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@bb61 sagte in Installation auf Raspi - Einfacher geht's nicht:
Also vielleicht sollte man doch wieder die alte Raspi-Anleitung mit den einzelnen Schritten verwenden.
Vielleicht sollte man auch nicht als root herumkaspern.
Im Installer ist aber gerade auch ein Fehler drin (Zeile 188). Das Setting 'non-interactive' macht wohl bei Debian Probleme, nicht aber bei Ubuntu, für welches diese Zeile überhaupt nur geändert wurde. Wollte @apollon77 sich nochmal anschauen.
Fixe IP? Kennst du hostnames?
Netzwerksetup für Fortgeschrittene ist und war aber auch nicht Ziel dieses Kurz-HowTos. Hier wird nur gezeigt, wir man mit wenigen einfachen Schritten / Eingaben einen laufenden ioBroker auf sein System bekommt. Und das tut es auch im Januar 2024 noch.
(Wenn die Zeile 188 korrigiert wurde jedenfalls). -
Der Installer ist wohl (am 04.01.2024) gefixt, die Anleitung funktioniert damit wieder genauso simpel wie vorgesehen.
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Jetzt klappt es. Danke für die schnelle Reaktion und das Bugfix.
Also, es läuft jetzt durch bei einem Raspi 4 (beide Logins), als auch bei einem Raspi 3 zumindest unter Root (leider nicht unter Pi, genaueres dazu: s.u.).Vielleicht sollte man auch nicht als root herumkaspern.
Touche. Ich war da wohl gedanklich schon beim meinem geplanten Folgeschritt: Dem Mounten von schreibintensiven Pfaden per Redirections auf die SSD-Laufwerke meines NAS.
Allerdings sagt mir, dass ein unter höheren Rechten NICHT laufendes Script dann ja offenbar genau diese Rechteeinschränkung als Funktion ausnutzt. Irgendwie sehr ungewöhnlich, zumindest ohne expliziten Hinweis. Schließlich bremst dass ja so ziemlich jedes Debuggen/Tracen, oder gar produktionsvorbereitende QA-Prozesse bzw. Einbinden in übergeordnetes Management und Überwachung usw. aus. Sorry, hier sicher unwichtig, aber bei meinen angestellten Entwicklern wäre so etwas unnötig Folgeaufwand generierendes sicher zumindest ne Abmahnung wert. Jahrzehnte im IT-Business bei Großanwendern prägen da wohl etwas.
ABER:
Ganz weg ist das Problem noch nicht. UND: Es gibt (leider noch) sehr wohl einen guten Grund zur ioB-Installation unter Root:Folgender Versuchsaufbau:
2x Raspi 3(B+)
2x Raspi 4 (8GB RAM)
jeweils einer unter PI einer unter Root (sudo su) installiert:Die Root-Installationen laufen (jetzt, nach dem gestrigen fix) auf beiden Raspi-Versionen sauber und performant durch.
Unter PI installiert, verzögert sich die Installation auf dem 4er (an der gleichen Stelle wie nachfolgend für den 3er beschrieben) um ca. 3-5 Minuten. Aber sie kommt dennoch zum guten Ende.
Auf dem Raspi 3 unter PI steht das Teil nun schon ne gute Stunde an folgender Stelle (Screenshot). Offenbar gibt es da etwas, was offenbar rechtebedingt (einziger Unterschied: PI oder ROOT) erst durchs Timeout muss, bzw. sich sogar (ressourcenbedingt) in einer Mondschleife verfängt. - Zum Vergleich: Sowohl 3er als auch 4er Raspi rennen als Root da in Sekunden(bruchteilen?) durch:
========================================================================== Installing ioBroker (3/4) ========================================================================== (##################) ⠇ reify:iobroker.admin: http fetch GET 200 https://registr
Ich werde den 3er da noch bis heute Abend so stehen lassen, ansonsten abbrechen (und dann doch auch wieder unter Root installieren). Vielleicht kriegt er ja noch die (restliche Prozesse-timeouts?) Kurve. Aber dann muss ich weitermachen, ich installiere die Dinger ja nicht zum Spass, sondern weil die auch noch was machen sollen...
Achja, der Vollständigkeit halber:
Fixe IP? Kennst du hostnames?
Hmmm... noch nicht so lange, erst so ca. 4 Jahrzehnte. Inkl. eigener DNS-Server im eigenen Rechenzentrum etc.Allerdings wusste ich noch nicht, dass ich keine festen IPs anwenden DARF!
Und btw:
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ioB-Master-Slave-Cluster in unterschiedlichen Netzwerken (Eigene + 100erte km entfernte Pflegewohnung)
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so einige VPNs im eigenen LAN Umfeld, die sich nicht mit dem Smarthome-Zeugs kreuzen DÜRFEN
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Inzwischen längst für ein einziges Class-C-Netz zu groß gewordene Umgebung, vor allem auch wg. diverser Shelly-, Tradfri- usw. -Komponenten
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Funktionssicherheit, auch bei ausgefallenem externem Netzwerk (kein DNS-Zugriff, es sei denn, ich setze mir auf und Pflege auch noch einen privaten DNS-Server im LAN - wie sicher dann auch jeder andere, auch unerfahrene- Anwender?). Grade erst zu Weihnachten wieder stundenlang passiert. Wir leben ja leider in D!
UND:
Darf ich nicht auch von einem -im Titel zumindest versprochenen- simplifizierten Verfahren profitieren, und mich auf die eigentliche geplante Anwendung konzentrieren, statt immer und immer wieder die (immer wieder neu und nach Update anders) längst eingerichtete Basis-Infrastruktur neu zu installieren, und darin jedes mal dank fehlender Abwärts-Kompatibilität auch noch neu einzuarbeiten??Irgendwann werden wir alle doch noch reich. Spätestens wenn wir auch noch jedem Türdrücker, Dachstein und einfachem Schalter 2mal jährlich ein (es inkompatibel zur restlichen Umgebung machendes) Update verpassen! - Wär das nicht ne Idee???? *grins - Gut, dass zumindest ein Faustkeil (noch) keine USB-Buchse hat! Das könnte hilfreich sein bzw. werden...
Gruß bb61
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@bb61 sagte in Installation auf Raspi - Einfacher geht's nicht:
Es gibt (leider noch) sehr wohl einen guten Grund zur ioB-Installation unter Root:
Nein, es gibt KEINEN Grund da unter irgendwelchen Konstellationen eine root shell zu haben. Keinen.
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@thomas-braun
kein Grund...
wenn das Script da auch mitspielt, mag das zutreffen.
doch, s.o. da ist alles nachvollziehbar erläutert:ein frisch installierter Raspi 3 unter PI hängt sich auf.
Unter Root läuft er durch.Und da gleiches Problem (minutenlange Verzögerung) an gleicher Stelle auch beim Raspi 4 (in PI-Installation) auftritt, ist das offenbar ein Designfehler im Script oder Stapel.
Übrigens: offensichtliche Fehler (die jedem passieren können) wegdiskutieren zu wollen, statt zumindest zu analysieren, ist sogar (verständlicherweise) ein Kündigungsgrund.
Und nun muss ich wirklich weiterarbeiten. Vielleicht schau ich nächste Woche nochmal hier rein.
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@bb61 sagte in Installation auf Raspi - Einfacher geht's nicht:
Unter Root läuft er durch.
Bei dir vielleicht. Bei Standardprocedere, von einem Standarduser ausgeführt, läuft das auch durch. Hab ich eben bei mir mit einem Rpi 3 nachgestellt.
Und hier kann auch keiner gekündigt oder abgemahnt werden, weil kein Beschäftigungsverhältnis in irgendeiner Form besteht.
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@thomas-braun
Lass Dich nicht ärgern. Das ganze Verhalten von @bb61 ist (nett ausgedrückt) "fragwürdig". Der Mecker-Onkel ist ja kein unbeschriebenes Blatt und hätte bereits mehr als (aktuell) 2 Downvotes für sein Verhalten verdient. Schwafelt hier von Qualität und Kündigungsgründen, setzt ein kostenloses System aber gerne in der Pflegeüberwachung ein und mokiert sich ja auch anderer Stelle wenn Dinge nicht gleich rund laufen. -
Ich werds jetzt einfach ignorieren. Kann er ja selber mit seinen 40 Jahren IT-Erfahrung in Großprojekten mit den üblichen Mitteln dann debuggen.
Oder einen seiner zig Angestellten drauf ansetzen, sofern die nicht eine Abmahnung wegen irgendwas laufen haben...Ist für mich in der Form nur heiße Luft.
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@thomas-braun Bei mir hat sich der Pi 3 Model B bei der Installation nach obenstehender Anleitung auch aufgehängt. Ich benutze eine 32 GB µSD Karte (Kingston CANVAS Select Plus) mit einer frischen Installation vom 64-bit Raspberry Pi OS Lite. Vor dem Start des Scripts habe ich die /etc/fstab entsprechend der Anleitung angepasst. Auch ein zweiter Versuch mit frisch installiertem OS ist gleich verlaufen,
In beiden Fällen leuchteten die rote und die gelbe LED permanent. Ich wartete mindestens eine Stunde bevor ich den Pi neu startete. Wenn ich nach dem Neustart die Ausführung des Installationsscripts wiederholte ist das Script jeweils erfolgreich durchgelaufen.
Damit ich mehr Informationen habe, starte ich in einem weiteren Versuch das Script mit
... | bash -x -
und startete gleichzeitig in einem zweiten Terminalfenstertop
. Dabei ist mir aufgefallen, dass nach der Stelle, wo das komprimierte tar-File heruntergeladen wird mehrere Kompilierprozesse gestartet werden und dabei der freie Speicher an den Anschlag gerät, so dass der bisher freie Swap-Speicher sofort gefüllt wird, was dann irgendwie zu einem Deadlock führt.Ich vermute, dass das Problem gelöst werden könnte, wenn im Falle eines Raspberry Pi 3, der nur 1 GB RAM zur Verfügung hat, die Anzahl der gleichzeitig ablaufenden Kompilationen auf ein oder zwei Prozesse reduziert werden könnte.
Ich hoffe, dass ich mit diesen Angaben etwas zur Verbesserung des Installscripts beitragen kann.
P.S. Ich nutzte io-broker bisher selber nicht und wollte es nur installieren um mir einen Überblick zu verschaffen um einem Bekannten bei einem anderen Problem zu helfen.
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@peter-gloor sagte in Installation auf Raspi - Einfacher geht's nicht:
Vor dem Start des Scripts habe ich die /etc/fstab entsprechend der Anleitung angepasst.
Wo steht denn in der 'einfacher geht's nicht'-Anleitung drin, dass man irgendwas in der /etc/fstab rumfummeln müsste?
Kurz: So wie es da oben steht funktionierte es 2022 und so funktioniert es auch im Januar 2024 noch.
Auf einem Raspi3 mit magerem 1GB Ram entsprechend laaaaaaaaaaaaaangsam halt. Aber das ist der Hardware geschuldet. Die Empfehlung geht Stand heute zu 4GB.
€dit: Du meinst den Befehl?
sudo sed -i -e 's/defaults,noatime/defaults,noatime,commit=600/' /etc/fstab
Kannste auch weglassen.