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  4. [gelöst] Probleme bei Umzug von SD auf SSD

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[gelöst] Probleme bei Umzug von SD auf SSD

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ssd umzug image adapterkarte
10 Beiträge 6 Kommentatoren 468 Aufrufe 3 Watching
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    B Offline
    Bloch
    schrieb am zuletzt editiert von Bloch
    #1

    Hallo zusammen,
    ich benötige mal fachkundige Hilfe beim Umzug des Systems von SD-Karte auf SSD. Bin mir nicht sicher, ob ich ein Hardwareproblem habe oder einfach nur doof bin (vorsicht: NOOB ;-) )

    Ursprüngliches Setup:
    Raspberry Pi 4 mit System/ioBroker auf SD-Karte, immer aktuell gehalten
    => läuft seit 2 Jahren stabil.

    Erster Test: Umzug von SD auf eine rumliegende 2,5" mobile Festplatte
    Dazu die SD-Karte an einem Windows 11-Rechner per Win32 Imager in ein Image geklont und ebenfalls am Windows 11-Rechner per BalenaEdger auf die Festplatte gebracht.
    Per sudo raspi-config Bootreihenfolge am Raspi auf USB umgestellt.
    => läuft seit ca. 2 Wochen stabil.

    Da mich aber der Kabelsalat und die mobile Festplatte nerven, wollte ich nach diesem Test nun endgültig auf SSD umsteigen und diese zusammen mit dem Raspi in einem Gehäuse unterbringen. Also folgende Komponenten ausgesucht:
    Gehäuse
    SATA-SSD
    Das Gehäuse bringt eine Adapterplatine für M.2 SATA mit, die mittels "USB-Brücke" am USB3-Port des Raspi angeschlossen wird.

    Nun bekomme ich die SSD/Adapterplatine nicht mit dem ursprünglichen Image von der SD-Karte bespielt, weil die SSD am Windows-Rechner nicht erkannt wird.
    Ich habe es im ausgebauten Zustand (also nur SSD/Adapter per USB-Kabel am Rechner) als auch im Gehäuse eingebaut versucht (also "USB-Brücke" rausgenommen und den USB-Port des Adapters per USB-Kabel am Rechner). Letzteres habe ich versucht, weil der Adapter noch zusätzlich über 4 Pogo-Pins mit dem Raspi verbunden ist und ich dachte, vielleicht braucht der Adapter noch irgendeine Stromversorgung vom Raspi zusätzlich...

    Egal wie ich es anstelle, die SSD wird am Windows-Rechner nicht erkannt. Es passiert schlicht gar nix.

    Wenn ich aber am laufenden System des Raspi die "USB-Brücke" einstecke, wird die SSD per lsblk korrekt erkannt (sorry, kann ich nicht zeigen, da nicht vor Ort...).

    Wo liegt jetzt das Problem? Passt der Adapter nicht mit der SSD zusammen? Oder stelle ich mich einfach nur blöd an?
    Wie bekomme ich das Image der SD-Karte auf die SSD?

    Vielen Dank schon jetzt für Eure Nachhilfe...

    PS: Habe wenig Zeit mich drum zu kümmern, daher können Antworten/Reaktionen meinerseits immer etwas dauern, ich bleibe aber dran ;-)

    HomoranH arteckA falke69F 3 Antworten Letzte Antwort
    0
    • B Bloch

      Hallo zusammen,
      ich benötige mal fachkundige Hilfe beim Umzug des Systems von SD-Karte auf SSD. Bin mir nicht sicher, ob ich ein Hardwareproblem habe oder einfach nur doof bin (vorsicht: NOOB ;-) )

      Ursprüngliches Setup:
      Raspberry Pi 4 mit System/ioBroker auf SD-Karte, immer aktuell gehalten
      => läuft seit 2 Jahren stabil.

      Erster Test: Umzug von SD auf eine rumliegende 2,5" mobile Festplatte
      Dazu die SD-Karte an einem Windows 11-Rechner per Win32 Imager in ein Image geklont und ebenfalls am Windows 11-Rechner per BalenaEdger auf die Festplatte gebracht.
      Per sudo raspi-config Bootreihenfolge am Raspi auf USB umgestellt.
      => läuft seit ca. 2 Wochen stabil.

      Da mich aber der Kabelsalat und die mobile Festplatte nerven, wollte ich nach diesem Test nun endgültig auf SSD umsteigen und diese zusammen mit dem Raspi in einem Gehäuse unterbringen. Also folgende Komponenten ausgesucht:
      Gehäuse
      SATA-SSD
      Das Gehäuse bringt eine Adapterplatine für M.2 SATA mit, die mittels "USB-Brücke" am USB3-Port des Raspi angeschlossen wird.

      Nun bekomme ich die SSD/Adapterplatine nicht mit dem ursprünglichen Image von der SD-Karte bespielt, weil die SSD am Windows-Rechner nicht erkannt wird.
      Ich habe es im ausgebauten Zustand (also nur SSD/Adapter per USB-Kabel am Rechner) als auch im Gehäuse eingebaut versucht (also "USB-Brücke" rausgenommen und den USB-Port des Adapters per USB-Kabel am Rechner). Letzteres habe ich versucht, weil der Adapter noch zusätzlich über 4 Pogo-Pins mit dem Raspi verbunden ist und ich dachte, vielleicht braucht der Adapter noch irgendeine Stromversorgung vom Raspi zusätzlich...

      Egal wie ich es anstelle, die SSD wird am Windows-Rechner nicht erkannt. Es passiert schlicht gar nix.

      Wenn ich aber am laufenden System des Raspi die "USB-Brücke" einstecke, wird die SSD per lsblk korrekt erkannt (sorry, kann ich nicht zeigen, da nicht vor Ort...).

      Wo liegt jetzt das Problem? Passt der Adapter nicht mit der SSD zusammen? Oder stelle ich mich einfach nur blöd an?
      Wie bekomme ich das Image der SD-Karte auf die SSD?

      Vielen Dank schon jetzt für Eure Nachhilfe...

      PS: Habe wenig Zeit mich drum zu kümmern, daher können Antworten/Reaktionen meinerseits immer etwas dauern, ich bleibe aber dran ;-)

      HomoranH Nicht stören
      HomoranH Nicht stören
      Homoran
      Global Moderator Administrators
      schrieb am zuletzt editiert von
      #2

      @bloch sagte in Probleme bei Umzug von SD auf SSD:

      Wo liegt jetzt das Problem?

      Windows kann keine Linux Partitionen erkennen

      @bloch sagte in Probleme bei Umzug von SD auf SSD:

      Passt der Adapter nicht mit der SSD zusammen?

      auch mit Adaptern soll es Probleme geben

      Beim ersten brauchst du ein spezielles Programm, dass Linux fähig ist, beim zweiten kann ich dir leider auch nicht helfen

      kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

      Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

      der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • B Bloch

        Hallo zusammen,
        ich benötige mal fachkundige Hilfe beim Umzug des Systems von SD-Karte auf SSD. Bin mir nicht sicher, ob ich ein Hardwareproblem habe oder einfach nur doof bin (vorsicht: NOOB ;-) )

        Ursprüngliches Setup:
        Raspberry Pi 4 mit System/ioBroker auf SD-Karte, immer aktuell gehalten
        => läuft seit 2 Jahren stabil.

        Erster Test: Umzug von SD auf eine rumliegende 2,5" mobile Festplatte
        Dazu die SD-Karte an einem Windows 11-Rechner per Win32 Imager in ein Image geklont und ebenfalls am Windows 11-Rechner per BalenaEdger auf die Festplatte gebracht.
        Per sudo raspi-config Bootreihenfolge am Raspi auf USB umgestellt.
        => läuft seit ca. 2 Wochen stabil.

        Da mich aber der Kabelsalat und die mobile Festplatte nerven, wollte ich nach diesem Test nun endgültig auf SSD umsteigen und diese zusammen mit dem Raspi in einem Gehäuse unterbringen. Also folgende Komponenten ausgesucht:
        Gehäuse
        SATA-SSD
        Das Gehäuse bringt eine Adapterplatine für M.2 SATA mit, die mittels "USB-Brücke" am USB3-Port des Raspi angeschlossen wird.

        Nun bekomme ich die SSD/Adapterplatine nicht mit dem ursprünglichen Image von der SD-Karte bespielt, weil die SSD am Windows-Rechner nicht erkannt wird.
        Ich habe es im ausgebauten Zustand (also nur SSD/Adapter per USB-Kabel am Rechner) als auch im Gehäuse eingebaut versucht (also "USB-Brücke" rausgenommen und den USB-Port des Adapters per USB-Kabel am Rechner). Letzteres habe ich versucht, weil der Adapter noch zusätzlich über 4 Pogo-Pins mit dem Raspi verbunden ist und ich dachte, vielleicht braucht der Adapter noch irgendeine Stromversorgung vom Raspi zusätzlich...

        Egal wie ich es anstelle, die SSD wird am Windows-Rechner nicht erkannt. Es passiert schlicht gar nix.

        Wenn ich aber am laufenden System des Raspi die "USB-Brücke" einstecke, wird die SSD per lsblk korrekt erkannt (sorry, kann ich nicht zeigen, da nicht vor Ort...).

        Wo liegt jetzt das Problem? Passt der Adapter nicht mit der SSD zusammen? Oder stelle ich mich einfach nur blöd an?
        Wie bekomme ich das Image der SD-Karte auf die SSD?

        Vielen Dank schon jetzt für Eure Nachhilfe...

        PS: Habe wenig Zeit mich drum zu kümmern, daher können Antworten/Reaktionen meinerseits immer etwas dauern, ich bleibe aber dran ;-)

        arteckA Offline
        arteckA Offline
        arteck
        Developer Most Active
        schrieb am zuletzt editiert von
        #3

        @bloch ich verstehe nicht warum man ein anderes Betreibssystem nutzt um ein anderes zu kopieren

        https://wiki.ubuntuusers.de/dd/

        lesen, verstehen ..wenn nicht nachfragen
        10 min arbeit

        zigbee hab ich, zwave auch, nuc's genauso und HA auch

        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • arteckA arteck

          @bloch ich verstehe nicht warum man ein anderes Betreibssystem nutzt um ein anderes zu kopieren

          https://wiki.ubuntuusers.de/dd/

          lesen, verstehen ..wenn nicht nachfragen
          10 min arbeit

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von
          #4

          @arteck Wenn der Raspberry Pi das einzige Linux-System im Haus ist, dauert es schon etwas länger. Man müsste dann voher z. B. ein Live-Linux-System auf einen USB-Stick bringen, um einen Windows-Rechner temporär davon booten zu lassen. ..

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM für den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

          arteckA 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • MartinPM MartinP

            @arteck Wenn der Raspberry Pi das einzige Linux-System im Haus ist, dauert es schon etwas länger. Man müsste dann voher z. B. ein Live-Linux-System auf einen USB-Stick bringen, um einen Windows-Rechner temporär davon booten zu lassen. ..

            arteckA Offline
            arteckA Offline
            arteck
            Developer Most Active
            schrieb am zuletzt editiert von
            #5

            @martinp verstehe ich nicht ?? auch wenn es das einzige ist.. es dauert mehr sich die kopy klamotte über windoff zu erarbeiten (da hier auch kein plan) als nach klone ein Linux zu suchen

            zigbee hab ich, zwave auch, nuc's genauso und HA auch

            1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • B Bloch

              Hallo zusammen,
              ich benötige mal fachkundige Hilfe beim Umzug des Systems von SD-Karte auf SSD. Bin mir nicht sicher, ob ich ein Hardwareproblem habe oder einfach nur doof bin (vorsicht: NOOB ;-) )

              Ursprüngliches Setup:
              Raspberry Pi 4 mit System/ioBroker auf SD-Karte, immer aktuell gehalten
              => läuft seit 2 Jahren stabil.

              Erster Test: Umzug von SD auf eine rumliegende 2,5" mobile Festplatte
              Dazu die SD-Karte an einem Windows 11-Rechner per Win32 Imager in ein Image geklont und ebenfalls am Windows 11-Rechner per BalenaEdger auf die Festplatte gebracht.
              Per sudo raspi-config Bootreihenfolge am Raspi auf USB umgestellt.
              => läuft seit ca. 2 Wochen stabil.

              Da mich aber der Kabelsalat und die mobile Festplatte nerven, wollte ich nach diesem Test nun endgültig auf SSD umsteigen und diese zusammen mit dem Raspi in einem Gehäuse unterbringen. Also folgende Komponenten ausgesucht:
              Gehäuse
              SATA-SSD
              Das Gehäuse bringt eine Adapterplatine für M.2 SATA mit, die mittels "USB-Brücke" am USB3-Port des Raspi angeschlossen wird.

              Nun bekomme ich die SSD/Adapterplatine nicht mit dem ursprünglichen Image von der SD-Karte bespielt, weil die SSD am Windows-Rechner nicht erkannt wird.
              Ich habe es im ausgebauten Zustand (also nur SSD/Adapter per USB-Kabel am Rechner) als auch im Gehäuse eingebaut versucht (also "USB-Brücke" rausgenommen und den USB-Port des Adapters per USB-Kabel am Rechner). Letzteres habe ich versucht, weil der Adapter noch zusätzlich über 4 Pogo-Pins mit dem Raspi verbunden ist und ich dachte, vielleicht braucht der Adapter noch irgendeine Stromversorgung vom Raspi zusätzlich...

              Egal wie ich es anstelle, die SSD wird am Windows-Rechner nicht erkannt. Es passiert schlicht gar nix.

              Wenn ich aber am laufenden System des Raspi die "USB-Brücke" einstecke, wird die SSD per lsblk korrekt erkannt (sorry, kann ich nicht zeigen, da nicht vor Ort...).

              Wo liegt jetzt das Problem? Passt der Adapter nicht mit der SSD zusammen? Oder stelle ich mich einfach nur blöd an?
              Wie bekomme ich das Image der SD-Karte auf die SSD?

              Vielen Dank schon jetzt für Eure Nachhilfe...

              PS: Habe wenig Zeit mich drum zu kümmern, daher können Antworten/Reaktionen meinerseits immer etwas dauern, ich bleibe aber dran ;-)

              falke69F Offline
              falke69F Offline
              falke69
              schrieb am zuletzt editiert von
              #6

              @bloch

              wenn ich das richtig interpretiere, wird die "leere" SSD am Pi erkannt und nicht unter Windows?
              Ich habe eine ähnliche Konfiguration. Habe aber noch die alte Version vom Gehäuse und eine herkömliche SSD.
              Schau mal in der Computerverwaltung nach, ob Deine SSD dort erst noch eingerichtet werden muss.
              Die meisten SSD, die ich mir zugelegt habe, waren noch nicht eingerichtet (Partitioniert).
              Wie das und ob das bei Deiner SSD auch so ist kann ich nicht sagen (kenne ich mich nicht aus).
              Eventuell kommst Du dann weiter.

              1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • MartinPM Online
                MartinPM Online
                MartinP
                schrieb am zuletzt editiert von
                #7

                @arteck Wenn gar kein anderes Linux-System im Haus ist, wie willst Du denn dann mit dd kopieren? Wenn der Raspberry von der SD-Karte gebootet hat, ist es durchaus schwierig sie wie notwendig vor der Anwendung von dd zu unmounten ...

                Man könnte natürlich von einer frischen SD-Karte booten, und die zu kopierende SD-Karte in einen USB-SD-Adapter stecken ...

                Ist aber alles mit Aufwand verbunden, der sicherlich die von Dir angegebenen 10 Minuten sprengt ...

                Aber hier gibt es ggfs eine maßgeschneiderte Lösung ...

                https://github.com/billw2/rpi-clone

                https://di-marco.net/blog/it/2022-12-16-clone_sd_card_to_ssd_or_hdd_for_raspberry/

                Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                Linux pve 6.8.12-16-pve
                6 GByte RAM für den Container
                Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                arteckA 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • MartinPM MartinP

                  @arteck Wenn gar kein anderes Linux-System im Haus ist, wie willst Du denn dann mit dd kopieren? Wenn der Raspberry von der SD-Karte gebootet hat, ist es durchaus schwierig sie wie notwendig vor der Anwendung von dd zu unmounten ...

                  Man könnte natürlich von einer frischen SD-Karte booten, und die zu kopierende SD-Karte in einen USB-SD-Adapter stecken ...

                  Ist aber alles mit Aufwand verbunden, der sicherlich die von Dir angegebenen 10 Minuten sprengt ...

                  Aber hier gibt es ggfs eine maßgeschneiderte Lösung ...

                  https://github.com/billw2/rpi-clone

                  https://di-marco.net/blog/it/2022-12-16-clone_sd_card_to_ssd_or_hdd_for_raspberry/

                  arteckA Offline
                  arteckA Offline
                  arteck
                  Developer Most Active
                  schrieb am zuletzt editiert von arteck
                  #8

                  @martinp dd macht ein copy zur laufzeit..kannst auch zuerst klonnen dann aufspielen

                  zigbee hab ich, zwave auch, nuc's genauso und HA auch

                  Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • arteckA arteck

                    @martinp dd macht ein copy zur laufzeit..kannst auch zuerst klonnen dann aufspielen

                    Thomas BraunT Online
                    Thomas BraunT Online
                    Thomas Braun
                    Most Active
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #9

                    Und meine Empfehlung wäre:

                    https://raspibackup.linux-tips-and-tricks.de/de/home-deutsch/

                    Linux-Werkzeugkasten:
                    https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
                    NodeJS Fixer Skript:
                    https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
                    iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    1
                    • B Offline
                      B Offline
                      Bloch
                      schrieb am zuletzt editiert von Homoran
                      #10

                      Guten Morgen zusammen,

                      zunächst mal: Vielen Dank für Eure Hinweise und Eure Hilfe!

                      Nach einigen vergeblichen Versuchen, die SSD irgendwie unter Windows sichtbar zu machen (@falke69 ), habe ich das aufgegeben und jetzt auf meinem Rechner neben Windows auch ein Linux laufen (hatte ich eh schon länger vor). Aber auch unter Linux habe ich die SSD nie sehen können, was dann aber wohl eher an meinem Noob-Status liegt... ;-)

                      Also dachte ich mir, ich versuchs nochmal direkt auf dem Raspi, weil ich die SSD da ja wenigstens sehen konnte. Nach einigem Hin und Her mit dd wollte ich schon für gestern aufgeben, bin dann aber noch auf diese Anleitung https://youtu.be/3MhRMZwY4Ho?si=43taGc4UmNn7-UQd gestoßen. Damit hat es dann in recht kurzer Zeit funktioniert. Was haltet Ihr von dieser Variante mittels rsync?

                      Jedenfalls hat mich der Spieltrieb gepackt und ich werde zukünftig mal tiefer in die Linux-Welt eintauchen (bisher halt nur zum Aufsetzen und Warten des ioBrokers). Auch das Thema rpi-clone (@MartinP ) und raspibackup (@Thomas-Braun ) werde ich mir anschauen.

                      Also: Nochmals besten Dank für Eure Hilfe und die verschiedenen Denkanstöße!!!

                      Beste Grüße,
                      Bloch

                      1 Antwort Letzte Antwort
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