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10 Ideen generative KI im Smart Home einsetzen
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Es schaut so aus, als ob wir momentan eine Lösung hätten, aber uns das passende Problem fehlt:
Es gibt doch jetzt KI, für irgendetwas muss sie doch gut sein
BTW: Wie soll den die "KI" mir eine Rückschau über etwas liefern, was sie (zumindest von mir) gar nicht gesagt bekommt (Sohn hat erste Schritte gemacht, ich war 3 Std. basteln, ...)
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@bloop Ich finde die Initiative gut, allerdings ist mindestens die hälfte der Vorschläge Resourcenverschwendung wenn man sie mit KI macht, die lassen sich auch mit einfachen Skripten umsetzen.
Viele finde ich persönlich Überflüssig, interessant sind für mich nur 6, 7 und 10.
Wir haben dafür den AI Assistant Adapter, mit dem man sowas Umsetzen kann. Herausforderung ist das Schreiben des Prompts. Ich meine es gibt in den entsprechenden Themen auch schon ein paar Prompts.
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@hans_999 Soll nur als Beispiel dienen. Eigentlich aber nur eine Frage der zur Verfügung gestellter Daten.
Sohn hat schritte gemacht - könnte man durch bereitstellen der Bilderdatenbank vom Handy (wird ja bei den meisten auch extern gespeichert) realisieren.
Bastelkeller geht bereits jetzt mit ESPPresence und/oder zb. Stromverbrauch. -
@jey-cee Herzlichen Dank!
Irgend jemanden da draußen hat bestimmt interesse an der Umsetzung jeder einzelnen Idee.
Ich spiele mich aktuell etwas mit Ollama und deren einzelnen Modele. Und auch hier stelle ich immer wieder fest, das die Prompts sehr gezielt gesetzt werden müssen.Speziell im Punkt 6 sehe ich sehr großes Potential bei ioBroker!
Leider konnte ich den AI Assistant Adapter noch nicht mit einer Lokalen KI testen. Ollama wird noch nicht supported. Daten meines Hauses an eine externe KI weiterleiten möchte ich nicht. -
@bloop Leider lebt die "kostenlose" KI davon, dass man ihr Daten "kostenlos" zum Training gibt. Jedesmal, wenn man sich einer kostenlosen KI bedient, trainiert die mit den Daten.
Die meisten Smarthomefans wollen allerdings, dass die Daten nicht mehr in der Welt unterwegs sind, als unbedingt nötig.
Auch Amazon und Co werden unsere Gewohnheiten für irgendwas nutzen. Wenn ich jeden Abend um Zeit x sage, Alexa, alles aus, landet das zwar lokal bei Node-Red, wurde jedoch extern verarbeitet. So weiß Amazon und evtl. deren Partner, wann ich so ins Bett gehe, aufstehe, usw. Node-Red sendet den Ist-Zustand auch lokal geschalteter Leuchten, welche auch über Alexa steuerbar sind, an Amazon. Somit könnte auch das ausgewertet werden. Denn der Betrieb der Infrastruktur kostet Amazon Geld.
Zurück zum Thema: Eine Zusammenfassung, was so im Smarthome passiert ist, bietet das Log. Man kann alles, was man will, loggen, per Messenger / E-Mail verschicken, usw. Die meisten Ideen kommen von selbst, wenn man sich so im Smarthome bewegt. Z.B: Gucke ich nach Post? War die überhaupt schon durch? - Da muss sich doch was mit einem Kontakt oder so machen lassen.
Eine tägliche Zusammenfassung können Alexa und Google bieten. Wobei Google von Haus aus mehr Infos bietet. Ich probiere es gerade aus, und das Teil quatscht noch
Private Bilder analysiseren ist doch gleich was für die Knipse (Smartphone) selbst.
Der Gedanke an sich ist ansonsten nicht soo verkehrt, bin da aber @hans_999 : Das Problem fehlt evtl. noch.
Ich bin erstmal fertig, Google ist noch bei den Nachrichten. Thema gerade: Probleme bei xAI
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Die einzige sinnvolle KI für mich wäre eine für Energiespeichersysteme wie z.B. für HEMS (Home Energy Management System). Aktuell bastele ich mir das über diverse Adapter und Scripte zusammen.
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Hier scheint doch recht wenig Interesse an dem Thema zu sein.
Zu Punkt 6:
Da ich bereits seit längerem IoBroker mit Redis betreibe kam mir der Gedanke ob es nicht möglich wäre damit Trainingsdaten für eine Lokale KI zur Verfügung zu stellen?
Gemeinsam mit dem Skripts müssten sich dann daraus nach einigen Tagen Trainingszeit auch Vorschläge für Automationen erstellen lassen.
Denkt ihr das wäre umsetzbar? Leider findet sich dazu noch nicht besonders viel im Netz. -
@bloop sagte in 10 Ideen generative KI im Smart Home einsetzen:
Hier scheint doch recht wenig Interesse an dem Thema zu sein.
Was Wunder. Wer einigermaßen bei Verstand ist, gibt so wenig wie möglich an persönlichen Daten/Informationen an Dritte und damit in die Cloud, denn nur mit (wenigen) eigenen
@bloop sagte in 10 Ideen generative KI im Smart Home einsetzen:
Trainingsdaten für eine Lokale KI
wird das wohl nie zu sinnvollen Ergebnissen führen. Für das (sinnvolle) Trainieren einer lokalen KI wären wohl zum Einen deutlich mehr Trainingsdaten notwendig und zum Anderen stellt sich die Frage wieviel (lokale) Rechenpower und damit Energie man braucht bzw. bereitstellen kann und will. Vor dem Hintergrund wundert mich das
@bloop sagte in 10 Ideen generative KI im Smart Home einsetzen:
Leider findet sich dazu noch nicht besonders viel im Netz.
neben den ganzen schon erwähnten Ein-/Beschränkungen auch überhaupt nicht.
Just my 2 Cents
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@bloop ich halte das auch für Resourcenverschwendung. Und wie Samson71 schreibt möchte ich meine Daten nicht der Welt zukommen lassen. Deshalb gibt es bei mir auch keine Alexa. Meine PV redet auch nicht mit ihrem Hersteller. Ich bin und bleibe Lokal.
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Ich verstehe vollkommen, das man seine Daten aus dem innersten Lebensbereich herausgeben möchte.
Für diejenigen, die Smartphone Geräte einsetzen ist es meines Erachtens bereits zu spät, wenn man nicht entsprechende Kenntnisse zur Absicherung seines Netzwerkes von innen nach außen durchführt.Für die meisten Geräte, selbst mit geringer leistungsfähigkeiten ist es ein leichtes über das interne Netzwerk die vorhandenen Geräte auszuforschen. Zumindest was den Hersteller und Typ des Gerätes angeht.
Wer das selbst ausprobieren möchte muss nur mal sein internes Netzwerk mit den Tools
avahi-browse -a
arp-scan --interface=eth0 192.168.0.0/24
nmap -rP 192.168.1.1/24Da bekommt man schon eine menge Informationen.
Klar muss man das evtl. nicht auch noch als Trainingszeiten einer cloud ki zur Verfügung stellen, es gibt allerdings auch offline KIs. Mit steigender Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeiten von NPUs als extra Chips für die lokalen KI Fähigkeiten, bekommt man auch lokal und offline ordentliche Entscheidungen hin.
Ob nun für die Steuerung ein LLM KI das richtige ist, wird man sehen. Zur Analyse reicht es aber schon mal aus.Ich denke mittelfristig werden wir uns dem nicht entziehen können. KI wird, genauso wie das Internet ein zentraler Bestandteil unseres Lebens werden, dessen Verzicht/Vermeidung ähnlich aufwändig wird wie der Verzicht auf Internet oder Strom.
Der KI Act der EU wird von vielen belächelt als Überregulation und Innovationsverhindernd. Allerdings lernt man aus der Vergangenheit, das die Industrie alles versucht aus Dingen Geld zu generieren was möglich ist, wenn solche Regularien nicht existieren,
Ich bin mir sicher, das so wie bei der DSGVO viele Länder im europäischen Ausland, auch diese Regelungen der EU als Vorbild nehmen, umsetzen und dadurch als quasi Vorgaben für die KI Anbieter werden lassen.