NEWS
Umstieg von Raspberry nach Proxmox - viele Hürden
-
- kann man so machen
- in der Regel reichen so 10-20 GB bei einer VM, außer du speicherst da noch großartig history Daten
LXC kannst du ohne Probleme jederzeit vergrößern, also kannst du da eher kleiner beginnen, so ab 4GB, ausser bei Infludb, da möchtest du ja Daten sammeln, kannst gleich 20 GB vergeben - ja gibt es, ob und wie diese jedoch weiter gewartet werden, weiß ich nicht
4.für backups via backitup, steht alles in der dazugehörigen Doku
-
@crunchip said in Umstieg von Raspberry nach Proxmox - viele Hürden:
- ja gibt es, ob und wie diese jedoch weiter gewartet werden, weiß ich nicht
Sie wurden der Community überführt: https://community-scripts.github.io/ProxmoxVE/
RIP tteckProxmox benötigt etwas Einübung, aber dann klappt es wie geschmiert. Besonders toll: die Backupfunktion. Klappt alles ohne Fiddelei und ich kann jederzeit die Backups ohne Überlegungen irgendwo zurückspielen.
-
@crunchip sagte in Umstieg von Raspberry nach Proxmox - viele Hürden:
ja gibt es, ob und wie diese jedoch weiter gewartet werden, weiß ich nicht
ich glaub, da hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte , ich installiere per helper-script die influxdb. wenn ich im selben container auch grafana haben will, muss ich das wahrscheinlich per befehlszeile installieren, weil per helper-script ja wieder ein extra container erstellt wird.
-
@snopy_16 sagte in Umstieg von Raspberry nach Proxmox - viele Hürden:
wenn ich im selben container auch grafana haben will
Da rate ich ab. Mach lieber für jede Anwendung einen eigenen Server, dann bist du unabhängig, wenn z. B. mal eine Anwendung Probleme macht.
Nach dem Einspielen eines früheren Backups droht z. B. bei InfluxDb ein Datenverlust.
-
@snopy_16 ja, aber darum geht es eigentlich.
Installation sollte man letztendlich ohne diese Helper Scripte schaffen, damit man auch versteht was man da eigentlich macht -
@crunchip
Ok, ist klar
Danke -
-
Ich hab mosquitto in einem eigenen LXC
IMHO alles was irgendwie geht in einen eigenen Container.
EDiT: die iobroker VM hat bei mir 2GB RAM mehr benötigt, als der jetzige iobroker lxc und er muß nicht in eine VM.
-
@snopy_16 eine VM ist nicht per se "böse". Wenn du InfluxDB und Grafana in/auf einem System haben willst, dann nimmst du eine VM. Ist durchaus bei Dingen richtig die eh voneinander abhängen.
Eine VM ist ein - simulierter - richtiger Computer. Klar, das kostet ein paar extra Ressourcen. Aber in der Regel sind davon genug da. Dafür kannst du quasi jedes beliebige System darin laufen lassen, auch ein Windows oder ein FreeBSD.Docker = Container. Da kommt ein abgespecktes OS zum Einsatz inklusive der Applikation. Debian oder Ubuntu wären das BS / Betriebssystem, InfluxDB, Mosquitto oder Grafana in diesem Fall die Applikation. Du installierst also die Applikation inklusive dem dazu nötigen Betriebssystem als Laufzeitumgebung.
Im Container änderst du aber normalerweise nichts. Darin Updates du auch nichts. Wenn es eine neue Version der Applikation gibt, wirfst du den Container weg und ziehst die die neue Version und startest die wieder.Da wären dann ja auch deine Daten weg - weshalb die Verzeichnisse mit den Daten in der Konfiguration immer ausgeleitet / umgeleitet werden, so das diese nicht in dem Container sind.
Die Wahrheit liegt in der Mitte, beides hat seine Vor und Nachteile. Ein VM ist größer und du musst selbst an deren Betriebssystem schrauben bzw. es Updaten. Dafür kannst du darin auch mehr machen und musst ggf. nicht auf einen neuen Container warten.
Ich verwende für alles VMs. Da mache ich einen Snapshot vor Aktionen bei denen ich mir unsicher bin (Spielstand speichern) und kann bei Bedarf alles rückgängig machen. Und ich sichere mir die ganze VM weg.
Ich nutze auch Docker Container - weil es schlicht manche Dinge nur noch als Container gibt (Vaultwarden, zigbee2mqtt)
Aber Docker in einer VM ... weil ich so von allen wieder einen Sanpshot machen kann und alles komplett wegsichern oder Umziehen kann.Lege unbedingt mal eine Zwischenstunde zum Thema Backup ein, Teste das sichern und probiere - an Testdingen - auch mal ein Restore. Das berücksichtigst du dann auch bei deiner Auswahl, wie dir was gefallen hat oder du damit zurecht gekommen bist.
-
@bananajoe sagte in Umstieg von Raspberry nach Proxmox - viele Hürden:
Danke für deine Ausführungen, aber manches ist nicht klar
Im Container änderst du aber normalerweise nichts. Darin Updates du auch nichts.
Warum?
Wenn es eine neue Version der Applikation gibt, wirfst du den Container weg und ziehst die die neue Version und startest die wieder.
Im Falle von influx und grafana muss ich dann wieder alles neu konfigurieren. Überall die Token erneuern (iobroker)......
-
@snopy_16
@BananaJoe meint vermutlich, dass man einen Docker-Container nicht updatet, sondern "wegwirft" und neu anlegt. Das stimmt auch.
Für einen LXC-Container unter Proxmox trifft das aber nicht zu, der wird druchaus wie ein normales OS gepflegt und bekommt Updates, in diesem Punkt ist LXC wie eine VM.
Beim Resourcenverbrauch ist LXC aber eher sparsam wie ein Docker Container. -
@bananajoe sagte in Umstieg von Raspberry nach Proxmox - viele Hürden:
Docker = Container
https://www.docker.com/blog/lxc-vs-docker/
@snopy_16 sagte in Umstieg von Raspberry nach Proxmox - viele Hürden:
Im Falle von influx und grafana muss ich dann wieder alles neu konfigurieren. Überall die Token erneuern (iobroker)......
nein