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  4. USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere

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USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere

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  • OliverIOO OliverIO

    @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

    basierend auf welcher Info hast du das: "der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt."?

    das steht hier. das ist das dockerfile für die alpine version.
    da wird definiert auf welchem basis image das besteht, welche packete installiert werden sollen und was sonst noch eingerichtet werden muss
    https://github.com/andrius/asterisk/blob/ef1c958d45eacfc301b80f8b0de079d43254a02b/alpine/Dockerfile.erb#L29

    aber wie gesagt ich habe keine ahnung welcher port für was ist.
    dann kannst du im docker config mal einfach noch den 5038 dazuschreiben

    5038:5038
    

    alternativ kannst du bei dem asterix container auch mal noch den hostmode aktivieren

    C Offline
    C Offline
    Chrisham
    schrieb am zuletzt editiert von
    #90

    @oliverio yep, mit 5038 und hostmode im astersik hat es jetzt geklappt. Also Verbindung zwischen Asterisk-Adapter im IOBroker und dem asterisk-container scheint jetzt wohl zu funktionieren, zumindest der connect error ist weg.
    Ein kleiner Schritt weiter...

    Telefonanrufe klappen zwar immer noch nicht, aber das ist jetzt eine innere asterisk-config in verbindung mit der fritzbox-config... muss jetzt da weitersuchen

    C 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • C Chrisham

      @oliverio yep, mit 5038 und hostmode im astersik hat es jetzt geklappt. Also Verbindung zwischen Asterisk-Adapter im IOBroker und dem asterisk-container scheint jetzt wohl zu funktionieren, zumindest der connect error ist weg.
      Ein kleiner Schritt weiter...

      Telefonanrufe klappen zwar immer noch nicht, aber das ist jetzt eine innere asterisk-config in verbindung mit der fritzbox-config... muss jetzt da weitersuchen

      C Offline
      C Offline
      Chrisham
      schrieb am zuletzt editiert von
      #91

      @chrisham , @OliverIO
      Und parallel dazu muss ich mich gleich noch mit dem nächsten schritt beschäftigen: für einige dieser Container (grafana, asaterisk) muss ich im innern configurations-files neu erstellen bzw. abändern.
      Nun möchte ich dies in zukunft beim update ja auch nicht immer wieder händisch machen müssen, sondern wenn schon, dann auch gleich über das portainer docker compose verfahren mit erledigen.
      was ist dazu das vorgehen? Kann man der container erstellung gleich ein script mitgeben, das diese config-file Anpassung mitmacht?

      OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • C Chrisham

        @chrisham , @OliverIO
        Und parallel dazu muss ich mich gleich noch mit dem nächsten schritt beschäftigen: für einige dieser Container (grafana, asaterisk) muss ich im innern configurations-files neu erstellen bzw. abändern.
        Nun möchte ich dies in zukunft beim update ja auch nicht immer wieder händisch machen müssen, sondern wenn schon, dann auch gleich über das portainer docker compose verfahren mit erledigen.
        was ist dazu das vorgehen? Kann man der container erstellung gleich ein script mitgeben, das diese config-file Anpassung mitmacht?

        OliverIOO Offline
        OliverIOO Offline
        OliverIO
        schrieb am zuletzt editiert von
        #92

        @chrisham

        ja,
        dafür gibt es in dockler den mechanismus der volumes.
        davon gibt es 2 typen

        • named volumes = volumes die einen namen haben und die docker in einem internen dateibereich aufbaut. wenn die bezeichnung nicht geändert wird, so steht dieser dateibereich auch nach der regeneration dem container wieder zur verfügung
        • bind mount volumes = das sind gemappte pfade von einzelnen dateien oder ganzen verzeichnisse, die auf dein eigenes dateisystem zeigt. dort kannst du dann in diesem verzeichnis dateien bearbeiten, die dann im container "eingeblendet" werden. auch diese stehen nach einer regeneration dem container wieder zur verfügung.

        der container entwickler definiert selbst im dockerfile entsprechende mounts, wenn er der meinung ist, das da volatile daten enthalten sind, die nach einer regeneration erhalten bleiben müssen

        in deiner docker management oberfläche müsste es auch eine ansicht aller vorhandenen named volumes geben. bei manchen müsste "verwaist" oder "nicht verwendet" dran stehen, weil der zugehörige container nicht mehr existiert. dort kann man die auch löschen.

            volumes:
              - /volume1/docker/iobroker-Chrisham:/opt/iobroker
              - /volume1/docker/userscripts:/opt/userscripts
              - /volume1/docker/Backup:/opt/backup/
        

        das was du hier siehst nennt sich bind-volumes. bei der ersten zeile sieht man,
        das der pfad IM container /opt/iobroker sich aus dem verzeichnis /volume1/docker/iobroker-Chrisham bildet. d.h. alles was den iobroker ausmacht ist eigentlich auf deiner festplatte der synology. jede Anderung, die du dort machst, wird auch sofort IM container wirksam. manchmal muss man dienste neu starten, das die Applikation das neu einliest. aber da gibt es keinen unterschied, als wenn die applikation nativ installiert wurde

        ich würde die ganzen konfigurationsdateien bzw. verzeichnisse in denen sich die konfigruationen befinden per solche bind mount volumes definieren und dies dann auch regelmäßig in ein backup einbeziehen. leider hilft dir der iobroker backup da nicht. das musst du selber organisieren.

        Hier kannst du mal schauen. da sind Programme benannt mit denen man das durchführen kann. Leistungsfähig ist bspw rsync
        Du musst dich dann noch mit einer backup strategie auseinandersetzen. d.h. wie oft ein backup gemacht wird und wie lange das aufgehoben wird.
        Ich verwende 7xdaily,4xWeekly,12xMothly
        d.h. ich mache jeden Tag ein Backup und hebe das 7 Tage lang auf. Nach einer Woche werden die letzten 6 gelöscht, das Sonntagsbackup wird dann zum weekly. Auch da hebe ich die 4 Wochen lang auf. Das letzte wird dann zum monthly und die 3/4 Wochen davor werden gelöscht. von den Monthly hebe ich immer die letzten 12 auf. Einmal Monatlich wird jeweils das älteste der monthlys gelöscht.
        alle meine dockervolumes habe ich in einem verzeichnis. darunter dann eine ebene je service und daruntern je container ein separates verzeichnis und wieder darunter dann für jedes einzelne mount ein verzeichnis.
        das wird dann täglich kopiert und in ein verzeichnis unter weekly gespeichert, das weekly_<datum> heißt
        weiterhin wird jeden tag geprüft, ob verzeichnisse umbenannt/verschoben werden müssen gemäß den obigen regeln.

        Meine Adapter und Widgets
        TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
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        C 1 Antwort Letzte Antwort
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        • OliverIOO OliverIO

          @chrisham

          ja,
          dafür gibt es in dockler den mechanismus der volumes.
          davon gibt es 2 typen

          • named volumes = volumes die einen namen haben und die docker in einem internen dateibereich aufbaut. wenn die bezeichnung nicht geändert wird, so steht dieser dateibereich auch nach der regeneration dem container wieder zur verfügung
          • bind mount volumes = das sind gemappte pfade von einzelnen dateien oder ganzen verzeichnisse, die auf dein eigenes dateisystem zeigt. dort kannst du dann in diesem verzeichnis dateien bearbeiten, die dann im container "eingeblendet" werden. auch diese stehen nach einer regeneration dem container wieder zur verfügung.

          der container entwickler definiert selbst im dockerfile entsprechende mounts, wenn er der meinung ist, das da volatile daten enthalten sind, die nach einer regeneration erhalten bleiben müssen

          in deiner docker management oberfläche müsste es auch eine ansicht aller vorhandenen named volumes geben. bei manchen müsste "verwaist" oder "nicht verwendet" dran stehen, weil der zugehörige container nicht mehr existiert. dort kann man die auch löschen.

              volumes:
                - /volume1/docker/iobroker-Chrisham:/opt/iobroker
                - /volume1/docker/userscripts:/opt/userscripts
                - /volume1/docker/Backup:/opt/backup/
          

          das was du hier siehst nennt sich bind-volumes. bei der ersten zeile sieht man,
          das der pfad IM container /opt/iobroker sich aus dem verzeichnis /volume1/docker/iobroker-Chrisham bildet. d.h. alles was den iobroker ausmacht ist eigentlich auf deiner festplatte der synology. jede Anderung, die du dort machst, wird auch sofort IM container wirksam. manchmal muss man dienste neu starten, das die Applikation das neu einliest. aber da gibt es keinen unterschied, als wenn die applikation nativ installiert wurde

          ich würde die ganzen konfigurationsdateien bzw. verzeichnisse in denen sich die konfigruationen befinden per solche bind mount volumes definieren und dies dann auch regelmäßig in ein backup einbeziehen. leider hilft dir der iobroker backup da nicht. das musst du selber organisieren.

          Hier kannst du mal schauen. da sind Programme benannt mit denen man das durchführen kann. Leistungsfähig ist bspw rsync
          Du musst dich dann noch mit einer backup strategie auseinandersetzen. d.h. wie oft ein backup gemacht wird und wie lange das aufgehoben wird.
          Ich verwende 7xdaily,4xWeekly,12xMothly
          d.h. ich mache jeden Tag ein Backup und hebe das 7 Tage lang auf. Nach einer Woche werden die letzten 6 gelöscht, das Sonntagsbackup wird dann zum weekly. Auch da hebe ich die 4 Wochen lang auf. Das letzte wird dann zum monthly und die 3/4 Wochen davor werden gelöscht. von den Monthly hebe ich immer die letzten 12 auf. Einmal Monatlich wird jeweils das älteste der monthlys gelöscht.
          alle meine dockervolumes habe ich in einem verzeichnis. darunter dann eine ebene je service und daruntern je container ein separates verzeichnis und wieder darunter dann für jedes einzelne mount ein verzeichnis.
          das wird dann täglich kopiert und in ein verzeichnis unter weekly gespeichert, das weekly_<datum> heißt
          weiterhin wird jeden tag geprüft, ob verzeichnisse umbenannt/verschoben werden müssen gemäß den obigen regeln.

          C Offline
          C Offline
          Chrisham
          schrieb am zuletzt editiert von
          #93

          @oliverio Vielen Dank für die Info.

          1.) Backup: ja, das habe ich schon konfiguriert:

          • ich habe meine kompletten Arbeitesdaten nicht mehr auf der lokalen Festplatte, sondern alles auf dem NAS, für dieses NAS habe das Hyperbackup (Synology-App) über das ich mit anderem Nutzer (räumlich getrennt, d.h. anderes Haus, andere Stadt) nächtlich eine Kreuz-Sicherung mache. Und auch mit gestuftem Aufbewahrungsplan:
            • tägliche Sicherung über 1 Woche aufbewahren
            • wöchentliche Sicherung über 2 Monate aufbewahren
            • monatliche Sicherung über 1 Jahr aufbewahren
            • jährliche Sicherung über 5 Jahre aufbewahren
              D.h. da bin ich eigentlich safe.

          2.) und in dieses Backup sind genau auch die gemounteten Volumes der Docker-Container einbezogen

          3.) Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.
          3.a) der o.g. Asterisk-Container: da müssen Datein reinkopiert werden an diese Stellen:
          /etc/asterisk/extensions
          /etc/asterisk/manager.co
          /etc/asterisk/sip.conf
          /etc/asterisk/rtp.conf

          3.b) beim Grafana-Container:
          Da muss eine bestehende config-Datei angepasst werden unter:

          usr/share/grafana/conf/

          Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

          OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • C Chrisham

            @oliverio Vielen Dank für die Info.

            1.) Backup: ja, das habe ich schon konfiguriert:

            • ich habe meine kompletten Arbeitesdaten nicht mehr auf der lokalen Festplatte, sondern alles auf dem NAS, für dieses NAS habe das Hyperbackup (Synology-App) über das ich mit anderem Nutzer (räumlich getrennt, d.h. anderes Haus, andere Stadt) nächtlich eine Kreuz-Sicherung mache. Und auch mit gestuftem Aufbewahrungsplan:
              • tägliche Sicherung über 1 Woche aufbewahren
              • wöchentliche Sicherung über 2 Monate aufbewahren
              • monatliche Sicherung über 1 Jahr aufbewahren
              • jährliche Sicherung über 5 Jahre aufbewahren
                D.h. da bin ich eigentlich safe.

            2.) und in dieses Backup sind genau auch die gemounteten Volumes der Docker-Container einbezogen

            3.) Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.
            3.a) der o.g. Asterisk-Container: da müssen Datein reinkopiert werden an diese Stellen:
            /etc/asterisk/extensions
            /etc/asterisk/manager.co
            /etc/asterisk/sip.conf
            /etc/asterisk/rtp.conf

            3.b) beim Grafana-Container:
            Da muss eine bestehende config-Datei angepasst werden unter:

            usr/share/grafana/conf/

            Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

            OliverIOO Offline
            OliverIOO Offline
            OliverIO
            schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
            #94

            @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

            Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.

            warum nicht?
            genau so funktioniert docker
            entweder named volumes definieren. dann liegt es irgendwo in den tiefen von docker, da ist schlecht ranzukommen für eine sicherung das eignet sich für dateien, die gut sind zur Laufzeit, wo es aber kein Problem ist, wenn die weg sind (bspw caches oder vorberechnete Daten, die aber jederzeit neu berechnet werden können. das hat dann ein Laufzeitgewinn und beschleunigt das redeployment eines container bspw nach releasewechsel

            oder per bindmount in ein selbst definiertes verzeichnis legen.

            @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

            Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

            nein, das ist zuviel. genau die verzeichnisse oder einzelne dateien auswählen bei denen du selbst etwas konfigurierst und dann jeweils als separate zeile in die docker-config eintragen
            also eigentlich genau die auflistung die da oben schon gemacht hast.
            nur das du die erst definierst, dann den container neu generierst, dann liegen die dateien genau in den mount-verzeichnis auf deiner festplatte. dort kannst du sie dann ändern und den container neu starten. fertig

            sobald du an config-dateien was änderst und du den kompletten container neu generieren wills, sind die weg, weil ja bei jedem mal neu generieren die anwendung komplett neu isntalliert wird

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            C 1 Antwort Letzte Antwort
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            • OliverIOO OliverIO

              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

              Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.

              warum nicht?
              genau so funktioniert docker
              entweder named volumes definieren. dann liegt es irgendwo in den tiefen von docker, da ist schlecht ranzukommen für eine sicherung das eignet sich für dateien, die gut sind zur Laufzeit, wo es aber kein Problem ist, wenn die weg sind (bspw caches oder vorberechnete Daten, die aber jederzeit neu berechnet werden können. das hat dann ein Laufzeitgewinn und beschleunigt das redeployment eines container bspw nach releasewechsel

              oder per bindmount in ein selbst definiertes verzeichnis legen.

              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

              Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

              nein, das ist zuviel. genau die verzeichnisse oder einzelne dateien auswählen bei denen du selbst etwas konfigurierst und dann jeweils als separate zeile in die docker-config eintragen
              also eigentlich genau die auflistung die da oben schon gemacht hast.
              nur das du die erst definierst, dann den container neu generierst, dann liegen die dateien genau in den mount-verzeichnis auf deiner festplatte. dort kannst du sie dann ändern und den container neu starten. fertig

              sobald du an config-dateien was änderst und du den kompletten container neu generieren wills, sind die weg, weil ja bei jedem mal neu generieren die anwendung komplett neu isntalliert wird

              C Offline
              C Offline
              Chrisham
              schrieb am zuletzt editiert von
              #95

              @oliverio ok, natürlich wieder ne Frage: wie geht das genau, nur ein einzelnes File zu mappen, google recherche hat das ergeben:

                grafana:
                  network_mode: "host"
                  restart: always
                  image: grafana/grafana:latest
                  container_name: grafana-7
                  ports: 
                    - "3000:3000"
                  volumes:
                    - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                    - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                    - type: volume
                      source: /volume1/docker/grafana/views/index.html
                      target: /usr/share/grafana/public/views/index.html/usr/share/grafana/public/views/index.html
                      
              

              Allerdings mit Fehlermeldung:
              2023-10-30_22h39_07.png

              OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • C Chrisham

                @oliverio ok, natürlich wieder ne Frage: wie geht das genau, nur ein einzelnes File zu mappen, google recherche hat das ergeben:

                  grafana:
                    network_mode: "host"
                    restart: always
                    image: grafana/grafana:latest
                    container_name: grafana-7
                    ports: 
                      - "3000:3000"
                    volumes:
                      - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                      - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                      - type: volume
                        source: /volume1/docker/grafana/views/index.html
                        target: /usr/share/grafana/public/views/index.html/usr/share/grafana/public/views/index.html
                        
                

                Allerdings mit Fehlermeldung:
                2023-10-30_22h39_07.png

                OliverIOO Offline
                OliverIOO Offline
                OliverIO
                schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                #96

                @chrisham

                https://stackoverflow.com/questions/42248198/how-to-mount-a-single-file-in-a-volume

                eigentlich genau wie verzeichnisse im schema
                <lokaler dateipfad>:<container dateipfad

                du hast jetzt versucht die langversion zu nehmen, das musst aber nicht.
                aber wenn dann wäre es wie folgt

                    volumes:
                      - type: bind
                        source: /volume1/docker/grafana/views/index.html
                        target: /usr/share/grafana/public/views/index.html
                

                aber eigentlich reicht auch das

                volumes:
                      - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                      - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                      - /volume1/docker/grafana/views/index.html:/usr/share/grafana/public/views/index.html
                
                

                sehe gerade, bei target hast du es 2 mal hintereinander und type wäre bind

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                C 1 Antwort Letzte Antwort
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                • OliverIOO OliverIO

                  @chrisham

                  https://stackoverflow.com/questions/42248198/how-to-mount-a-single-file-in-a-volume

                  eigentlich genau wie verzeichnisse im schema
                  <lokaler dateipfad>:<container dateipfad

                  du hast jetzt versucht die langversion zu nehmen, das musst aber nicht.
                  aber wenn dann wäre es wie folgt

                      volumes:
                        - type: bind
                          source: /volume1/docker/grafana/views/index.html
                          target: /usr/share/grafana/public/views/index.html
                  

                  aber eigentlich reicht auch das

                  volumes:
                        - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                        - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                        - /volume1/docker/grafana/views/index.html:/usr/share/grafana/public/views/index.html
                  
                  

                  sehe gerade, bei target hast du es 2 mal hintereinander und type wäre bind

                  C Offline
                  C Offline
                  Chrisham
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #97

                  @oliverio perfekt. Grafana läuft schon mal mit komplett persistenter config. die komfortable update-fähigkeit meiner docker-welt ist in greifbare nähe gerückt... da wird man noch zum full-stack programmer wenn man da mal komplett durch ist...

                  OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • C Chrisham

                    @oliverio perfekt. Grafana läuft schon mal mit komplett persistenter config. die komfortable update-fähigkeit meiner docker-welt ist in greifbare nähe gerückt... da wird man noch zum full-stack programmer wenn man da mal komplett durch ist...

                    OliverIOO Offline
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                    OliverIO
                    schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                    #98

                    @chrisham

                    fast
                    wenn man docker dann mal einigermaßen durchdrungen hat, mag man auf einem host gar keine applikationen mehr anders installieren.
                    stell dir vor morgen kommt ein betriebssystem update und du hast wirklich alle deine anwendungen in docker container virtualisiert.
                    dann hast du da keine individuell nachinstallierten pakete mehr, keine manuellen cron einträge
                    oder gar irgendwelche systemd/init start prozeduren, die du mal eingerichtet hast, dich aber nicht mehr daran erinnern kannst.
                    dann wird der os upgrade wie ein klax, weil du ja nur noch docker wieder installieren musst, deine sicherung zurückspielen und dann alle container neu generierst und zack läuft

                    oder man installiert mal kurz einen test iobroker mit der nächsten alpha/beta version ohne gefahr seine produktion zu serstören inklusive den vorteil das dann rückstandsfrei wieder entfernen zu können

                    mittlerweile gibt es auch container mit grafischer benutzeroberfläche, da verbindest du dich dann per browser, da läuft dann irgendein rdp oder vnc. hier ein beispie für ubuntu
                    https://hub.docker.com/r/dorowu/ubuntu-desktop-lxde-vnc

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                    C 1 Antwort Letzte Antwort
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                    • OliverIOO OliverIO

                      @chrisham

                      fast
                      wenn man docker dann mal einigermaßen durchdrungen hat, mag man auf einem host gar keine applikationen mehr anders installieren.
                      stell dir vor morgen kommt ein betriebssystem update und du hast wirklich alle deine anwendungen in docker container virtualisiert.
                      dann hast du da keine individuell nachinstallierten pakete mehr, keine manuellen cron einträge
                      oder gar irgendwelche systemd/init start prozeduren, die du mal eingerichtet hast, dich aber nicht mehr daran erinnern kannst.
                      dann wird der os upgrade wie ein klax, weil du ja nur noch docker wieder installieren musst, deine sicherung zurückspielen und dann alle container neu generierst und zack läuft

                      oder man installiert mal kurz einen test iobroker mit der nächsten alpha/beta version ohne gefahr seine produktion zu serstören inklusive den vorteil das dann rückstandsfrei wieder entfernen zu können

                      mittlerweile gibt es auch container mit grafischer benutzeroberfläche, da verbindest du dich dann per browser, da läuft dann irgendein rdp oder vnc. hier ein beispie für ubuntu
                      https://hub.docker.com/r/dorowu/ubuntu-desktop-lxde-vnc

                      C Offline
                      C Offline
                      Chrisham
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #99

                      @oliverio und zack, asterisk container auch config persistent ausverlagert. (Leider gehen tel-anrufe noch nicht, weil hier wohl die installation der anderen linux-pakete in diesem andrius image gar nicht installiert werden, die option über

                         environment:
                            - PACKAGES=ffmpeg lame sox libsox-fmt-mp3
                      

                      scheint wohl dieser container gar nicht zu unterstützen, wie krieg ich denn da jetzt die linux-pakete rein, das ist wohl die qudratur des kreises: auf den asterisk-container bin ich gewechsel, da in iobroker das linux-paket nicht installiert werden kann, jetzt aber kann ich dort die anderen pakete nicht mehr installieren....)

                      Ansonsten, ja klar die Docker-Technik hat wirklich was, also alles was ich jetzt so auf meiner Synology betreibe läuft mittlerweile in containern, das host-system von synology ist ja kein reines linux mehr, die haben das ziemlich verbogen, auch kein apt paket-manager,...

                      Auf meinem Hauptrechner bin ich halt immer noch auf windows unterwegs, in der windows-welt ist die docker-technik noch nicht angekommen, man könnte ja da parallel noch eine vm oder wsl2 draufmachen und dort dann mit dockern arbeiten....

                      OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • C Chrisham

                        @oliverio und zack, asterisk container auch config persistent ausverlagert. (Leider gehen tel-anrufe noch nicht, weil hier wohl die installation der anderen linux-pakete in diesem andrius image gar nicht installiert werden, die option über

                           environment:
                              - PACKAGES=ffmpeg lame sox libsox-fmt-mp3
                        

                        scheint wohl dieser container gar nicht zu unterstützen, wie krieg ich denn da jetzt die linux-pakete rein, das ist wohl die qudratur des kreises: auf den asterisk-container bin ich gewechsel, da in iobroker das linux-paket nicht installiert werden kann, jetzt aber kann ich dort die anderen pakete nicht mehr installieren....)

                        Ansonsten, ja klar die Docker-Technik hat wirklich was, also alles was ich jetzt so auf meiner Synology betreibe läuft mittlerweile in containern, das host-system von synology ist ja kein reines linux mehr, die haben das ziemlich verbogen, auch kein apt paket-manager,...

                        Auf meinem Hauptrechner bin ich halt immer noch auf windows unterwegs, in der windows-welt ist die docker-technik noch nicht angekommen, man könnte ja da parallel noch eine vm oder wsl2 draufmachen und dort dann mit dockern arbeiten....

                        OliverIOO Offline
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                        OliverIO
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #100

                        @chrisham

                        ok, auch das geht, allerdings wird es nun ein wenig komplexer.
                        bisher hast du das image nach einer vorlage von andrius generieren lassen.
                        gemäß der beschreibung bei dockerhub schreibt er

                        What's missing
                        Only base Asterisk packages installed. If you want to add sounds, it's recommended to mount them as volume or data container, however you may install additional packages with apk command:

                        asterisk-alsa - ALSA channel;
                        asterisk-cdr-mysql - MySQL CDR;
                        asterisk-chan-dongle - chan_dongle, to manage calls and SMS through Huawei USB dongle;
                        asterisk-curl - curl integration with Asterisk;
                        asterisk-dahdi - DAHDI channel (ISDN BRI/PRI, FXO and FXS cards integration);
                        asterisk-fax - support faxing
                        asterisk-mobile - Use Bluetooth mobile phones as FXO devices;
                        asterisk-odbc - ODBC support;
                        asterisk-pgsql - PostgreSQL support;
                        asterisk-sounds-en - sounds
                        asterisk-sounds-moh - music on hold;
                        asterisk-speex - Speex codec;
                        asterisk-srtp - SRTP encryption;
                        asterisk-tds - MS SQL support.

                        das heißt nun, das wir auf basis sein dockerfiles dieses ein wenig erweitern müssen um die anderen pakete noch installiert zu bekommen.

                        nutzt du jetzt portainer oder synology für die dockerverwaltung?

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                        C OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
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                        • OliverIOO OliverIO

                          @chrisham

                          ok, auch das geht, allerdings wird es nun ein wenig komplexer.
                          bisher hast du das image nach einer vorlage von andrius generieren lassen.
                          gemäß der beschreibung bei dockerhub schreibt er

                          What's missing
                          Only base Asterisk packages installed. If you want to add sounds, it's recommended to mount them as volume or data container, however you may install additional packages with apk command:

                          asterisk-alsa - ALSA channel;
                          asterisk-cdr-mysql - MySQL CDR;
                          asterisk-chan-dongle - chan_dongle, to manage calls and SMS through Huawei USB dongle;
                          asterisk-curl - curl integration with Asterisk;
                          asterisk-dahdi - DAHDI channel (ISDN BRI/PRI, FXO and FXS cards integration);
                          asterisk-fax - support faxing
                          asterisk-mobile - Use Bluetooth mobile phones as FXO devices;
                          asterisk-odbc - ODBC support;
                          asterisk-pgsql - PostgreSQL support;
                          asterisk-sounds-en - sounds
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                          asterisk-speex - Speex codec;
                          asterisk-srtp - SRTP encryption;
                          asterisk-tds - MS SQL support.

                          das heißt nun, das wir auf basis sein dockerfiles dieses ein wenig erweitern müssen um die anderen pakete noch installiert zu bekommen.

                          nutzt du jetzt portainer oder synology für die dockerverwaltung?

                          C Offline
                          C Offline
                          Chrisham
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #101

                          @oliverio said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                          nutzt du jetzt portainer oder synology für die dockerverwaltung?

                          Bis vor kurzem nutzte ich DSM-Gui von Synology, aber seit ihr mir hier das docker-compose verfahren nahelegt habt, bin ich auf portainer umgestiegen (das unterstützt m.W. Synology gar nicht), also ja: portainer.

                          1 Antwort Letzte Antwort
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                          • OliverIOO OliverIO

                            @chrisham

                            ok, auch das geht, allerdings wird es nun ein wenig komplexer.
                            bisher hast du das image nach einer vorlage von andrius generieren lassen.
                            gemäß der beschreibung bei dockerhub schreibt er

                            What's missing
                            Only base Asterisk packages installed. If you want to add sounds, it's recommended to mount them as volume or data container, however you may install additional packages with apk command:

                            asterisk-alsa - ALSA channel;
                            asterisk-cdr-mysql - MySQL CDR;
                            asterisk-chan-dongle - chan_dongle, to manage calls and SMS through Huawei USB dongle;
                            asterisk-curl - curl integration with Asterisk;
                            asterisk-dahdi - DAHDI channel (ISDN BRI/PRI, FXO and FXS cards integration);
                            asterisk-fax - support faxing
                            asterisk-mobile - Use Bluetooth mobile phones as FXO devices;
                            asterisk-odbc - ODBC support;
                            asterisk-pgsql - PostgreSQL support;
                            asterisk-sounds-en - sounds
                            asterisk-sounds-moh - music on hold;
                            asterisk-speex - Speex codec;
                            asterisk-srtp - SRTP encryption;
                            asterisk-tds - MS SQL support.

                            das heißt nun, das wir auf basis sein dockerfiles dieses ein wenig erweitern müssen um die anderen pakete noch installiert zu bekommen.

                            nutzt du jetzt portainer oder synology für die dockerverwaltung?

                            OliverIOO Offline
                            OliverIOO Offline
                            OliverIO
                            schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                            #102

                            @oliverio

                            ok, hier bin ich nicht ganz so firm.
                            aber lese dir mal die beschreibung durch.
                            https://docs.portainer.io/user/docker/images/build

                            in einem dockerfile stehen die anweisungen drin, wie ein image genau erstellt wird.
                            im folgenden verzeichnis gibt es 2 relevante dateien dockerfile und docker-entrypoint
                            https://github.com/andrius/asterisk/tree/master/alpine

                            ziel ist es, das dockerfile aus diesem verzeichnis zu kopieren und so zu erweitern, das deine weiteren pakete noch installiert werden.
                            leider hat der ersteller so etwas nicht vorgesehen, wie es bei iobroker mit der packages environment variable ist.
                            daher muss man das selbst eintragen. dürfte aber nicht wirklich so komplex sein.

                            die datei docker-entrypoint ist eigentlich nur eine shell-datei, die ausgeführt wird, sobald die erstellung des images fertig ist, dort werden dann noch ein paar weitere schritte durchgeführt.

                            # vim:set ft=dockerfile:
                            FROM <%= docker_baseimage %>
                            
                            LABEL maintainer="Andrius Kairiukstis <k@andrius.mobi>"
                            
                            ENV LANG=C.UTF-8
                            ENV LC_ALL C.UTF-8
                            
                            RUN set -e \
                            && apk add --update --quiet \
                                     asterisk \
                                     asterisk-sample-config >/dev/null \
                            && asterisk -U asterisk &>/dev/null \
                            && sleep 5s \
                            && [ "$(asterisk -rx "core show channeltypes" | grep PJSIP)" != "" ] && : \
                                 || rm -rf /usr/lib/asterisk/modules/*pj* \
                            && pkill -9 ast \
                            && sleep 1s \
                            && truncate -s 0 \
                                 /var/log/asterisk/messages \
                                 /var/log/asterisk/queue_log || : \
                            && mkdir -p /var/spool/asterisk/fax \
                            && chown -R asterisk: /var/spool/asterisk \
                            && rm -rf /var/run/asterisk/* \
                                      /var/cache/apk/* \
                                      /tmp/* \
                                      /var/tmp/*
                            
                            EXPOSE 5060/udp 5060/tcp
                            VOLUME /var/lib/asterisk/sounds /var/lib/asterisk/keys /var/lib/asterisk/phoneprov /var/spool/asterisk /var/log/asterisk
                            
                            ADD docker-entrypoint.sh /docker-entrypoint.sh
                            
                            ENTRYPOINT ["/docker-entrypoint.sh"]
                            

                            interessant sind hier die befehle in zeile 10-12
                            apk add ist der alpine befehl um pakete zu installieren
                            wenn du das -Zeichen siehst, dann bedeutet das, das es zu einem Befehl gehört aber in der nächsten zeile weitergeht. Der Befehl endet immer mit &&, was nix anders als eine Verknüpfung ist. Zeile 9-27 ist eigentlich alles eine Anweisung, die auf einmal losgeschickt wird und dann vom Betriebssystem der Reihe nach abgearbeitet wird.

                            Also Zeile 10-12 muss jetzt so erweitert werden, das deine weiteren Pakete da noch ergänzt werden. Am besten je Zeile eines. Die Ergänzung müsste dann so aussehen

                            ffmpeg /
                            lame /
                            sox /
                            libsox-fmt-mp3
                            

                            Die Environment variable PACKAGES kannst aus der docker-asterix wieder herausnehmen. Die wird eh nicht beachtet.

                            in diesem dockerfile musst du noch

                            FROM <%= docker_baseimage %>
                            gegen
                            FROM alpine:latest
                            ersetzen, da der Ersteller diese Datei verwendet um ganz viele images zu erzeugen und es nochmal in einem script verarbeitet wird.

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                            C 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • OliverIOO OliverIO

                              @oliverio

                              ok, hier bin ich nicht ganz so firm.
                              aber lese dir mal die beschreibung durch.
                              https://docs.portainer.io/user/docker/images/build

                              in einem dockerfile stehen die anweisungen drin, wie ein image genau erstellt wird.
                              im folgenden verzeichnis gibt es 2 relevante dateien dockerfile und docker-entrypoint
                              https://github.com/andrius/asterisk/tree/master/alpine

                              ziel ist es, das dockerfile aus diesem verzeichnis zu kopieren und so zu erweitern, das deine weiteren pakete noch installiert werden.
                              leider hat der ersteller so etwas nicht vorgesehen, wie es bei iobroker mit der packages environment variable ist.
                              daher muss man das selbst eintragen. dürfte aber nicht wirklich so komplex sein.

                              die datei docker-entrypoint ist eigentlich nur eine shell-datei, die ausgeführt wird, sobald die erstellung des images fertig ist, dort werden dann noch ein paar weitere schritte durchgeführt.

                              # vim:set ft=dockerfile:
                              FROM <%= docker_baseimage %>
                              
                              LABEL maintainer="Andrius Kairiukstis <k@andrius.mobi>"
                              
                              ENV LANG=C.UTF-8
                              ENV LC_ALL C.UTF-8
                              
                              RUN set -e \
                              && apk add --update --quiet \
                                       asterisk \
                                       asterisk-sample-config >/dev/null \
                              && asterisk -U asterisk &>/dev/null \
                              && sleep 5s \
                              && [ "$(asterisk -rx "core show channeltypes" | grep PJSIP)" != "" ] && : \
                                   || rm -rf /usr/lib/asterisk/modules/*pj* \
                              && pkill -9 ast \
                              && sleep 1s \
                              && truncate -s 0 \
                                   /var/log/asterisk/messages \
                                   /var/log/asterisk/queue_log || : \
                              && mkdir -p /var/spool/asterisk/fax \
                              && chown -R asterisk: /var/spool/asterisk \
                              && rm -rf /var/run/asterisk/* \
                                        /var/cache/apk/* \
                                        /tmp/* \
                                        /var/tmp/*
                              
                              EXPOSE 5060/udp 5060/tcp
                              VOLUME /var/lib/asterisk/sounds /var/lib/asterisk/keys /var/lib/asterisk/phoneprov /var/spool/asterisk /var/log/asterisk
                              
                              ADD docker-entrypoint.sh /docker-entrypoint.sh
                              
                              ENTRYPOINT ["/docker-entrypoint.sh"]
                              

                              interessant sind hier die befehle in zeile 10-12
                              apk add ist der alpine befehl um pakete zu installieren
                              wenn du das -Zeichen siehst, dann bedeutet das, das es zu einem Befehl gehört aber in der nächsten zeile weitergeht. Der Befehl endet immer mit &&, was nix anders als eine Verknüpfung ist. Zeile 9-27 ist eigentlich alles eine Anweisung, die auf einmal losgeschickt wird und dann vom Betriebssystem der Reihe nach abgearbeitet wird.

                              Also Zeile 10-12 muss jetzt so erweitert werden, das deine weiteren Pakete da noch ergänzt werden. Am besten je Zeile eines. Die Ergänzung müsste dann so aussehen

                              ffmpeg /
                              lame /
                              sox /
                              libsox-fmt-mp3
                              

                              Die Environment variable PACKAGES kannst aus der docker-asterix wieder herausnehmen. Die wird eh nicht beachtet.

                              in diesem dockerfile musst du noch

                              FROM <%= docker_baseimage %>
                              gegen
                              FROM alpine:latest
                              ersetzen, da der Ersteller diese Datei verwendet um ganz viele images zu erzeugen und es nochmal in einem script verarbeitet wird.

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                              Chrisham
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #103

                              @oliverio Ok, danke. Also, mal wieder "nur" ein Teilerfolg, 2 Probleme:

                              1.) Das Paket "libsox-fmt-mp3" konnte er nicht finden beim image erstellen, als ich das rauslöschte, hat es funktioniert, also container wurde erstellt. Ich habe auch das file "docker-entrypoint" mit in die container-erstellung geladen

                              2.) als ich dann (mit dem neuen Image) den neuen stack mit docker-compose bauen wollte, kam diese Fehlermeldung:
                              2023-11-01_00h20_45.png
                              Probleme scheint gerade das docker-entrypoint file zu machen. Lt. deiner Beschreibung wird das bei image Erstellung ausgeführt und nicht später bei Container-erstellung.

                              Ok, muss morgen dann weiter schauen...

                              OliverIOO 3 Antworten Letzte Antwort
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                              • C Chrisham

                                @oliverio Ok, danke. Also, mal wieder "nur" ein Teilerfolg, 2 Probleme:

                                1.) Das Paket "libsox-fmt-mp3" konnte er nicht finden beim image erstellen, als ich das rauslöschte, hat es funktioniert, also container wurde erstellt. Ich habe auch das file "docker-entrypoint" mit in die container-erstellung geladen

                                2.) als ich dann (mit dem neuen Image) den neuen stack mit docker-compose bauen wollte, kam diese Fehlermeldung:
                                2023-11-01_00h20_45.png
                                Probleme scheint gerade das docker-entrypoint file zu machen. Lt. deiner Beschreibung wird das bei image Erstellung ausgeführt und nicht später bei Container-erstellung.

                                Ok, muss morgen dann weiter schauen...

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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #104

                                @chrisham
                                Das Script wird ja mit im filesystem des containers mit integriert und dann gestartet.
                                Evtl müsste man dem den User und der Gruppe Root zuordnen
                                Aber ich kann tagsüber mal nochmal schauen

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                                • C Chrisham

                                  @oliverio Ok, danke. Also, mal wieder "nur" ein Teilerfolg, 2 Probleme:

                                  1.) Das Paket "libsox-fmt-mp3" konnte er nicht finden beim image erstellen, als ich das rauslöschte, hat es funktioniert, also container wurde erstellt. Ich habe auch das file "docker-entrypoint" mit in die container-erstellung geladen

                                  2.) als ich dann (mit dem neuen Image) den neuen stack mit docker-compose bauen wollte, kam diese Fehlermeldung:
                                  2023-11-01_00h20_45.png
                                  Probleme scheint gerade das docker-entrypoint file zu machen. Lt. deiner Beschreibung wird das bei image Erstellung ausgeführt und nicht später bei Container-erstellung.

                                  Ok, muss morgen dann weiter schauen...

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                                  OliverIO
                                  schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                                  #105

                                  @chrisham
                                  Die Datei wird ja in das Dateisystem des Containers integriert. Evtl muss man dem den User und Gruppe Root zuordnen.

                                  Das Paket in dem die Datei enthalten ist heißt sox
                                  https://pkgs.alpinelinux.org/contents?branch=edge&name=sox&arch=armhf&repo=community

                                  Sox hast du ja drin, dann war das früher schon falsch

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                                  • C Chrisham

                                    @oliverio Ok, danke. Also, mal wieder "nur" ein Teilerfolg, 2 Probleme:

                                    1.) Das Paket "libsox-fmt-mp3" konnte er nicht finden beim image erstellen, als ich das rauslöschte, hat es funktioniert, also container wurde erstellt. Ich habe auch das file "docker-entrypoint" mit in die container-erstellung geladen

                                    2.) als ich dann (mit dem neuen Image) den neuen stack mit docker-compose bauen wollte, kam diese Fehlermeldung:
                                    2023-11-01_00h20_45.png
                                    Probleme scheint gerade das docker-entrypoint file zu machen. Lt. deiner Beschreibung wird das bei image Erstellung ausgeführt und nicht später bei Container-erstellung.

                                    Ok, muss morgen dann weiter schauen...

                                    OliverIOO Offline
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                                    schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                                    #106

                                    @chrisham said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                    Probleme scheint gerade das docker-entrypoint file zu machen

                                    es scheint wohl daran zu liegen, das der datei das execution flag fehlt.
                                    ich habe gesehen, das im portainer nur dateien vom client rechner (also windows) hochgeladen werden können. da ist wahrscheinlich das flag nicht gesetzt. daher muss man es dann im dockerfile setzen
                                    die zeile kommt zwischen der ADD und der ENTRYPOINT Zeile
                                    Falls da auch was nicht funktioniert, mach noch ein / vor den Dateinamen

                                    RUN chmod +x docker-entrypoint.sh
                                    

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                                    • OliverIOO OliverIO

                                      @chrisham said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                      Probleme scheint gerade das docker-entrypoint file zu machen

                                      es scheint wohl daran zu liegen, das der datei das execution flag fehlt.
                                      ich habe gesehen, das im portainer nur dateien vom client rechner (also windows) hochgeladen werden können. da ist wahrscheinlich das flag nicht gesetzt. daher muss man es dann im dockerfile setzen
                                      die zeile kommt zwischen der ADD und der ENTRYPOINT Zeile
                                      Falls da auch was nicht funktioniert, mach noch ein / vor den Dateinamen

                                      RUN chmod +x docker-entrypoint.sh
                                      
                                      C Offline
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                                      Chrisham
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #107

                                      @oliverio ok, perfekt, das image wurde erfolgreich gebaut und auch der neu docker-stack basierend auf diesem image.
                                      Die Telefonfunktion vom asterisk läuft allerdings immer noch nicht, immer noch die gleichen Fehler.
                                      Was mich allerdings wundert: in dem docker-file von andrius steht jetzt wieder port 5060 drin:

                                      EXPOSE 5060/udp 5060/tcp
                                      

                                      Was allerdings seltsam ist, denn ich habe im Asterisk-IOBroker-Adapter ja 5038 drin und der Adapter verbindet auch.
                                      Dennoch versuche ich es nochmals alles konsistent mit dem gleichen Port zu machen, um diese Fehlerquelle auf jeden Fall ausschließen zu können.

                                      C OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
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                                      • C Chrisham

                                        @oliverio ok, perfekt, das image wurde erfolgreich gebaut und auch der neu docker-stack basierend auf diesem image.
                                        Die Telefonfunktion vom asterisk läuft allerdings immer noch nicht, immer noch die gleichen Fehler.
                                        Was mich allerdings wundert: in dem docker-file von andrius steht jetzt wieder port 5060 drin:

                                        EXPOSE 5060/udp 5060/tcp
                                        

                                        Was allerdings seltsam ist, denn ich habe im Asterisk-IOBroker-Adapter ja 5038 drin und der Adapter verbindet auch.
                                        Dennoch versuche ich es nochmals alles konsistent mit dem gleichen Port zu machen, um diese Fehlerquelle auf jeden Fall ausschließen zu können.

                                        C Offline
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                                        Chrisham
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #108

                                        @chrisham btw, das war das log-file vom image-build:

                                                      
                                        Step 1/10 : FROM alpine:latest
                                        
                                        
                                        
                                         ---> 8ca4688f4f35
                                        
                                        Step 2/10 : LABEL maintainer="Andrius Kairiukstis <k@andrius.mobi>"
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Using cache
                                        
                                         ---> 80d70b682d6f
                                        
                                        Step 3/10 : ENV LANG=C.UTF-8
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Using cache
                                        
                                         ---> c2ab84f9a8a9
                                        
                                        Step 4/10 : ENV LC_ALL C.UTF-8
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Using cache
                                        
                                         ---> 05efc4fd9d07
                                        
                                        Step 5/10 : RUN set -e && apk add --update --quiet          asterisk          asterisk-sample-config >/dev/null          ffmpeg          lame          sox && asterisk -U asterisk &>/dev/null && sleep 5s && [ "$(asterisk -rx "core show channeltypes" | grep PJSIP)" != "" ] && :      || rm -rf /usr/lib/asterisk/modules/*pj* && pkill -9 ast && sleep 1s && truncate -s 0      /var/log/asterisk/messages      /var/log/asterisk/queue_log || : && mkdir -p /var/spool/asterisk/fax && chown -R asterisk: /var/spool/asterisk && rm -rf /var/run/asterisk/*           /var/cache/apk/*           /tmp/*           /var/tmp/*
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Using cache
                                        
                                         ---> c1549981d129
                                        
                                        Step 6/10 : EXPOSE 5060/udp 5060/tcp
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Using cache
                                        
                                         ---> d9a50fc83bdc
                                        
                                        Step 7/10 : VOLUME /var/lib/asterisk/sounds /var/lib/asterisk/keys /var/lib/asterisk/phoneprov /var/spool/asterisk /var/log/asterisk
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Using cache
                                        
                                         ---> 21c0dffb3708
                                        
                                        Step 8/10 : ADD docker-entrypoint.sh /docker-entrypoint.sh
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Using cache
                                        
                                         ---> f57c57d310c7
                                        
                                        Step 9/10 : RUN chmod +x docker-entrypoint.sh
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Running in 33be21150960
                                        
                                        Removing intermediate container 33be21150960
                                        
                                         ---> 5b4dc32de023
                                        
                                        Step 10/10 : ENTRYPOINT ["/docker-entrypoint.sh"]
                                        
                                        
                                        
                                         ---> Running in 99c1d96acab9
                                        
                                        Removing intermediate container 99c1d96acab9
                                        
                                         ---> addfc0678e66
                                        
                                        Successfully built addfc0678e66
                                        
                                        Successfully tagged chris-asterisk:latest
                                        
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                                        • C Chrisham

                                          @oliverio ok, perfekt, das image wurde erfolgreich gebaut und auch der neu docker-stack basierend auf diesem image.
                                          Die Telefonfunktion vom asterisk läuft allerdings immer noch nicht, immer noch die gleichen Fehler.
                                          Was mich allerdings wundert: in dem docker-file von andrius steht jetzt wieder port 5060 drin:

                                          EXPOSE 5060/udp 5060/tcp
                                          

                                          Was allerdings seltsam ist, denn ich habe im Asterisk-IOBroker-Adapter ja 5038 drin und der Adapter verbindet auch.
                                          Dennoch versuche ich es nochmals alles konsistent mit dem gleichen Port zu machen, um diese Fehlerquelle auf jeden Fall ausschließen zu können.

                                          OliverIOO Offline
                                          OliverIOO Offline
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                                          schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                                          #109

                                          @chrisham said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                          Was mich allerdings wundert: in dem docker-file von andrius steht jetzt wieder port 5060 drin:

                                          das hatte ich dir oben schon mal versucht zu sagen. aber du warst anderweitig überzeugt.
                                          ich weiß auch nicht welcher port da für was da ist. es kann durchaus sein, das es mehrere ports sind, die nach außen durchgereicht werden müssen.
                                          https://forum.iobroker.net/topic/69281/usb-in-docker-via-neuer-container-über-compose-u-a-andere/85?_=1698757422545

                                          im normalen bridge modus müssen alle ports deklariert werden
                                          im host mode sind eh alle offen.

                                          Meine Adapter und Widgets
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                                          C 1 Antwort Letzte Antwort
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