@Homoran said in Probleme bei ioBroker-Umzug mit backup/restore:
Hatte das mit Buster zu tun? Dazu habe ich bereits einiges geschrieben. u.a.: https://forum.iobroker.net/topic/23590/nodejs-v8-x-unter-buster
Ich vermute, dass Du recht hast. Zumindest ist das die für mich bislang einzig sinnvolle Erklärung. Ich selbst bin mit buster lite gestartet, also noch gänzlich ohne node, nodejs und npm. Da gibt es eigentlich keinen anderen Grund, die angeforderte Version (8.x) zu verweigern.
Es werden bei einem restore IMMER die neuesten Versionen für das eingestellte Repository installiert.
Tja, und wenn man auf dem neu aufgesetzten System (Annahme: altes System läuft nicht mehr) auf ein inkompatibles node/nodejs gezwungen wird, dann war's das möglicherweise (wie bei mir mit dem aktivierten https im Admin-Adapter).
Im Ergebnis hätte man ein völlig unbrauchbares Backup. Das darf wirklich nicht passieren!
Da ich aber auch keinen Weg sehe, wie man so etwas sicher ausschließen könnte, stelle ich den Vorschlag zur Diskussion, evtl. nur einzelne Adapter für das Restore auswählen zu können. Ich würde sogar so weit gehen, in einer Art Expertenmodus nur die Daten des Adapters für eine manuelle Neuinstallation zur Extraktion anzubieten. Dann hat man zwar mächtig Pech gehabt, aber man hat wenigstens nicht alles verloren.
Anmerkung: Wie gesagt, ich konnte mir noch ein brauchbares Backup erzeugen, da das alte System ja noch existierte. Bei meinem ersten Aufspielen des Backups ist schon einiges ganz dumm zusammen gelaufen. Aber offenbar kann auch so etwas mal passieren.
@F-A-L sagte in Probleme bei ioBroker-Umzug mit backup/restore:
File index_m.html not found
wenn man versucht die Konfiguration zu öffnen.
Bricht man jetzt irgendwie ab (oder passiert etwas (siehe log) bleibt es für immer dabei.
Interessanterweise sah es so allerdings aus, als wäre das zweite Restore (ohne die https-Falle) dann erfolgreich gewesen. Was da tatsächlich mit backitUp u.s.w. passiert ist, weiß ich im Moment auch nicht.
Das ist meine "übliche" Art upzudaten
- Backup
- komplette Neuinstallation mit den neuesten Versionen
- restore
- fertig
Tja, genau das habe ich in beiden Fällen auch gemacht, funktionierte aber scheinbar wegen der neuen Version von node/nodejs nicht so wie es sollte.
Meine Quintessenz ist, dass man sich nicht darauf verlassen darf, dass etwas ältere Systeme (meins hatte ich Ende Dezember 2018 aufgesetzt) zuverlässing wiederherstellen kann. Das Backup/Restore dürfte zwar sehr häufig funktionieren, aber definitiv nicht immer, wie mein Beispiel zeigt. Sei mir nicht böse, aber das ist in diesem Backup/Restore-Procedere im Kern schon so angelegt, dabei ist das schon richtig aufwändig gemacht. Man braucht tatsächlich noch das Glück, dass das neu installierte System noch mit dem alten kompatibel ist, sonst nutzt einem das ganze Backup leider gar nichts. Und wenn ich mir diesen jahrelangen Blues mit node/nodejs so vor Augen führe, oje...
Lieben Gruß
F-A-L