE SATA Erweiterungskarte,PCI-E 3.0 GEN3 6 Gbit/s SATA 3.0-Controller Karte,ASM1166 PCI-E-Karten mit 6 SATA-Kabeln.
@wendy2702 sagte in Media Server / Center Empfehlung:
Das Board hat nur 4 und deshalb habe ich eine PCI SATA Karte n den einzigen verfügbaren PCI Slot gesteckt, daran die beiden WD Red 4TB HDDs angeschlossen und den kompletten Controller durchgereicht.
Mit dieser Konstellation gibt es in TrueNas immer wieder ZFS Fehler und eine der beiden Platten wird degraded.
Ich verstehe nie warum man so etwas macht ... da nimmt man extra eine VM um dann doch Hardware durchzureichen - womit man sich wieder aller Vorteilen einer VM beraubt.
Die beiden Festplatten gibst du dem Proxmox, der kann da sein ZFS drauf machen (und so auch ein Raid draus bilden).
Deine VM bekommt da dann die oder einer seiner vDisks drauf.
Bei mir steckt auch noch eine NVMe drin, das Bootlaufwerk der VMs auf die NVMe, die Daten-Festplatten auf die drehenden Festplatten.
So kann man das ganze auch Snapshoten und komplett Backupen.
Deine VM muss dann natürlich nicht mehr unbedingt ZFS auf seinen vDisk machen (aus meiner Sicht). Zumindest nicht als RAID1 oder, wenn als RAID0 aka Einzeldisk. Letztendlich nutzt du TrueNAS doch nur als Dateiserver für Freigaben?
Alternativ muss TrueNAS halt nativ auf die Hardware. Aber eine NFS-Freigabe kann auch jedes 08/15 Linux fast mit Boardmitteln. Oder ein Windows, wahlweise dann auch mit Cifs/SMBTheoretische Performancegewinne durch das direkte Durchreichen der Hardware lasse ich nicht gelten, die bringen allenfalls ein paar Sekunden beim Kopieren großer Datenmengen, und das machst du nur höchst selten.
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Wenn du Hardware wie PCIe Geräte in deine VM durchreichst
- Du kannst keine Snapshots machen. Was ich zum gerne vor großen Upgrades / Updates mache und zum anderen für die Backups genutzt wird. Ich habe extra mal gegoogelt, nicht das das bei Proxmox anders ist, habe aber nichts gegenteiliges gefunden. Ginge wohl eventuell mit "VM kurz anhalten/pausieren/stoppen"
- Aber selbst mit Snapshot, das gilt dann nicht für Festplatten die dann ja nativ durchgereicht sind. Wen du ein Upgrade oder Wartung machst und das schraubt an den Daten rum (kann ich z.B. bei Seafile haben), nützt das auch nichts wenn ich die Betriebsystempartition zurücksetze
- Du kannst die VM nicht mehr einfach auf andere Hardware verschieben. Ich habe eine 4TB Seafile-Server. Komplett als VM. Neue Hardware gekauft, Hypervisor drauf installiert, VM rüberschieben (ja, dauert ein paar Stunden, geht aber auch Live) und zack die läuft auf neuer Hardware. Gerade bei Proxmox und Replikation kannst du so problemlos und günstig eine Kopie vorhalten die man sofort anwerfen kann.
- Mein Backup der VM beinhaltet alles - also kann ich die ganze VM auch mit allen Daten zurückspielen
Und gerade unter Proxmox - du kannst einfach ein
Der einzige Vorteil kann mehr Performance sein. Oder man muss es machen weil man eben die Hardware direkt ansteuern will.
Den Performancevorteil wird man aber nur unter hoher Last messen können - und VMs dümpeln doch die meiste Zeit eh vor sich hin. Ein Fileserver ist da lächerlich.
An die Benutzerverwaltung hatte ich nicht gedacht, da brauche ich hier bei mir nicht soviel, sind nur Benutzer für die jeweiligen Geräte + ich als Admin. Aus Sicht der Familie ist das fertig vor konfiguriert -
Wenn du Hardware wie PCIe Geräte in deine VM durchreichst
- Du kannst keine Snapshots machen. Was ich zum gerne vor großen Upgrades / Updates mache und zum anderen für die Backups genutzt wird. Ich habe extra mal gegoogelt, nicht das das bei Proxmox anders ist, habe aber nichts gegenteiliges gefunden. Ginge wohl eventuell mit "VM kurz anhalten/pausieren/stoppen"
- Aber selbst mit Snapshot, das gilt dann nicht für Festplatten die dann ja nativ durchgereicht sind. Wen du ein Upgrade oder Wartung machst und das schraubt an den Daten rum (kann ich z.B. bei Seafile haben), nützt das auch nichts wenn ich die Betriebsystempartition zurücksetze
- Du kannst die VM nicht mehr einfach auf andere Hardware verschieben. Ich habe eine 4TB Seafile-Server. Komplett als VM. Neue Hardware gekauft, Hypervisor drauf installiert, VM rüberschieben (ja, dauert ein paar Stunden, geht aber auch Live) und zack die läuft auf neuer Hardware. Gerade bei Proxmox und Replikation kannst du so problemlos und günstig eine Kopie vorhalten die man sofort anwerfen kann.
- Mein Backup der VM beinhaltet alles - also kann ich die ganze VM auch mit allen Daten zurückspielen
Und gerade unter Proxmox - du kannst einfach ein
Der einzige Vorteil kann mehr Performance sein. Oder man muss es machen weil man eben die Hardware direkt ansteuern will.
Den Performancevorteil wird man aber nur unter hoher Last messen können - und VMs dümpeln doch die meiste Zeit eh vor sich hin. Ein Fileserver ist da lächerlich.
An die Benutzerverwaltung hatte ich nicht gedacht, da brauche ich hier bei mir nicht soviel, sind nur Benutzer für die jeweiligen Geräte + ich als Admin. Aus Sicht der Familie ist das fertig vor konfiguriertkann man mit proxmox nicht eine VM auch gnadenlos abschießen?
da könnte man dann relativ schnell so eine Festplatte zumindest logisch zerstören.einen festplatten controller an eine VM durchreichen hab ich jetzt auch noch nie gehört.
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kann man mit proxmox nicht eine VM auch gnadenlos abschießen?
da könnte man dann relativ schnell so eine Festplatte zumindest logisch zerstören.einen festplatten controller an eine VM durchreichen hab ich jetzt auch noch nie gehört.
@OliverIO sagte in Media Server / Center Empfehlung:
kann man mit proxmox nicht eine VM auch gnadenlos abschießen?
Natürlich, wäre ja auch schlecht wenn nicht. Das ist dann die Simulation des "ich drücke für 4 Sekunden auf den Power-Knopf oder auf den Reset Knopf"
"Kaputt" kann immer etwas gehen wenn gerade in dem Moment geschrieben wird.
In der Regel sollte das Betriebssystem so einen "dirty" Vorgang beim Start erkennen und erheben.
In den meisten Fällen geht so etwas gut.
Andererseits haben wir - wie ich meine - mehr als Genug Fälle hier im Forum wo ein System nach einem Stromausfall nicht mehr lief, insbesondere die Raspberry-Pi Benutzer auf SD-Karten.Einen Festplattencontroller durchreichen , wie es oben beschrieben wurde , Zitat
Das Board hat nur 4 und deshalb habe ich eine PCI SATA Karte n den einzigen verfügbaren PCI Slot gesteckt, daran die beiden WD Red 4TB HDDs angeschlossen und den kompletten Controller durchgereicht.
lese ich recht oft in Foren zu Proxmox, NAS und Co.
Und ich persönlich halte das halt aus zuvor genannten Gründen für schlecht, insbesondere bei Proxmox ist es die Aufgabe des Hosts.