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USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben ioBroker Allgemein
129 Beiträge 8 Kommentatoren 16.4k Aufrufe 6 Watching
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  • C Chrisham

    @oliverio Strike! Du hast mal wieder in Schwarze getroffen:

    • KNX-Adapter verbindet mit Gerät:
      knx-Adapter.png

    Natürlich musste ich bei influxdb jetzt wieder zurückstellen auf "localhost". Und im compose-File mussten dann die

        networks:
          iobroker-4:
    

    wieder rausgenommen werden. Aber so ist erstmal alles ok soweit, d.h. die Adapter sind grün.

    Noch zum tieferen Verständnis: Du schreibst "...dann muss man leider den network mode ändern."
    Was hat der host-Mode denn für Nachteile? Also ggü der vorigen Config mit "networks" oder ggf. auch ggü dem "macvlan"?

    Jetzt muss ich mich noch um die Linux-Pakete kümmern, da gibts auch noch Probleme, das asterisk-paket wird nicht richtig installiert, muss ich mal log analysieren...
    2023-10-26 23_08_36-Window.png

    OliverIOO Offline
    OliverIOO Offline
    OliverIO
    schrieb am zuletzt editiert von
    #75

    @chrisham
    Host Mode ist so der Notnagel für genau solche Fälle.
    https://docs.docker.com/network/drivers/host/

    Nachteil
    keine Isolation des Container/Service Netzwerks Lösung Bridge oder macvlan
    Wenn man mehrere Container betreibt die alle den gleichen Port verwenden muss man auf ungewöhnliche Ports Mappen (wie bei Bridge auch) Lösung macvlan

    Vorteil
    Bessere Performance da der Netz erlebt nicht durch weitere prozessschichten verarbeitet wird

    Wenn du es einfach haben willst bleib bei Host
    Ggfs kannst mal macvlan probieren
    Das tolle an docker ist, das man relativ gefahrlos solche Konfigurationen hin und her ändern kann

    Meine Adapter und Widgets
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    • Thomas BraunT Thomas Braun

      @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

      Ideas?

      Asterisk wird nicht mehr direkt von Debian für 'Bookworm' gepackt:

      https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=1031046

      OliverIOO Offline
      OliverIOO Offline
      OliverIO
      schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
      #76

      @thomas-braun sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

      @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

      Ideas?

      Asterisk wird nicht mehr direkt von Debian für 'Bookworm' gepackt:

      https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=1031046

      Ja das ist aber blöd
      Ist zwar noch nicht ganz Ende, aber dauert wohl eine Weile noch

      Dann bleibt dir nur noch das durch ein Skript zu installieren
      Die Vorgehensweise aus dem Dokument müsste man in ein Shell Skript packen
      Das es im Container installiert wird.

      http://www.asteriskdocs.org/en/3rd_Edition/asterisk-book-html/asterisk-book.html#installing_how_to_install_it

      Oder du suchst dir aus einer anderen Quelle nach eine deb Datei und installierst es über einskript aus dieser.

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      • Marc BergM Offline
        Marc BergM Offline
        Marc Berg
        Most Active
        schrieb am zuletzt editiert von
        #77

        @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

        @marc-berg @Glasfaser : jetzt gehts um die Linux-Paket, bis auf das asterisk hat es geklappt:

        Ich habe den Thread jetzt nicht im Detail verfolgt, aber ist es denn zwingend erforderlich, Asterisk mit in den ioBroker Container zu packen? Es gäbe ja auch fertige Asterisk Docker Images.

        Wenn notwendig, dann ist ja das Userscript "userscript_firststart.sh" das Richtige, um die notwendigen Schritte zur Installation zu hinterlegen. Dieses Script wird einmalig nach dem ersten Start eines Containers ausgeführt, bzw. nach jedem "Recreate".
        Den Link zur Installation hat ja @OliverIO schon verlinkt, wobei man sagen muss, dass dort ja keine reine Installation vorgenommen wird, sondern Asterisk kompiliert + installiert wird. Das bedeutet, dass auch alle Werkzeuge zum Kompilieren mit eingebaut werden müssen (weiß jetzt nicht, ob das alles schon im ioBroker Image steckt).
        Alles nicht schön, aber wahrscheinlich machbar.

        NUC10I3+Ubuntu+Docker+ioBroker+influxDB2+Node Red+RabbitMQ+Grafana

        Pi-hole, Traefik, Checkmk, Conbee II+Zigbee2MQTT, ESPSomfy-RTS, LoRaWAN, Arduino, KiCad

        Benutzt das Voting im Beitrag, wenn er euch geholfen hat.

        OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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        • Marc BergM Marc Berg

          @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

          @marc-berg @Glasfaser : jetzt gehts um die Linux-Paket, bis auf das asterisk hat es geklappt:

          Ich habe den Thread jetzt nicht im Detail verfolgt, aber ist es denn zwingend erforderlich, Asterisk mit in den ioBroker Container zu packen? Es gäbe ja auch fertige Asterisk Docker Images.

          Wenn notwendig, dann ist ja das Userscript "userscript_firststart.sh" das Richtige, um die notwendigen Schritte zur Installation zu hinterlegen. Dieses Script wird einmalig nach dem ersten Start eines Containers ausgeführt, bzw. nach jedem "Recreate".
          Den Link zur Installation hat ja @OliverIO schon verlinkt, wobei man sagen muss, dass dort ja keine reine Installation vorgenommen wird, sondern Asterisk kompiliert + installiert wird. Das bedeutet, dass auch alle Werkzeuge zum Kompilieren mit eingebaut werden müssen (weiß jetzt nicht, ob das alles schon im ioBroker Image steckt).
          Alles nicht schön, aber wahrscheinlich machbar.

          OliverIOO Offline
          OliverIOO Offline
          OliverIO
          schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
          #78

          @marc-berg
          @Chrisham

          ich hatte auch schon mal nach docker image geschaut, aber kein offizielles gefunden.
          die asterix leute überlegen noch und tendieren wohl eher keins bereitzustellen, weil es wohl viele individuelle szenarien gibt.
          aber da cih asterix nicht nutzte kann ich das nicht beurteilen.

          ob man ein image aus einer Zweitquelle nutzt muss man selber entscheiden.
          zumindest kann man hier support erhalten.
          https://github.com/andrius/asterisk
          zunächst wollt ich schon sagen, das man hier auch pech hat, weil er bspw bei alpine sich asterix aus einem repo isntalliert, aber bei debian wird alles kompiliert.
          also in einem separaten container wird wahrscheinlich die beste lösung sein

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          C 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • OliverIOO OliverIO

            @marc-berg
            @Chrisham

            ich hatte auch schon mal nach docker image geschaut, aber kein offizielles gefunden.
            die asterix leute überlegen noch und tendieren wohl eher keins bereitzustellen, weil es wohl viele individuelle szenarien gibt.
            aber da cih asterix nicht nutzte kann ich das nicht beurteilen.

            ob man ein image aus einer Zweitquelle nutzt muss man selber entscheiden.
            zumindest kann man hier support erhalten.
            https://github.com/andrius/asterisk
            zunächst wollt ich schon sagen, das man hier auch pech hat, weil er bspw bei alpine sich asterix aus einem repo isntalliert, aber bei debian wird alles kompiliert.
            also in einem separaten container wird wahrscheinlich die beste lösung sein

            C Offline
            C Offline
            Chrisham
            schrieb am zuletzt editiert von
            #79

            @oliverio @Marc-Berg : Ok, danke für die Hinweise.

            • Händische Installation: das müsste ja erstmal weiterhin gehen, also im IOBroker-Docker-Container über

              apt-get install asterisk
              nachteil ist halt, bei jedem Container-Udate ist es wieder verloren

            • Separater container: da gibt es ja jede Menge, also wenn ich über DSM-docker-Image search gehe:
              astersik.png
              der erste ist wohl der auf (https://github.com/andrius/asterisk) verlinkte Docker.
              Aber dann muss ich die Container (IOBroker und Astersik-Container) irgendwie im "Multi-Host" oder "Master-Slave"-Mode betreiben, richtig? Denn der Adapter in IOBroker muss ja direkt auf die Linux-Prozesse im Asterisk-Container zugreifen können, oder sehe ich das falsch?

            C 1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • C Chrisham

              @oliverio @Marc-Berg : Ok, danke für die Hinweise.

              • Händische Installation: das müsste ja erstmal weiterhin gehen, also im IOBroker-Docker-Container über

                apt-get install asterisk
                nachteil ist halt, bei jedem Container-Udate ist es wieder verloren

              • Separater container: da gibt es ja jede Menge, also wenn ich über DSM-docker-Image search gehe:
                astersik.png
                der erste ist wohl der auf (https://github.com/andrius/asterisk) verlinkte Docker.
                Aber dann muss ich die Container (IOBroker und Astersik-Container) irgendwie im "Multi-Host" oder "Master-Slave"-Mode betreiben, richtig? Denn der Adapter in IOBroker muss ja direkt auf die Linux-Prozesse im Asterisk-Container zugreifen können, oder sehe ich das falsch?

              C Offline
              C Offline
              Chrisham
              schrieb am zuletzt editiert von
              #80

              @chrisham Ich habe jetzt mal asterisk über den andrius/... container mit ins compose aufgenommen und den container instantiiert.
              Leider kann sich der Asterisk-Adapter in IOBroker nicht mit dem asterisk-Manager (Prozess) im separaten container connecten:
              2023-10-28 01_27_13-logs - iobroker-4 - Brave.png

              Jetzt geht wieder die suche los:
              a) liegt es daran, dass verbindung zwischen den containern (iobroker -> asterisk) nicht möglich ist (host, slave,...)?=
              b) oder liegt es daran, dass evtl. der asterisk-prozess im container gar nicht gestartet ist...

              ... und alles immer noch um den USB-Port zum Laufen zu bringen...

              OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • C Chrisham

                @chrisham Ich habe jetzt mal asterisk über den andrius/... container mit ins compose aufgenommen und den container instantiiert.
                Leider kann sich der Asterisk-Adapter in IOBroker nicht mit dem asterisk-Manager (Prozess) im separaten container connecten:
                2023-10-28 01_27_13-logs - iobroker-4 - Brave.png

                Jetzt geht wieder die suche los:
                a) liegt es daran, dass verbindung zwischen den containern (iobroker -> asterisk) nicht möglich ist (host, slave,...)?=
                b) oder liegt es daran, dass evtl. der asterisk-prozess im container gar nicht gestartet ist...

                ... und alles immer noch um den USB-Port zum Laufen zu bringen...

                OliverIOO Offline
                OliverIOO Offline
                OliverIO
                schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                #81

                @chrisham

                Dann sag mal was du wo wie konfiguriert hast.
                Von alleine finden sich die Container natürlich nicht

                Erinnere dich an influx. Der servicename kann als hostname verwendet werden,
                Sofern sie im gleichen Netzwerk zusammengeschaltetet wurden

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                C 1 Antwort Letzte Antwort
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                • OliverIOO OliverIO

                  @chrisham

                  Dann sag mal was du wo wie konfiguriert hast.
                  Von alleine finden sich die Container natürlich nicht

                  Erinnere dich an influx. Der servicename kann als hostname verwendet werden,
                  Sofern sie im gleichen Netzwerk zusammengeschaltetet wurden

                  C Offline
                  C Offline
                  Chrisham
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #82

                  @oliverio Klar:

                  • docker-compose setup (mit neuem asterisk-container):
                  version: '3'
                  services:
                    iobroker:
                      network_mode: "host"
                      restart: always
                      image: buanet/iobroker:latest
                      container_name: iobroker-4
                      hostname: iobroker-4
                      ports:
                        - "8081:8081"
                        - "3671:3671"
                      volumes:
                        - /volume1/docker/iobroker-Chrisham:/opt/iobroker
                        - /volume1/docker/userscripts:/opt/userscripts
                        - /volume1/docker/Backup:/opt/backup/
                      environment:
                        - PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin
                        - DEBIAN_FRONTEND=teletype
                        - LANG=de_DE.UTF-8
                        - LANGUAGE=de_DE:de
                        - LC_ALL=de_DE.UTF-8
                        - SETGID=1000
                        - SETUID=1000
                        - TZ=Europe/Berlin
                        - USBDEVICES=/dev/ttyUSB0
                        - PACKAGES=influxdb2-cli
                      devices:
                        - /dev/ttyUSB0:/dev/ttyUSB0
                    asterisk:
                      restart: always
                      image: andrius/asterisk:latest
                      container_name: asterisk-4
                      ports: 
                        - "5038:5038"
                      environment:
                        - PACKAGES=ffmpeg lame sox libsox-fmt-mp3
                    influxdb:
                      restart: always
                      image: influxdb:latest
                      container_name: influxdb-4
                      ports:
                        - "8086:8086"
                      volumes:
                        - /volume1/docker/influxdb/config:/etc/influxdb2
                        - /volume1/docker/influxdb/data:/var/lib/influxdb2
                      environment:
                        - PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin
                        - GOSU_VER=1.12
                        - INFLUXDB_VERSION=2.7.1
                        - INFLUX_CLI_VERSION=2.7.3
                        - INFLUX_CONFIGS_PATH=/etc/influxdb2/influx-configs
                        - INFLUXD_INIT_PORT=8086
                        - INFLUXD_INIT_PING_ATTEMPTS=600
                        - DOCKER_INFLUXDB_INIT_CLI_CONFIG_NAME=default
                        - DOCKER_INFLUXDB_INIT_MODE=setup
                        - DOCKER_INFLUXDB_INIT_USERNAME=iobroker
                        - DOCKER_INFLUXDB_INIT_PASSWORD=*1Xs(QD5gY0!B&XHe1_x
                        - DOCKER_INFLUXDB_INIT_ORG=smarthome
                        - DOCKER_INFLUXDB_INIT_BUCKET=iobroker
                    grafana:
                      restart: always
                      image: grafana/grafana:latest
                      container_name: grafana-4
                      ports: 
                        - "3000:3000"
                      volumes:
                        - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                        - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                  

                  Und im Asterisk-Adapter sieht es dann so aus:
                  2023-10-28 10_49_14-Window.png

                  Was wäre noch relevant?

                  OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • C Chrisham

                    @oliverio Klar:

                    • docker-compose setup (mit neuem asterisk-container):
                    version: '3'
                    services:
                      iobroker:
                        network_mode: "host"
                        restart: always
                        image: buanet/iobroker:latest
                        container_name: iobroker-4
                        hostname: iobroker-4
                        ports:
                          - "8081:8081"
                          - "3671:3671"
                        volumes:
                          - /volume1/docker/iobroker-Chrisham:/opt/iobroker
                          - /volume1/docker/userscripts:/opt/userscripts
                          - /volume1/docker/Backup:/opt/backup/
                        environment:
                          - PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin
                          - DEBIAN_FRONTEND=teletype
                          - LANG=de_DE.UTF-8
                          - LANGUAGE=de_DE:de
                          - LC_ALL=de_DE.UTF-8
                          - SETGID=1000
                          - SETUID=1000
                          - TZ=Europe/Berlin
                          - USBDEVICES=/dev/ttyUSB0
                          - PACKAGES=influxdb2-cli
                        devices:
                          - /dev/ttyUSB0:/dev/ttyUSB0
                      asterisk:
                        restart: always
                        image: andrius/asterisk:latest
                        container_name: asterisk-4
                        ports: 
                          - "5038:5038"
                        environment:
                          - PACKAGES=ffmpeg lame sox libsox-fmt-mp3
                      influxdb:
                        restart: always
                        image: influxdb:latest
                        container_name: influxdb-4
                        ports:
                          - "8086:8086"
                        volumes:
                          - /volume1/docker/influxdb/config:/etc/influxdb2
                          - /volume1/docker/influxdb/data:/var/lib/influxdb2
                        environment:
                          - PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin
                          - GOSU_VER=1.12
                          - INFLUXDB_VERSION=2.7.1
                          - INFLUX_CLI_VERSION=2.7.3
                          - INFLUX_CONFIGS_PATH=/etc/influxdb2/influx-configs
                          - INFLUXD_INIT_PORT=8086
                          - INFLUXD_INIT_PING_ATTEMPTS=600
                          - DOCKER_INFLUXDB_INIT_CLI_CONFIG_NAME=default
                          - DOCKER_INFLUXDB_INIT_MODE=setup
                          - DOCKER_INFLUXDB_INIT_USERNAME=iobroker
                          - DOCKER_INFLUXDB_INIT_PASSWORD=*1Xs(QD5gY0!B&XHe1_x
                          - DOCKER_INFLUXDB_INIT_ORG=smarthome
                          - DOCKER_INFLUXDB_INIT_BUCKET=iobroker
                      grafana:
                        restart: always
                        image: grafana/grafana:latest
                        container_name: grafana-4
                        ports: 
                          - "3000:3000"
                        volumes:
                          - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana
                          - /volume1/docker/grafana:/var/lib/grafana/plugins
                    

                    Und im Asterisk-Adapter sieht es dann so aus:
                    2023-10-28 10_49_14-Window.png

                    Was wäre noch relevant?

                    OliverIOO Offline
                    OliverIOO Offline
                    OliverIO
                    schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                    #83

                    @chrisham

                    Was steht im Log von ioBroker?
                    Funktioniert Asterix?
                    Läuft der Container?

                    Meine Adapter und Widgets
                    TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
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                    C 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • OliverIOO OliverIO

                      @chrisham

                      Was steht im Log von ioBroker?
                      Funktioniert Asterix?
                      Läuft der Container?

                      C Offline
                      C Offline
                      Chrisham
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #84

                      @oliverio Anbei die Infos.

                      • log IOBroker:
                        2023-10-28 20_58_33-Window.png

                      • Asterisk Funktionalität geht natürlich nicht, d.h. ich kann die Telefonanrufe nicht absetzen
                        Das ist konzeptionell so: Blocklyscript --> Asterisk --> Fritzbox --> Telefonanruf

                      • Asterisk-Container
                        Der läuft, es gibt auch ein längeres Log mit dem Eintrag "Asterisk Ready" am Ende, aber davor auch mit mehreren Warnungen "cel_wqlite3_custom declined to load,... usw"
                        Anbei das log-file:
                        asterisk-4.csv

                      OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • C Chrisham

                        @oliverio Anbei die Infos.

                        • log IOBroker:
                          2023-10-28 20_58_33-Window.png

                        • Asterisk Funktionalität geht natürlich nicht, d.h. ich kann die Telefonanrufe nicht absetzen
                          Das ist konzeptionell so: Blocklyscript --> Asterisk --> Fritzbox --> Telefonanruf

                        • Asterisk-Container
                          Der läuft, es gibt auch ein längeres Log mit dem Eintrag "Asterisk Ready" am Ende, aber davor auch mit mehreren Warnungen "cel_wqlite3_custom declined to load,... usw"
                          Anbei das log-file:
                          asterisk-4.csv

                        OliverIOO Offline
                        OliverIOO Offline
                        OliverIO
                        schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                        #85

                        @chrisham

                        ein paar errors sind auch drin. allerdings kann ich nicht bewerten ob das hinnehmbare fehler sind.
                        normalerweise ist error, was man korrigieren muss, warning sollte man prüfen, aber stört erstmal das programm nicht. vielleicht hast du ja noch ein logfile vom altern asterix. dann kannst du da mal vergleichen

                        aber was du zuerst ausprobieren kannst:
                        ich habe gesehen, das hier port 5060 verwendet wird.
                        d.h. anstatt 5038 musst du im docker config 5060 eintragen
                        und wenn der container neu erstellt wurde dann in der adapterkonfiguration auch 5060

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                        C 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • OliverIOO OliverIO

                          @chrisham

                          ein paar errors sind auch drin. allerdings kann ich nicht bewerten ob das hinnehmbare fehler sind.
                          normalerweise ist error, was man korrigieren muss, warning sollte man prüfen, aber stört erstmal das programm nicht. vielleicht hast du ja noch ein logfile vom altern asterix. dann kannst du da mal vergleichen

                          aber was du zuerst ausprobieren kannst:
                          ich habe gesehen, das hier port 5060 verwendet wird.
                          d.h. anstatt 5038 musst du im docker config 5060 eintragen
                          und wenn der container neu erstellt wurde dann in der adapterkonfiguration auch 5060

                          C Offline
                          C Offline
                          Chrisham
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #86

                          @oliverio said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                          @chrisham

                          ein paar errors sind auch drin. allerdings kann ich nicht bewerten ob das hinnehmbare fehler sind.
                          normalerweise ist error, was man korrigieren muss, warning sollte man prüfen, aber stört erstmal das programm nicht.

                          Ja, die Fehler sind für mich auch erstmal etwas kryptisch, wüsste spontan auch nicht, ob die a) relevant sind für das Connection-Problem und b) wie ich sie beseitigen würde, es ist ja erstmal einfach der Standard container erzeugt worden, wenn es da schon Probleme gibt.

                          vielleicht hast du ja noch ein logfile vom altern asterix. dann kannst du da mal vergleichen
                          Beim alten asterisk, also dem ganz ursprünglichen wo es funktionierte, war es ja so, dass ich das asterisk (und die anderen Linux-Pakete) manuell (über apt-get install asterisk) installierte. Aber diese Option scheint es ja jetzt grundsätzlich nicht mehr zu geben, da das debian-Paket nicht mehr angeboten wird, sonst würde die Installation ja auch über die container-compose erzeugung funktionieren. Also von daher: da habe ich leider kein log-file mehr bzw. bin mir auch nicht sicher, ob es da überhaupt (auf Container-Ebene) einen log-Eintrag für so ein nachträglich installiertes Linux-Paket gegeben hätte.

                          aber was du zuerst ausprobieren kannst:
                          ich habe gesehen, das hier port 5060 verwendet wird.
                          Hmm, ah ok, was meinst du genau mit "... hier port 5060 verwendet wird..."? Also, wo hast du das gelesen, in der Doku vom andrius container? Also da war tatsächlich eine Inkonsistenz meinerseits: in der config, die ich hier gepostet hatte, stand 5038, aber in der portainer-config war schon 5060 eingetragen. Ich habe es dennoch nochmals "from scratch" neu erstellt, leider mit dem gleichen negativen Ergebnis...
                          hier nochmals das log-file von diesem versuch:
                          asterisk-5 (1).csv

                          d.h. anstatt 5038 musst du im docker config 5060 eintragen

                          und wenn der container neu erstellt wurde dann in der adapterkonfiguration auch 5060

                          In der Adapter-config steht definitiv 5060 drin.

                          Noch was anderes (keine Ahnung ob das relevant ist), was mir aufgefallen ist: den asterisk-container zu betreten, einmal über ein Terminal über DSM-GUI klappt auch nicht, siehe Fehlermeldung:
                          2023-10-29 16_47_33-DS920-Plus - Synology NAS - Brave.png

                          Dann habe ich über cmd-Shell versucht, den Container zu betreten:

                          sudo docker exec -u 0 -it c6a9ade9eac7 bash

                          Das ging natürlich auch nicht, dafür aber mit
                          sudo docker exec -u 0 -it c6a9ade9eac7 sh

                          Es gibt also wohl ein bash-script, sondern ein sh-script. Ist aber wohl für das vorliegende Problem irrelevant.
                          Trotzdem ist es strange, wie sich dieser container "im innern" präsentiert:
                          2023-10-29 17_00_27-Downloads.png

                          Normalerweise steht da an der Prompt-Eingabe im Terminal immer der Container-Name:
                          2023-10-29 17_01_42-Smart-Home-Automation-IOBroker_1.8.docx - Word.png

                          Soll ich vllt. einmal einfach einen anderen (also nicht den andrius ) container-image versuchen für asterisk....?

                          Aber zwischendurch mal einfach ein dickes DANKESCHÖN an dich, echt klasse der Support, und mit viel Geduld !!:clap:

                          OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
                          0
                          • C Chrisham

                            @oliverio said in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                            @chrisham

                            ein paar errors sind auch drin. allerdings kann ich nicht bewerten ob das hinnehmbare fehler sind.
                            normalerweise ist error, was man korrigieren muss, warning sollte man prüfen, aber stört erstmal das programm nicht.

                            Ja, die Fehler sind für mich auch erstmal etwas kryptisch, wüsste spontan auch nicht, ob die a) relevant sind für das Connection-Problem und b) wie ich sie beseitigen würde, es ist ja erstmal einfach der Standard container erzeugt worden, wenn es da schon Probleme gibt.

                            vielleicht hast du ja noch ein logfile vom altern asterix. dann kannst du da mal vergleichen
                            Beim alten asterisk, also dem ganz ursprünglichen wo es funktionierte, war es ja so, dass ich das asterisk (und die anderen Linux-Pakete) manuell (über apt-get install asterisk) installierte. Aber diese Option scheint es ja jetzt grundsätzlich nicht mehr zu geben, da das debian-Paket nicht mehr angeboten wird, sonst würde die Installation ja auch über die container-compose erzeugung funktionieren. Also von daher: da habe ich leider kein log-file mehr bzw. bin mir auch nicht sicher, ob es da überhaupt (auf Container-Ebene) einen log-Eintrag für so ein nachträglich installiertes Linux-Paket gegeben hätte.

                            aber was du zuerst ausprobieren kannst:
                            ich habe gesehen, das hier port 5060 verwendet wird.
                            Hmm, ah ok, was meinst du genau mit "... hier port 5060 verwendet wird..."? Also, wo hast du das gelesen, in der Doku vom andrius container? Also da war tatsächlich eine Inkonsistenz meinerseits: in der config, die ich hier gepostet hatte, stand 5038, aber in der portainer-config war schon 5060 eingetragen. Ich habe es dennoch nochmals "from scratch" neu erstellt, leider mit dem gleichen negativen Ergebnis...
                            hier nochmals das log-file von diesem versuch:
                            asterisk-5 (1).csv

                            d.h. anstatt 5038 musst du im docker config 5060 eintragen

                            und wenn der container neu erstellt wurde dann in der adapterkonfiguration auch 5060

                            In der Adapter-config steht definitiv 5060 drin.

                            Noch was anderes (keine Ahnung ob das relevant ist), was mir aufgefallen ist: den asterisk-container zu betreten, einmal über ein Terminal über DSM-GUI klappt auch nicht, siehe Fehlermeldung:
                            2023-10-29 16_47_33-DS920-Plus - Synology NAS - Brave.png

                            Dann habe ich über cmd-Shell versucht, den Container zu betreten:

                            sudo docker exec -u 0 -it c6a9ade9eac7 bash

                            Das ging natürlich auch nicht, dafür aber mit
                            sudo docker exec -u 0 -it c6a9ade9eac7 sh

                            Es gibt also wohl ein bash-script, sondern ein sh-script. Ist aber wohl für das vorliegende Problem irrelevant.
                            Trotzdem ist es strange, wie sich dieser container "im innern" präsentiert:
                            2023-10-29 17_00_27-Downloads.png

                            Normalerweise steht da an der Prompt-Eingabe im Terminal immer der Container-Name:
                            2023-10-29 17_01_42-Smart-Home-Automation-IOBroker_1.8.docx - Word.png

                            Soll ich vllt. einmal einfach einen anderen (also nicht den andrius ) container-image versuchen für asterisk....?

                            Aber zwischendurch mal einfach ein dickes DANKESCHÖN an dich, echt klasse der Support, und mit viel Geduld !!:clap:

                            OliverIOO Offline
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                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #87

                            @chrisham

                            • port 5060
                              oben in der geposteten asterix docker konfiguration stand noch 5038. der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt. das muss natürlich durchgängig passen. sonst erreichen sich die beiden dienste nie

                            • console im container öffnen

                            @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                            Noch was anderes (keine Ahnung ob das relevant ist), was mir aufgefallen ist: den asterisk-container zu betreten, einmal über ein Terminal über DSM-GUI klappt auch nicht, siehe Fehlermeldung

                            ja, das hängt immer stark vom container ab. innerhalb des containers läuft ein komplett eigenständiges betriebssystem. da es ja um die eigentliche applikation geht, macht man da nur das mindeste rein was man braucht. beim latest wird alpine als basis betriebssystem genutzt. die bieten momentan so ziemlich das kleinste basis image an und ist für docker super.
                            da ist allerdings kein bash drin, sondern ash (wie bei linux üblich gibt es von allem oft mehrere varianten. portainer macht das auch so, das standardmäßig immer /bin/bash wird, dort kann man aber auch /bin/sh auswählen. das wäre eigentlich der richtigere befehl, da sich damit immer das standard shell des betriebssystems öffnet
                            auch pakete nachträglich noch installieren (nicht empfohlen, da bei der nächsten regeneration weg) ist bei alpine wieder ein anderer befehl. da muss man dann leider nachschauen

                            • innenleben des containers

                            @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                            Trotzdem ist es strange, wie sich dieser container "im innern" präsentiert:

                            warum, sieht doch gut aus. ist das standard dateisystem von linux.
                            wie oben geschrieben. container ist nix anderes als ein kommplett virtualisiertes betriebssystem, das komplett abgekapselt vom normalen betriebssystem läuft.
                            das benötigt natürlich auch sein seine dateistruktur. irgendwo da ist dann asterix auch installiert ( /var/lib/asterix + noch ein paar weitere verwendete verzeichnisse, start ist von /var/sbin/asterix aus)
                            die shell datei docker_entrypoint ist das startskript, welches dann docker aufruft, sobald der container meldet, das er läuft. in dem startskript steht dann drin wie die eigentliche anwendung dann gestartet wird.

                            • prompt

                            @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                            Normalerweise steht da an der Prompt-Eingabe im Terminal immer der Container-Name:

                            bei docker innen drin gibt es kein normalerweise. das ist alles dem container ersteller überlassen. dieser hat dem shell halt bei der erstellung nicht gesagt, wie das prompt aussehen soll. meist legt ein dockercontainer beim start einen eigenen group/user an. auch hier wird eine gruppe und ein user "asterix" angelegt.
                            anpassen kannst du das mit
                            https://wiki.ubuntuusers.de/Bash/Prompt/#:~:text=Ein persönlicher Prompt kann die,wie mit Farben gearbeitet wird.
                            allerdings gilt das für bash. evtl gehen ein paar dinge bei ash da nicht

                            wenn dir ein debian basiertes image lieber ist, dann kannst du im dockerkonfigurationsdatei als image anstatt andrius/asterix:latest ein andrius/asterisk:1.4-debian angeben.
                            allerdings ist das schon 2 jahre alt. er macht wohl keine debian images mehr.

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                              @chrisham

                              • port 5060
                                oben in der geposteten asterix docker konfiguration stand noch 5038. der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt. das muss natürlich durchgängig passen. sonst erreichen sich die beiden dienste nie

                              • console im container öffnen

                              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                              Noch was anderes (keine Ahnung ob das relevant ist), was mir aufgefallen ist: den asterisk-container zu betreten, einmal über ein Terminal über DSM-GUI klappt auch nicht, siehe Fehlermeldung

                              ja, das hängt immer stark vom container ab. innerhalb des containers läuft ein komplett eigenständiges betriebssystem. da es ja um die eigentliche applikation geht, macht man da nur das mindeste rein was man braucht. beim latest wird alpine als basis betriebssystem genutzt. die bieten momentan so ziemlich das kleinste basis image an und ist für docker super.
                              da ist allerdings kein bash drin, sondern ash (wie bei linux üblich gibt es von allem oft mehrere varianten. portainer macht das auch so, das standardmäßig immer /bin/bash wird, dort kann man aber auch /bin/sh auswählen. das wäre eigentlich der richtigere befehl, da sich damit immer das standard shell des betriebssystems öffnet
                              auch pakete nachträglich noch installieren (nicht empfohlen, da bei der nächsten regeneration weg) ist bei alpine wieder ein anderer befehl. da muss man dann leider nachschauen

                              • innenleben des containers

                              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                              Trotzdem ist es strange, wie sich dieser container "im innern" präsentiert:

                              warum, sieht doch gut aus. ist das standard dateisystem von linux.
                              wie oben geschrieben. container ist nix anderes als ein kommplett virtualisiertes betriebssystem, das komplett abgekapselt vom normalen betriebssystem läuft.
                              das benötigt natürlich auch sein seine dateistruktur. irgendwo da ist dann asterix auch installiert ( /var/lib/asterix + noch ein paar weitere verwendete verzeichnisse, start ist von /var/sbin/asterix aus)
                              die shell datei docker_entrypoint ist das startskript, welches dann docker aufruft, sobald der container meldet, das er läuft. in dem startskript steht dann drin wie die eigentliche anwendung dann gestartet wird.

                              • prompt

                              @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                              Normalerweise steht da an der Prompt-Eingabe im Terminal immer der Container-Name:

                              bei docker innen drin gibt es kein normalerweise. das ist alles dem container ersteller überlassen. dieser hat dem shell halt bei der erstellung nicht gesagt, wie das prompt aussehen soll. meist legt ein dockercontainer beim start einen eigenen group/user an. auch hier wird eine gruppe und ein user "asterix" angelegt.
                              anpassen kannst du das mit
                              https://wiki.ubuntuusers.de/Bash/Prompt/#:~:text=Ein persönlicher Prompt kann die,wie mit Farben gearbeitet wird.
                              allerdings gilt das für bash. evtl gehen ein paar dinge bei ash da nicht

                              wenn dir ein debian basiertes image lieber ist, dann kannst du im dockerkonfigurationsdatei als image anstatt andrius/asterix:latest ein andrius/asterisk:1.4-debian angeben.
                              allerdings ist das schon 2 jahre alt. er macht wohl keine debian images mehr.

                              C Offline
                              C Offline
                              Chrisham
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #88

                              @oliverio Ok, danke.
                              Ich habe jetzt mal noch weiter in den asterisk container reingeschaut, da steht in etc/asterisk/manager.conf das:
                              2023-10-29 22_14_46-OpenSSH SSH client.png

                              basierend auf welcher Info hast du das: "der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt."?

                              OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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                              • C Chrisham

                                @oliverio Ok, danke.
                                Ich habe jetzt mal noch weiter in den asterisk container reingeschaut, da steht in etc/asterisk/manager.conf das:
                                2023-10-29 22_14_46-OpenSSH SSH client.png

                                basierend auf welcher Info hast du das: "der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt."?

                                OliverIOO Offline
                                OliverIOO Offline
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                                schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                                #89

                                @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                basierend auf welcher Info hast du das: "der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt."?

                                das steht hier. das ist das dockerfile für die alpine version.
                                da wird definiert auf welchem basis image das besteht, welche packete installiert werden sollen und was sonst noch eingerichtet werden muss
                                https://github.com/andrius/asterisk/blob/ef1c958d45eacfc301b80f8b0de079d43254a02b/alpine/Dockerfile.erb#L29

                                aber wie gesagt ich habe keine ahnung welcher port für was ist.
                                dann kannst du im docker config mal einfach noch den 5038 dazuschreiben

                                5038:5038
                                

                                alternativ kannst du bei dem asterix container auch mal noch den hostmode aktivieren

                                Meine Adapter und Widgets
                                TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
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                                • OliverIOO OliverIO

                                  @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                  basierend auf welcher Info hast du das: "der ersteller des dockerimages hat innendrin 5060 gewählt."?

                                  das steht hier. das ist das dockerfile für die alpine version.
                                  da wird definiert auf welchem basis image das besteht, welche packete installiert werden sollen und was sonst noch eingerichtet werden muss
                                  https://github.com/andrius/asterisk/blob/ef1c958d45eacfc301b80f8b0de079d43254a02b/alpine/Dockerfile.erb#L29

                                  aber wie gesagt ich habe keine ahnung welcher port für was ist.
                                  dann kannst du im docker config mal einfach noch den 5038 dazuschreiben

                                  5038:5038
                                  

                                  alternativ kannst du bei dem asterix container auch mal noch den hostmode aktivieren

                                  C Offline
                                  C Offline
                                  Chrisham
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #90

                                  @oliverio yep, mit 5038 und hostmode im astersik hat es jetzt geklappt. Also Verbindung zwischen Asterisk-Adapter im IOBroker und dem asterisk-container scheint jetzt wohl zu funktionieren, zumindest der connect error ist weg.
                                  Ein kleiner Schritt weiter...

                                  Telefonanrufe klappen zwar immer noch nicht, aber das ist jetzt eine innere asterisk-config in verbindung mit der fritzbox-config... muss jetzt da weitersuchen

                                  C 1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • C Chrisham

                                    @oliverio yep, mit 5038 und hostmode im astersik hat es jetzt geklappt. Also Verbindung zwischen Asterisk-Adapter im IOBroker und dem asterisk-container scheint jetzt wohl zu funktionieren, zumindest der connect error ist weg.
                                    Ein kleiner Schritt weiter...

                                    Telefonanrufe klappen zwar immer noch nicht, aber das ist jetzt eine innere asterisk-config in verbindung mit der fritzbox-config... muss jetzt da weitersuchen

                                    C Offline
                                    C Offline
                                    Chrisham
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #91

                                    @chrisham , @OliverIO
                                    Und parallel dazu muss ich mich gleich noch mit dem nächsten schritt beschäftigen: für einige dieser Container (grafana, asaterisk) muss ich im innern configurations-files neu erstellen bzw. abändern.
                                    Nun möchte ich dies in zukunft beim update ja auch nicht immer wieder händisch machen müssen, sondern wenn schon, dann auch gleich über das portainer docker compose verfahren mit erledigen.
                                    was ist dazu das vorgehen? Kann man der container erstellung gleich ein script mitgeben, das diese config-file Anpassung mitmacht?

                                    OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • C Chrisham

                                      @chrisham , @OliverIO
                                      Und parallel dazu muss ich mich gleich noch mit dem nächsten schritt beschäftigen: für einige dieser Container (grafana, asaterisk) muss ich im innern configurations-files neu erstellen bzw. abändern.
                                      Nun möchte ich dies in zukunft beim update ja auch nicht immer wieder händisch machen müssen, sondern wenn schon, dann auch gleich über das portainer docker compose verfahren mit erledigen.
                                      was ist dazu das vorgehen? Kann man der container erstellung gleich ein script mitgeben, das diese config-file Anpassung mitmacht?

                                      OliverIOO Offline
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #92

                                      @chrisham

                                      ja,
                                      dafür gibt es in dockler den mechanismus der volumes.
                                      davon gibt es 2 typen

                                      • named volumes = volumes die einen namen haben und die docker in einem internen dateibereich aufbaut. wenn die bezeichnung nicht geändert wird, so steht dieser dateibereich auch nach der regeneration dem container wieder zur verfügung
                                      • bind mount volumes = das sind gemappte pfade von einzelnen dateien oder ganzen verzeichnisse, die auf dein eigenes dateisystem zeigt. dort kannst du dann in diesem verzeichnis dateien bearbeiten, die dann im container "eingeblendet" werden. auch diese stehen nach einer regeneration dem container wieder zur verfügung.

                                      der container entwickler definiert selbst im dockerfile entsprechende mounts, wenn er der meinung ist, das da volatile daten enthalten sind, die nach einer regeneration erhalten bleiben müssen

                                      in deiner docker management oberfläche müsste es auch eine ansicht aller vorhandenen named volumes geben. bei manchen müsste "verwaist" oder "nicht verwendet" dran stehen, weil der zugehörige container nicht mehr existiert. dort kann man die auch löschen.

                                          volumes:
                                            - /volume1/docker/iobroker-Chrisham:/opt/iobroker
                                            - /volume1/docker/userscripts:/opt/userscripts
                                            - /volume1/docker/Backup:/opt/backup/
                                      

                                      das was du hier siehst nennt sich bind-volumes. bei der ersten zeile sieht man,
                                      das der pfad IM container /opt/iobroker sich aus dem verzeichnis /volume1/docker/iobroker-Chrisham bildet. d.h. alles was den iobroker ausmacht ist eigentlich auf deiner festplatte der synology. jede Anderung, die du dort machst, wird auch sofort IM container wirksam. manchmal muss man dienste neu starten, das die Applikation das neu einliest. aber da gibt es keinen unterschied, als wenn die applikation nativ installiert wurde

                                      ich würde die ganzen konfigurationsdateien bzw. verzeichnisse in denen sich die konfigruationen befinden per solche bind mount volumes definieren und dies dann auch regelmäßig in ein backup einbeziehen. leider hilft dir der iobroker backup da nicht. das musst du selber organisieren.

                                      Hier kannst du mal schauen. da sind Programme benannt mit denen man das durchführen kann. Leistungsfähig ist bspw rsync
                                      Du musst dich dann noch mit einer backup strategie auseinandersetzen. d.h. wie oft ein backup gemacht wird und wie lange das aufgehoben wird.
                                      Ich verwende 7xdaily,4xWeekly,12xMothly
                                      d.h. ich mache jeden Tag ein Backup und hebe das 7 Tage lang auf. Nach einer Woche werden die letzten 6 gelöscht, das Sonntagsbackup wird dann zum weekly. Auch da hebe ich die 4 Wochen lang auf. Das letzte wird dann zum monthly und die 3/4 Wochen davor werden gelöscht. von den Monthly hebe ich immer die letzten 12 auf. Einmal Monatlich wird jeweils das älteste der monthlys gelöscht.
                                      alle meine dockervolumes habe ich in einem verzeichnis. darunter dann eine ebene je service und daruntern je container ein separates verzeichnis und wieder darunter dann für jedes einzelne mount ein verzeichnis.
                                      das wird dann täglich kopiert und in ein verzeichnis unter weekly gespeichert, das weekly_<datum> heißt
                                      weiterhin wird jeden tag geprüft, ob verzeichnisse umbenannt/verschoben werden müssen gemäß den obigen regeln.

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                                      C 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • OliverIOO OliverIO

                                        @chrisham

                                        ja,
                                        dafür gibt es in dockler den mechanismus der volumes.
                                        davon gibt es 2 typen

                                        • named volumes = volumes die einen namen haben und die docker in einem internen dateibereich aufbaut. wenn die bezeichnung nicht geändert wird, so steht dieser dateibereich auch nach der regeneration dem container wieder zur verfügung
                                        • bind mount volumes = das sind gemappte pfade von einzelnen dateien oder ganzen verzeichnisse, die auf dein eigenes dateisystem zeigt. dort kannst du dann in diesem verzeichnis dateien bearbeiten, die dann im container "eingeblendet" werden. auch diese stehen nach einer regeneration dem container wieder zur verfügung.

                                        der container entwickler definiert selbst im dockerfile entsprechende mounts, wenn er der meinung ist, das da volatile daten enthalten sind, die nach einer regeneration erhalten bleiben müssen

                                        in deiner docker management oberfläche müsste es auch eine ansicht aller vorhandenen named volumes geben. bei manchen müsste "verwaist" oder "nicht verwendet" dran stehen, weil der zugehörige container nicht mehr existiert. dort kann man die auch löschen.

                                            volumes:
                                              - /volume1/docker/iobroker-Chrisham:/opt/iobroker
                                              - /volume1/docker/userscripts:/opt/userscripts
                                              - /volume1/docker/Backup:/opt/backup/
                                        

                                        das was du hier siehst nennt sich bind-volumes. bei der ersten zeile sieht man,
                                        das der pfad IM container /opt/iobroker sich aus dem verzeichnis /volume1/docker/iobroker-Chrisham bildet. d.h. alles was den iobroker ausmacht ist eigentlich auf deiner festplatte der synology. jede Anderung, die du dort machst, wird auch sofort IM container wirksam. manchmal muss man dienste neu starten, das die Applikation das neu einliest. aber da gibt es keinen unterschied, als wenn die applikation nativ installiert wurde

                                        ich würde die ganzen konfigurationsdateien bzw. verzeichnisse in denen sich die konfigruationen befinden per solche bind mount volumes definieren und dies dann auch regelmäßig in ein backup einbeziehen. leider hilft dir der iobroker backup da nicht. das musst du selber organisieren.

                                        Hier kannst du mal schauen. da sind Programme benannt mit denen man das durchführen kann. Leistungsfähig ist bspw rsync
                                        Du musst dich dann noch mit einer backup strategie auseinandersetzen. d.h. wie oft ein backup gemacht wird und wie lange das aufgehoben wird.
                                        Ich verwende 7xdaily,4xWeekly,12xMothly
                                        d.h. ich mache jeden Tag ein Backup und hebe das 7 Tage lang auf. Nach einer Woche werden die letzten 6 gelöscht, das Sonntagsbackup wird dann zum weekly. Auch da hebe ich die 4 Wochen lang auf. Das letzte wird dann zum monthly und die 3/4 Wochen davor werden gelöscht. von den Monthly hebe ich immer die letzten 12 auf. Einmal Monatlich wird jeweils das älteste der monthlys gelöscht.
                                        alle meine dockervolumes habe ich in einem verzeichnis. darunter dann eine ebene je service und daruntern je container ein separates verzeichnis und wieder darunter dann für jedes einzelne mount ein verzeichnis.
                                        das wird dann täglich kopiert und in ein verzeichnis unter weekly gespeichert, das weekly_<datum> heißt
                                        weiterhin wird jeden tag geprüft, ob verzeichnisse umbenannt/verschoben werden müssen gemäß den obigen regeln.

                                        C Offline
                                        C Offline
                                        Chrisham
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #93

                                        @oliverio Vielen Dank für die Info.

                                        1.) Backup: ja, das habe ich schon konfiguriert:

                                        • ich habe meine kompletten Arbeitesdaten nicht mehr auf der lokalen Festplatte, sondern alles auf dem NAS, für dieses NAS habe das Hyperbackup (Synology-App) über das ich mit anderem Nutzer (räumlich getrennt, d.h. anderes Haus, andere Stadt) nächtlich eine Kreuz-Sicherung mache. Und auch mit gestuftem Aufbewahrungsplan:
                                          • tägliche Sicherung über 1 Woche aufbewahren
                                          • wöchentliche Sicherung über 2 Monate aufbewahren
                                          • monatliche Sicherung über 1 Jahr aufbewahren
                                          • jährliche Sicherung über 5 Jahre aufbewahren
                                            D.h. da bin ich eigentlich safe.

                                        2.) und in dieses Backup sind genau auch die gemounteten Volumes der Docker-Container einbezogen

                                        3.) Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.
                                        3.a) der o.g. Asterisk-Container: da müssen Datein reinkopiert werden an diese Stellen:
                                        /etc/asterisk/extensions
                                        /etc/asterisk/manager.co
                                        /etc/asterisk/sip.conf
                                        /etc/asterisk/rtp.conf

                                        3.b) beim Grafana-Container:
                                        Da muss eine bestehende config-Datei angepasst werden unter:

                                        usr/share/grafana/conf/

                                        Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

                                        OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
                                        0
                                        • C Chrisham

                                          @oliverio Vielen Dank für die Info.

                                          1.) Backup: ja, das habe ich schon konfiguriert:

                                          • ich habe meine kompletten Arbeitesdaten nicht mehr auf der lokalen Festplatte, sondern alles auf dem NAS, für dieses NAS habe das Hyperbackup (Synology-App) über das ich mit anderem Nutzer (räumlich getrennt, d.h. anderes Haus, andere Stadt) nächtlich eine Kreuz-Sicherung mache. Und auch mit gestuftem Aufbewahrungsplan:
                                            • tägliche Sicherung über 1 Woche aufbewahren
                                            • wöchentliche Sicherung über 2 Monate aufbewahren
                                            • monatliche Sicherung über 1 Jahr aufbewahren
                                            • jährliche Sicherung über 5 Jahre aufbewahren
                                              D.h. da bin ich eigentlich safe.

                                          2.) und in dieses Backup sind genau auch die gemounteten Volumes der Docker-Container einbezogen

                                          3.) Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.
                                          3.a) der o.g. Asterisk-Container: da müssen Datein reinkopiert werden an diese Stellen:
                                          /etc/asterisk/extensions
                                          /etc/asterisk/manager.co
                                          /etc/asterisk/sip.conf
                                          /etc/asterisk/rtp.conf

                                          3.b) beim Grafana-Container:
                                          Da muss eine bestehende config-Datei angepasst werden unter:

                                          usr/share/grafana/conf/

                                          Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

                                          OliverIOO Offline
                                          OliverIOO Offline
                                          OliverIO
                                          schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
                                          #94

                                          @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                          Konfigurationsdateien: meine Frage bezog sich jedoch auf weitere Konfig-Dateien, die ich jetzt nicht unbedingt nach außen mappen möchte, z.B.

                                          warum nicht?
                                          genau so funktioniert docker
                                          entweder named volumes definieren. dann liegt es irgendwo in den tiefen von docker, da ist schlecht ranzukommen für eine sicherung das eignet sich für dateien, die gut sind zur Laufzeit, wo es aber kein Problem ist, wenn die weg sind (bspw caches oder vorberechnete Daten, die aber jederzeit neu berechnet werden können. das hat dann ein Laufzeitgewinn und beschleunigt das redeployment eines container bspw nach releasewechsel

                                          oder per bindmount in ein selbst definiertes verzeichnis legen.

                                          @chrisham sagte in USB in Docker via neuer Container über Compose u.a. andere:

                                          Oder würdest du sagen, dass ich die Verzeichnisse /etc und /usr auch komplett nach "draußen" mounte?

                                          nein, das ist zuviel. genau die verzeichnisse oder einzelne dateien auswählen bei denen du selbst etwas konfigurierst und dann jeweils als separate zeile in die docker-config eintragen
                                          also eigentlich genau die auflistung die da oben schon gemacht hast.
                                          nur das du die erst definierst, dann den container neu generierst, dann liegen die dateien genau in den mount-verzeichnis auf deiner festplatte. dort kannst du sie dann ändern und den container neu starten. fertig

                                          sobald du an config-dateien was änderst und du den kompletten container neu generieren wills, sind die weg, weil ja bei jedem mal neu generieren die anwendung komplett neu isntalliert wird

                                          Meine Adapter und Widgets
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