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    • ioBroker goes Matter ... Matter Adapter in Stable

    USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere

    This topic has been deleted. Only users with topic management privileges can see it.
    • OliverIO
      OliverIO @Chrisham last edited by OliverIO

      @chrisham

      Was steht im Log von ioBroker?
      Funktioniert Asterix?
      Läuft der Container?

      C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
      • C
        Chrisham @OliverIO last edited by

        @oliverio Anbei die Infos.

        • log IOBroker:
          2023-10-28 20_58_33-Window.png

        • Asterisk Funktionalität geht natürlich nicht, d.h. ich kann die Telefonanrufe nicht absetzen
          Das ist konzeptionell so: Blocklyscript --> Asterisk --> Fritzbox --> Telefonanruf

        • Asterisk-Container
          Der läuft, es gibt auch ein längeres Log mit dem Eintrag "Asterisk Ready" am Ende, aber davor auch mit mehreren Warnungen "cel_wqlite3_custom declined to load,... usw"
          Anbei das log-file:
          asterisk-4.csv

        OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • OliverIO
          OliverIO @Chrisham last edited by OliverIO

          @chrisham

          ein paar errors sind auch drin. allerdings kann ich nicht bewerten ob das hinnehmbare fehler sind.
          normalerweise ist error, was man korrigieren muss, warning sollte man prüfen, aber stört erstmal das programm nicht. vielleicht hast du ja noch ein logfile vom altern asterix. dann kannst du da mal vergleichen

          aber was du zuerst ausprobieren kannst:
          ich habe gesehen, das hier port 5060 verwendet wird.
          d.h. anstatt 5038 musst du im docker config 5060 eintragen
          und wenn der container neu erstellt wurde dann in der adapterkonfiguration auch 5060

          C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
          • C
            Chrisham @OliverIO last edited by

            @oliverio said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

            @chrisham

            ein paar errors sind auch drin. allerdings kann ich nicht bewerten ob das hinnehmbare fehler sind.
            normalerweise ist error, was man korrigieren muss, warning sollte man prüfen, aber stört erstmal das programm nicht.

            Ja, die Fehler sind für mich auch erstmal etwas kryptisch, wüsste spontan auch nicht, ob die a) relevant sind für das Connection-Problem und b) wie ich sie beseitigen würde, es ist ja erstmal einfach der Standard container erzeugt worden, wenn es da schon Probleme gibt.

            vielleicht hast du ja noch ein logfile vom altern asterix. dann kannst du da mal vergleichen
            Beim alten asterisk, also dem ganz ursprünglichen wo es funktionierte, war es ja so, dass ich das asterisk (und die anderen Linux-Pakete) manuell (über apt-get install asterisk) installierte. Aber diese Option scheint es ja jetzt grundsätzlich nicht mehr zu geben, da das debian-Paket nicht mehr angeboten wird, sonst würde die Installation ja auch über die container-compose erzeugung funktionieren. Also von daher: da habe ich leider kein log-file mehr bzw. bin mir auch nicht sicher, ob es da überhaupt (auf Container-Ebene) einen log-Eintrag für so ein nachträglich installiertes Linux-Paket gegeben hätte.

            aber was du zuerst ausprobieren kannst:
            ich habe gesehen, das hier port 5060 verwendet wird.
            Hmm, ah ok, was meinst du genau mit "... hier port 5060 verwendet wird..."? Also, wo hast du das gelesen, in der Doku vom andrius container? Also da war tatsächlich eine Inkonsistenz meinerseits: in der config, die ich hier gepostet hatte, stand 5038, aber in der portainer-config war schon 5060 eingetragen. Ich habe es dennoch nochmals "from scratch" neu erstellt, leider mit dem gleichen negativen Ergebnis...
            hier nochmals das log-file von diesem versuch:
            asterisk-5 (1).csv

            d.h. anstatt 5038 musst du im docker config 5060 eintragen

            und wenn der container neu erstellt wurde dann in der adapterkonfiguration auch 5060

            In der Adapter-config steht definitiv 5060 drin.

            Noch was anderes (keine Ahnung ob das relevant ist), was mir aufgefallen ist: den asterisk-container zu betreten, einmal über ein Terminal über DSM-GUI klappt auch nicht, siehe Fehlermeldung:
            2023-10-29 16_47_33-DS920-Plus - Synology NAS - Brave.png

            Dann habe ich über cmd-Shell versucht, den Container zu betreten:

            sudo docker exec -u 0 -it c6a9ade9eac7 bash

            Das ging natürlich auch nicht, dafür aber mit
            sudo docker exec -u 0 -it c6a9ade9eac7 sh

            Es gibt also wohl ein bash-script, sondern ein sh-script. Ist aber wohl für das vorliegende Problem irrelevant.
            Trotzdem ist es strange, wie sich dieser container "im innern" präsentiert:
            2023-10-29 17_00_27-Downloads.png

            Normalerweise steht da an der Prompt-Eingabe im Terminal immer der Container-Name:
            2023-10-29 17_01_42-Smart-Home-Automation-IOBroker_1.8.docx - Word.png

            Soll ich vllt. einmal einfach einen anderen (also nicht den andrius ) container-image versuchen für asterisk....?

            Aber zwischendurch mal einfach ein dickes DANKESCHÖN an dich, echt klasse der Support, und mit viel Geduld !!👏

            OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
            • OliverIO
              OliverIO @Chrisham last edited by

              @chrisham

              • port 5060
                oben in der geposteten asterix docker konfiguration stand noch 5038. der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt. das muss natürlich durchgängig passen. sonst erreichen sich die beiden dienste nie

              • console im container öffnen

              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

              Noch was anderes (keine Ahnung ob das relevant ist), was mir aufgefallen ist: den asterisk-container zu betreten, einmal über ein Terminal über DSM-GUI klappt auch nicht, siehe Fehlermeldung

              ja, das hängt immer stark vom container ab. innerhalb des containers läuft ein komplett eigenständiges betriebssystem. da es ja um die eigentliche applikation geht, macht man da nur das mindeste rein was man braucht. beim latest wird alpine als basis betriebssystem genutzt. die bieten momentan so ziemlich das kleinste basis image an und ist für docker super.
              da ist allerdings kein bash drin, sondern ash (wie bei linux üblich gibt es von allem oft mehrere varianten. portainer macht das auch so, das standardmäßig immer /bin/bash wird, dort kann man aber auch /bin/sh auswählen. das wäre eigentlich der richtigere befehl, da sich damit immer das standard shell des betriebssystems öffnet
              auch pakete nachträglich noch installieren (nicht empfohlen, da bei der nächsten regeneration weg) ist bei alpine wieder ein anderer befehl. da muss man dann leider nachschauen

              • innenleben des containers

              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

              Trotzdem ist es strange, wie sich dieser container "im innern" präsentiert:

              warum, sieht doch gut aus. ist das standard dateisystem von linux.
              wie oben geschrieben. container ist nix anderes als ein kommplett virtualisiertes betriebssystem, das komplett abgekapselt vom normalen betriebssystem läuft.
              das benötigt natürlich auch sein seine dateistruktur. irgendwo da ist dann asterix auch installiert ( /var/lib/asterix + noch ein paar weitere verwendete verzeichnisse, start ist von /var/sbin/asterix aus)
              die shell datei docker_entrypoint ist das startskript, welches dann docker aufruft, sobald der container meldet, das er läuft. in dem startskript steht dann drin wie die eigentliche anwendung dann gestartet wird.

              • prompt

              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

              Normalerweise steht da an der Prompt-Eingabe im Terminal immer der Container-Name:

              bei docker innen drin gibt es kein normalerweise. das ist alles dem container ersteller überlassen. dieser hat dem shell halt bei der erstellung nicht gesagt, wie das prompt aussehen soll. meist legt ein dockercontainer beim start einen eigenen group/user an. auch hier wird eine gruppe und ein user "asterix" angelegt.
              anpassen kannst du das mit
              https://wiki.ubuntuusers.de/Bash/Prompt/#:~:text=Ein persönlicher Prompt kann die,wie mit Farben gearbeitet wird.
              allerdings gilt das für bash. evtl gehen ein paar dinge bei ash da nicht

              wenn dir ein debian basiertes image lieber ist, dann kannst du im dockerkonfigurationsdatei als image anstatt andrius/asterix:latest ein andrius/asterisk:1.4-debian angeben.
              allerdings ist das schon 2 jahre alt. er macht wohl keine debian images mehr.

              C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • C
                Chrisham @OliverIO last edited by

                @oliverio Ok, danke.
                Ich habe jetzt mal noch weiter in den asterisk container reingeschaut, da steht in etc/asterisk/manager.conf das:
                2023-10-29 22_14_46-OpenSSH SSH client.png

                basierend auf welcher Info hast du das: "der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt."?

                OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • OliverIO
                  OliverIO @Chrisham last edited by OliverIO

                  @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                  basierend auf welcher Info hast du das: "der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt."?

                  das steht hier. das ist das dockerfile für die alpine version.
                  da wird definiert auf welchem basis image das besteht, welche packete installiert werden sollen und was sonst noch eingerichtet werden muss
                  https://github.com/andrius/asterisk/blob/ef1c958d45eacfc301b80f8b0de079d43254a02b/alpine/Dockerfile.erb#L29

                  aber wie gesagt ich habe keine ahnung welcher port für was ist.
                  dann kannst du im docker config mal einfach noch den 5038 dazuschreiben

                  5038:5038
                  

                  alternativ kannst du bei dem asterix container auch mal noch den hostmode aktivieren

                  C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • C
                    Chrisham @OliverIO last edited by

                    @oliverio yep, mit 5038 und hostmode im astersik hat es jetzt geklappt. Also Verbindung zwischen Asterisk-Adapter im IOBroker und dem asterisk-container scheint jetzt wohl zu funktionieren, zumindest der connect error ist weg.
                    Ein kleiner Schritt weiter...

                    Telefonanrufe klappen zwar immer noch nicht, aber das ist jetzt eine innere asterisk-config in verbindung mit der fritzbox-config... muss jetzt da weitersuchen

                    C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                    • C
                      Chrisham @Chrisham last edited by

                      @chrisham , @OliverIO
                      Und parallel dazu muss ich mich gleich noch mit dem nächsten schritt beschäftigen: für einige dieser Container (grafana, asaterisk) muss ich im innern configurations-files neu erstellen bzw. abändern.
                      Nun möchte ich dies in zukunft beim update ja auch nicht immer wieder händisch machen müssen, sondern wenn schon, dann auch gleich über das portainer docker compose verfahren mit erledigen.
                      was ist dazu das vorgehen? Kann man der container erstellung gleich ein script mitgeben, das diese config-file Anpassung mitmacht?

                      OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • OliverIO
                        OliverIO @Chrisham last edited by

                        @chrisham

                        ja,
                        dafür gibt es in dockler den mechanismus der volumes.
                        davon gibt es 2 typen

                        • named volumes = volumes die einen namen haben und die docker in einem internen dateibereich aufbaut. wenn die bezeichnung nicht geändert wird, so steht dieser dateibereich auch nach der regeneration dem container wieder zur verfügung
                        • bind mount volumes = das sind gemappte pfade von einzelnen dateien oder ganzen verzeichnisse, die auf dein eigenes dateisystem zeigt. dort kannst du dann in diesem verzeichnis dateien bearbeiten, die dann im container "eingeblendet" werden. auch diese stehen nach einer regeneration dem container wieder zur verfügung.

                        der container entwickler definiert selbst im dockerfile entsprechende mounts, wenn er der meinung ist, das da volatile daten enthalten sind, die nach einer regeneration erhalten bleiben müssen

                        in deiner docker management oberfläche müsste es auch eine ansicht aller vorhandenen named volumes geben. bei manchen müsste "verwaist" oder "nicht verwendet" dran stehen, weil der zugehörige container nicht mehr existiert. dort kann man die auch löschen.

                            volumes:
                              - /volume1/docker/iobroker-Chrisham:/opt/iobroker
                              - /volume1/docker/userscripts:/opt/userscripts
                              - /volume1/docker/Backup:/opt/backup/
                        

                        das was du hier siehst nennt sich bind-volumes. bei der ersten zeile sieht man,
                        das der pfad IM container /opt/iobroker sich aus dem verzeichnis /volume1/docker/iobroker-Chrisham bildet. d.h. alles was den iobroker ausmacht ist eigentlich auf deiner festplatte der synology. jede Anderung, die du dort machst, wird auch sofort IM container wirksam. manchmal muss man dienste neu starten, das die Applikation das neu einliest. aber da gibt es keinen unterschied, als wenn die applikation nativ installiert wurde

                        ich würde die ganzen konfigurationsdateien bzw. verzeichnisse in denen sich die konfigruationen befinden per solche bind mount volumes definieren und dies dann auch regelmäßig in ein backup einbeziehen. leider hilft dir der iobroker backup da nicht. das musst du selber organisieren.

                        Hier kannst du mal schauen. da sind Programme benannt mit denen man das durchführen kann. Leistungsfähig ist bspw rsync
                        Du musst dich dann noch mit einer backup strategie auseinandersetzen. d.h. wie oft ein backup gemacht wird und wie lange das aufgehoben wird.
                        Ich verwende 7xdaily,4xWeekly,12xMothly
                        d.h. ich mache jeden Tag ein Backup und hebe das 7 Tage lang auf. Nach einer Woche werden die letzten 6 gelöscht, das Sonntagsbackup wird dann zum weekly. Auch da hebe ich die 4 Wochen lang auf. Das letzte wird dann zum monthly und die 3/4 Wochen davor werden gelöscht. von den Monthly hebe ich immer die letzten 12 auf. Einmal Monatlich wird jeweils das älteste der monthlys gelöscht.
                        alle meine dockervolumes habe ich in einem verzeichnis. darunter dann eine ebene je service und daruntern je container ein separates verzeichnis und wieder darunter dann für jedes einzelne mount ein verzeichnis.
                        das wird dann täglich kopiert und in ein verzeichnis unter weekly gespeichert, das weekly_<datum> heißt
                        weiterhin wird jeden tag geprüft, ob verzeichnisse umbenannt/verschoben werden müssen gemäß den obigen regeln.

                        C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                        • C
                          Chrisham @OliverIO last edited by

                          @oliverio Vielen Dank für die Info.

                          1.) Backup: ja, das habe ich schon konfiguriert:

                          • ich habe meine kompletten Arbeitesdaten nicht mehr auf der lokalen Festplatte, sondern alles auf dem NAS, für dieses NAS habe das Hyperbackup (Synology-App) über das ich mit anderem Nutzer (räumlich getrennt, d.h. anderes Haus, andere Stadt) nächtlich eine Kreuz-Sicherung mache. Und auch mit gestuftem Aufbewahrungsplan:
                            • tägliche Sicherung über 1 Woche aufbewahren
                            • wöchentliche Sicherung über 2 Monate aufbewahren
                            • monatliche Sicherung über 1 Jahr aufbewahren
                            • jährliche Sicherung über 5 Jahre aufbewahren
                              D.h. da bin ich eigentlich safe.

                          2.) und in dieses Backup sind genau auch die gemounteten Volumes der Docker-Container einbezogen

                          3.) Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.
                          3.a) der o.g. Asterisk-Container: da müssen Datein reinkopiert werden an diese Stellen:
                          /etc/asterisk/extensions
                          /etc/asterisk/manager.co
                          /etc/asterisk/sip.conf
                          /etc/asterisk/rtp.conf

                          3.b) beim Grafana-Container:
                          Da muss eine bestehende config-Datei angepasst werden unter:

                          usr/share/grafana/conf/

                          Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

                          OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                          • OliverIO
                            OliverIO @Chrisham last edited by OliverIO

                            @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                            Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.

                            warum nicht?
                            genau so funktioniert docker
                            entweder named volumes definieren. dann liegt es irgendwo in den tiefen von docker, da ist schlecht ranzukommen für eine sicherung das eignet sich für dateien, die gut sind zur Laufzeit, wo es aber kein Problem ist, wenn die weg sind (bspw caches oder vorberechnete Daten, die aber jederzeit neu berechnet werden können. das hat dann ein Laufzeitgewinn und beschleunigt das redeployment eines container bspw nach releasewechsel

                            oder per bindmount in ein selbst definiertes verzeichnis legen.

                            @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                            Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

                            nein, das ist zuviel. genau die verzeichnisse oder einzelne dateien auswählen bei denen du selbst etwas konfigurierst und dann jeweils als separate zeile in die docker-config eintragen
                            also eigentlich genau die auflistung die da oben schon gemacht hast.
                            nur das du die erst definierst, dann den container neu generierst, dann liegen die dateien genau in den mount-verzeichnis auf deiner festplatte. dort kannst du sie dann ändern und den container neu starten. fertig

                            sobald du an config-dateien was änderst und du den kompletten container neu generieren wills, sind die weg, weil ja bei jedem mal neu generieren die anwendung komplett neu isntalliert wird

                            C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                            • C
                              Chrisham @OliverIO last edited by

                              @oliverio ok, natürlich wieder ne Frage: wie geht das genau, nur ein einzelnes File zu mappen, google recherche hat das ergeben:

                                grafana:
                                  network_mode: "host"
                                  restart: always
                                  image: grafana/grafana:latest
                                  container_name: grafana-7
                                  ports: 
                                    - "3000:3000"
                                  volumes:
                                    - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                                    - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                                    - type: volume
                                      source: /volume1/docker/grafana/views/index.html
                                      target: /usr/share/grafana/public/views/index.html/usr/share/grafana/public/views/index.html
                                      
                              

                              Allerdings mit Fehlermeldung:
                              2023-10-30_22h39_07.png

                              OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                              • OliverIO
                                OliverIO @Chrisham last edited by OliverIO

                                @chrisham

                                https://stackoverflow.com/questions/42248198/how-to-mount-a-single-file-in-a-volume

                                eigentlich genau wie verzeichnisse im schema
                                <lokaler dateipfad>:<container dateipfad

                                du hast jetzt versucht die langversion zu nehmen, das musst aber nicht.
                                aber wenn dann wäre es wie folgt

                                    volumes:
                                      - type: bind
                                        source: /volume1/docker/grafana/views/index.html
                                        target: /usr/share/grafana/public/views/index.html
                                

                                aber eigentlich reicht auch das

                                volumes:
                                      - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                                      - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                                      - /volume1/docker/grafana/views/index.html:/usr/share/grafana/public/views/index.html
                                
                                

                                sehe gerade, bei target hast du es 2 mal hintereinander und type wäre bind

                                C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                • C
                                  Chrisham @OliverIO last edited by

                                  @oliverio perfekt. Grafana läuft schon mal mit komplett persistenter config. die komfortable update-fähigkeit meiner docker-welt ist in greifbare nähe gerückt... da wird man noch zum full-stack programmer wenn man da mal komplett durch ist...

                                  OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                  • OliverIO
                                    OliverIO @Chrisham last edited by OliverIO

                                    @chrisham

                                    fast
                                    wenn man docker dann mal einigermaßen durchdrungen hat, mag man auf einem host gar keine applikationen mehr anders installieren.
                                    stell dir vor morgen kommt ein betriebssystem update und du hast wirklich alle deine anwendungen in docker container virtualisiert.
                                    dann hast du da keine individuell nachinstallierten pakete mehr, keine manuellen cron einträge
                                    oder gar irgendwelche systemd/init start prozeduren, die du mal eingerichtet hast, dich aber nicht mehr daran erinnern kannst.
                                    dann wird der os upgrade wie ein klax, weil du ja nur noch docker wieder installieren musst, deine sicherung zurückspielen und dann alle container neu generierst und zack läuft

                                    oder man installiert mal kurz einen test iobroker mit der nächsten alpha/beta version ohne gefahr seine produktion zu serstören inklusive den vorteil das dann rückstandsfrei wieder entfernen zu können

                                    mittlerweile gibt es auch container mit grafischer benutzeroberfläche, da verbindest du dich dann per browser, da läuft dann irgendein rdp oder vnc. hier ein beispie für ubuntu
                                    https://hub.docker.com/r/dorowu/ubuntu-desktop-lxde-vnc

                                    C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                    • C
                                      Chrisham @OliverIO last edited by

                                      @oliverio und zack, asterisk container auch config persistent ausverlagert. (Leider gehen tel-anrufe noch nicht, weil hier wohl die installation der anderen linux-pakete in diesem andrius image gar nicht installiert werden, die option über

                                         environment:
                                            - PACKAGES=ffmpeg lame sox libsox-fmt-mp3
                                      

                                      scheint wohl dieser container gar nicht zu unterstützen, wie krieg ich denn da jetzt die linux-pakete rein, das ist wohl die qudratur des kreises: auf den asterisk-container bin ich gewechsel, da in iobroker das linux-paket nicht installiert werden kann, jetzt aber kann ich dort die anderen pakete nicht mehr installieren....)

                                      Ansonsten, ja klar die Docker-Technik hat wirklich was, also alles was ich jetzt so auf meiner Synology betreibe läuft mittlerweile in containern, das host-system von synology ist ja kein reines linux mehr, die haben das ziemlich verbogen, auch kein apt paket-manager,...

                                      Auf meinem Hauptrechner bin ich halt immer noch auf windows unterwegs, in der windows-welt ist die docker-technik noch nicht angekommen, man könnte ja da parallel noch eine vm oder wsl2 draufmachen und dort dann mit dockern arbeiten....

                                      OliverIO 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                      • OliverIO
                                        OliverIO @Chrisham last edited by

                                        @chrisham

                                        ok, auch das geht, allerdings wird es nun ein wenig komplexer.
                                        bisher hast du das image nach einer vorlage von andrius generieren lassen.
                                        gemäß der beschreibung bei dockerhub schreibt er

                                        What's missing
                                        Only base Asterisk packages installed. If you want to add sounds, it's recommended to mount them as volume or data container, however you may install additional packages with apk command:

                                        asterisk-alsa - ALSA channel;
                                        asterisk-cdr-mysql - MySQL CDR;
                                        asterisk-chan-dongle - chan_dongle, to manage calls and SMS through Huawei USB dongle;
                                        asterisk-curl - curl integration with Asterisk;
                                        asterisk-dahdi - DAHDI channel (ISDN BRI/PRI, FXO and FXS cards integration);
                                        asterisk-fax - support faxing
                                        asterisk-mobile - Use Bluetooth mobile phones as FXO devices;
                                        asterisk-odbc - ODBC support;
                                        asterisk-pgsql - PostgreSQL support;
                                        asterisk-sounds-en - sounds
                                        asterisk-sounds-moh - music on hold;
                                        asterisk-speex - Speex codec;
                                        asterisk-srtp - SRTP encryption;
                                        asterisk-tds - MS SQL support.

                                        das heißt nun, das wir auf basis sein dockerfiles dieses ein wenig erweitern müssen um die anderen pakete noch installiert zu bekommen.

                                        nutzt du jetzt portainer oder synology für die dockerverwaltung?

                                        C OliverIO 2 Replies Last reply Reply Quote 0
                                        • C
                                          Chrisham @OliverIO last edited by

                                          @oliverio said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                          nutzt du jetzt portainer oder synology für die dockerverwaltung?

                                          Bis vor kurzem nutzte ich DSM-Gui von Synology, aber seit ihr mir hier das docker-compose verfahren nahelegt habt, bin ich auf portainer umgestiegen (das unterstützt m.W. Synology gar nicht), also ja: portainer.

                                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                          • OliverIO
                                            OliverIO @OliverIO last edited by OliverIO

                                            @oliverio

                                            ok, hier bin ich nicht ganz so firm.
                                            aber lese dir mal die beschreibung durch.
                                            https://docs.portainer.io/user/docker/images/build

                                            in einem dockerfile stehen die anweisungen drin, wie ein image genau erstellt wird.
                                            im folgenden verzeichnis gibt es 2 relevante dateien dockerfile und docker-entrypoint
                                            https://github.com/andrius/asterisk/tree/master/alpine

                                            ziel ist es, das dockerfile aus diesem verzeichnis zu kopieren und so zu erweitern, das deine weiteren pakete noch installiert werden.
                                            leider hat der ersteller so etwas nicht vorgesehen, wie es bei iobroker mit der packages environment variable ist.
                                            daher muss man das selbst eintragen. dürfte aber nicht wirklich so komplex sein.

                                            die datei docker-entrypoint ist eigentlich nur eine shell-datei, die ausgeführt wird, sobald die erstellung des images fertig ist, dort werden dann noch ein paar weitere schritte durchgeführt.

                                            # vim:set ft=dockerfile:
                                            FROM <%= docker_baseimage %>
                                            
                                            LABEL maintainer="Andrius Kairiukstis <k@andrius.mobi>"
                                            
                                            ENV LANG=C.UTF-8
                                            ENV LC_ALL C.UTF-8
                                            
                                            RUN set -e \
                                            && apk add --update --quiet \
                                                     asterisk \
                                                     asterisk-sample-config >/dev/null \
                                            && asterisk -U asterisk &>/dev/null \
                                            && sleep 5s \
                                            && [ "$(asterisk -rx "core show channeltypes" | grep PJSIP)" != "" ] && : \
                                                 || rm -rf /usr/lib/asterisk/modules/*pj* \
                                            && pkill -9 ast \
                                            && sleep 1s \
                                            && truncate -s 0 \
                                                 /var/log/asterisk/messages \
                                                 /var/log/asterisk/queue_log || : \
                                            && mkdir -p /var/spool/asterisk/fax \
                                            && chown -R asterisk: /var/spool/asterisk \
                                            && rm -rf /var/run/asterisk/* \
                                                      /var/cache/apk/* \
                                                      /tmp/* \
                                                      /var/tmp/*
                                            
                                            EXPOSE 5060/udp 5060/tcp
                                            VOLUME /var/lib/asterisk/sounds /var/lib/asterisk/keys /var/lib/asterisk/phoneprov /var/spool/asterisk /var/log/asterisk
                                            
                                            ADD docker-entrypoint.sh /docker-entrypoint.sh
                                            
                                            ENTRYPOINT ["/docker-entrypoint.sh"]
                                            

                                            interessant sind hier die befehle in zeile 10-12
                                            apk add ist der alpine befehl um pakete zu installieren
                                            wenn du das -Zeichen siehst, dann bedeutet das, das es zu einem Befehl gehört aber in der nächsten zeile weitergeht. Der Befehl endet immer mit &&, was nix anders als eine Verknüpfung ist. Zeile 9-27 ist eigentlich alles eine Anweisung, die auf einmal losgeschickt wird und dann vom Betriebssystem der Reihe nach abgearbeitet wird.

                                            Also Zeile 10-12 muss jetzt so erweitert werden, das deine weiteren Pakete da noch ergänzt werden. Am besten je Zeile eines. Die Ergänzung müsste dann so aussehen

                                            ffmpeg /
                                            lame /
                                            sox /
                                            libsox-fmt-mp3
                                            

                                            Die Environment variable PACKAGES kannst aus der docker-asterix wieder herausnehmen. Die wird eh nicht beachtet.

                                            in diesem dockerfile musst du noch

                                            FROM <%= docker_baseimage %>
                                            gegen
                                            FROM alpine:latest
                                            ersetzen, da der Ersteller diese Datei verwendet um ganz viele images zu erzeugen und es nochmal in einem script verarbeitet wird.

                                            C 1 Reply Last reply Reply Quote 0
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