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Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm
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Hallo,
was bedeutet das nun für die die Bookworm nicht komplett neu gemacht haben, sondern noch von Bullseye hochgezogen ? Muss ich nun um weiterhin updates/upgrades zu bekommen "alles" neu machen ?Alles platt machen ? Deconz/Phoscon, Bookworm, alleine das booten von SSD (das liegt so lange zurück, alles vergessen)
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@michael-schmitt sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Muss ich nun um weiterhin updates/upgrades zu bekommen "alles" neu machen ?
Die boot-Partition muss umgehängt werden und die neuen Kernelpakete müssen installiert werden.
Gegebenenfalls auch noch 'irgendwas anderes', was sich bislang noch nicht gezeigt hat. -
Heute Abend einen Rundumschlag im Proxmox Server ...
Erst den Proxmox-Unterbau auf Bookworm,
dann den LXC-Container mit ioBroker, Influx und Grafana ebenso Debian Bookworm,
und dann noch einen anderen LXC-Container - dort von Ubuntu Focal auf Jammy.
Erstmal alles recht smooth ... Nur der LXC-Container von ioBroker hat sich mit dem Aufwachen nach dem Neustart etwas mehr Zeit gelassen, als es meinen Nerven gut tat - nicht einmal die Konsole war erreichbar ... Erst sagte PVE, dass die Maschine liefe, und weder CPU noch RAM Usage stiegen an... Irgendwann lief aber alles wie gehabt ...Bei einem LXC-Container scheint es normal zu sein, dass die Kernel-Version die ist, die das gastgebende System hat.
Die Container meldeten schon nach dem Proxmox-Update ein 6.5xx Kernel statt des vorherigen 5.1x Kernels. -
@martinp sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Bei einem LXC-Container scheint es normal zu sein, dass die Kernel-Version die ist, die das gastgebende System hat.
Natürlich. Die Container haben ja keinen eigenen. Ist ja gerade der Witz an der Sache.
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@thomas-braun Da sollte man dann wohl dafür sorgen, dass sich die Container nicht zu weit vom Kernel-Stand des gastgebenden Systems entfernen ...
Beim Klicken durch die Iobroker-Webseiten gab es noch eine Schrecksekunde - die Übersichtsseite baute sich nicht auf ... <ctrl>+<shift>+R hat das Problem aber behoben ...
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@martinp sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Erst den Proxmox-Unterbau auf Bookworm,
dann den LXC-Container mit ioBroker, Influx und Grafana ebenso Debian Bookworm,OT:
Wie viel RAM und Plattengröße hast Du dem LXC-Container mit ioBroker, Influx und Grafana gegeben? -
@meute Aktuell 4GB. Die Hardware hat 8 GB
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@martinp sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Da sollte man dann wohl dafür sorgen, dass sich die Container nicht zu weit vom Kernel-Stand des gastgebenden Systems entfernen ...
Moin,
das ist unwichtig, ein 6.5er Kernel der aktuell unter Proxmox läuft, funktioniert auch mit einem toten
Buster
LXC.
Ich habe nicht vor auf die Details einzugehen, sondern nur soviel, Dein LXC macht Kernel aufrufe, die von der Virtualisierungsschicht abgefangen werden und an den Kernel, der unter Proxmox läuft, durchgereicht werden, daher ist das unwichtig, wie dicht die beiden Betriebssysteme beieinander liegen, Du kannst ja auch total unterschiedliche Distributionen in die LX Container bauen, so wie ich, ich nutze kein Debian, sondernArch Linux
, Einschränkung hast Du bei LXC nur, es kann nur Linux sein, bei VMs verhält es sich anders, da kannst Du ja auch ein KleinWeich, AndroidOS, Atari, installieren, denn da werden auch die passenden Kernel des Betriebssystems mit installiert, aber auch da ist als Zwischenschichtqemu
die dann als Vermittler zwischen Host und Wirtssystem vermittelt/emuliertEs gibt natürlich auch ein ABER, ein älterer Kernel in Proxmox, z. B. 4er, und im LXC läuft eine hoch modere Distribution, die auf Features aus einem 6er Kernel aufsetzt, das kann dann nicht funktionieren.
Schlussendlich, es ist immer richtig seine Systeme aktuell zu halten, egal ob Host (Proxmox), LXC, VM, RasPI, usw.
VG
Bernd -
Hallo zusammen,
es wundert mich ein wenig, dass es hier noch keinen großen Aufschrei zum Netzwerkmanager gab bzw. gibt.
Der "alte" Netzwerkmanager "Dhcpcd" wurde mit Bookworm gegen "network-manager" getauscht und die Konfiguration läuft hier nun über das Komandozeilentool "nmcli"Die Konfiguration über wpa_supplicant.conf gibt es ja somit nicht mehr.
Vielleicht kann ja @Thomas-Braun was dazu sagen und evtl. mit einer Anleitung zur Netzwerkeinrichtung hilfreich unterstützten.
Auch hinsichtlich WLAN-Anbindung kann das jetzt nur noch mit nmcli laufen.Vielleicht wurde das Thema ja schon hier irgendwo besprochen, dann sorry.
Dann bitte mal verlinken.
Vielen Dank für eure Unterstützung zur neuen Einrichtung. -
@siggi0904 sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Vielleicht kann ja @Thomas-Braun was dazu sagen und evtl. mit einer Anleitung zur Netzwerkeinrichtung hilfreich unterstützten.
Nein, kann ich nichts zu sagen, bei mir funktioniert das nämlich einfach ohne weiteres Zutun.
Raspberry OS 'Bookworm' habe ich allerdings seinerzeit komplett neuinstalliert. IP wird dann über den DHCP der FritzBox vergeben. Keine weiteren Klimmzüge erforderlich.
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Okay, dank dir für die Info.
Das klingt nach einer kabelgebundenen Verbindung.Ich habe folgende gute Anleitungen gefunden, die weiterhelfen könnten:
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@siggi0904 sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Das klingt nach einer kabelgebundenen Verbindung.
Selbstverständlich. Wer bindet denn einen Server per WLAN ein?
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@siggi0904 sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Okay, dank dir für die Info.
Das klingt nach einer kabelgebundenen Verbindung.alles was ernst zu nehmen ist, sollte auch verkabelt sein..
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Ja klar,
ist bei mir auch so.Nur mein alter Raspi 2 der als Audio-Wiedergabe läuft,ist per WLAN eingebunden und war nach dem Upgrade auf Bookworm weg.
Daher die Nachfrage.
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Hab ein ganz komisches Problem nach Raspi 11 nach 12 upgrade,
das Raspi 64bit Upgrade lief durch, beim 32bit habe ich ein NW Problem:ich habe in der /etc/dhcpcd.conf slaac hwaddr gesetzt, bekomme aber in der ifconfig Anzeige "gewürfelte" Adressen:
In der fd00 2003 und fe80 Adresse sollte sich die Kombo von ETHER wiederfinden (so war es vor dem Upgrade und auch nach dem Upgrade auf dem 64bit PI) (richtigerweise müsste es für die fd00 lauten: fd00::c3:45:34:5b:43:45)
enxc345345b4345: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500
inet 192.168.178.10 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.178.255
inet6 fd00::ca55:714f:9e9a:c9c7 prefixlen 64 scopeid 0x0<global>
inet6 2003:f6:c70b:6400:a522:f777:a38f:7aeb prefixlen 64 scopeid 0x0<global>
inet6 fe80::7cbc:b85d:a2d4:e31e prefixlen 64 scopeid 0x20<link>
ether c3:45:34:5b:43:45 txqueuelen 1000 (Ethernet)
RX packets 147488 bytes 130747616 (124.6 MiB)
RX errors 0 dropped 4262 overruns 0 frame 0
TX packets 86128 bytes 16193986 (15.4 MiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0 -
@un99known99 sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
Hab ein ganz komisches Problem nach Raspi 11 nach 12 upgrade
Und deswegen macht man auch keins von 11 nach 12.
Installier es neu. -
das würde auf die Schnelle nicht gehen, hab aber die Lösung gefunden, scheint jetzt zu gehen
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@un99known99 sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
hab aber die Lösung gefunden
und die Lösung ist für Hilfesuchende im Forum geheim ?
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@un99known99 sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
das würde auf die Schnelle nicht gehen, hab aber die Lösung gefunden, scheint jetzt zu gehen
Geht für gewöhnlich bei gesunden Backups ziemlich schnell...
@djmarc75 sagte in Upgrade von Debian 11/Bullseye auf 12/Bookworm:
und die Lösung ist für Hilfesuchende im Forum geheim ?
Würde mich auch interessieren...
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