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Raspi Backup sehr langsam nach restore
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Sehe ich ein, dass ich wieder ein aktuelles Betriebssystem habe und keinen Datenmüll mehr.
Ist ein Vorteil.
Inwiefern verlagert sich die Arbeit nur? -
@ichwersonst sagte in Raspi Backup sehr langsam nach restore:
Warum funktioniert es besser?
ehrlich jetzt?
Das fragst du, nachdem du schreibst@ichwersonst sagte in Raspi Backup sehr langsam nach restore:
Wenn ich dann den 128GB Stick anstecke läuft alles halt deutlich langsamer
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Ernsthaft? Merkste doch gerade...
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@ichwersonst sagte in Raspi Backup sehr langsam nach restore:
Inwiefern verlagert sich die Arbeit nur?
ist
@ichwersonst sagte in Raspi Backup sehr langsam nach restore:
ein image erstellt mit usbit, win32Diskimager und direkt über den Raspi mit "sudo dd bs=4M if=/dev/sda of=/dev/sdb"
keine Arbeit?
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Def. weniger! Weil weniger Handgriffe für mich... das Img erstellt sich von alleine.
Die Frage war vielleicht ungünstig. Ich wollte eigentlich wissen warum die Variante mit dem Image schlecht funktioniert. Also was ist der Grund, das ein Image schlechter läuft als das Original.
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@ichwersonst sagte in Raspi Backup sehr langsam nach restore:
Also was ist der Grund, das ein Image schlechter läuft als das Original.
Weil es eine 1:1 gleiches Abbild ist. Inkl. Partionstabelle usw. ist.
Dein Ziel ist aber nicht das gleiche. -
@ichwersonst sagte in Raspi Backup sehr langsam nach restore:
Also was ist der Grund, das ein Image schlechter läuft als das Original.
[Glaskugelmodus]
- langsamerer Chip in dem Stick
- Konfigurationen passen nicht mehr zu dem Stick
- Laufwerks ID nicht ident7sch
- ist einfach so
- oder, oder, oder
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Okay. Dann könnte ich ja probieren das img auf den gleichen Stick zu spielen.
Dann ist es ja wieder das gleiche Ziel.
Wenn das funktioniert, wäre ich schon zufrieden und hätte neben der Variante Iobroker auf ein neues System zu restoren noch eine weitere Option. -
Schau dir andere Backup-Lösungen abseits von stumpfen Clones an.
Die sind viel effizienter und kleiner. Im Grunde müssen (für ein Basis-System) nur die von dir angepasssten config-Dateien in /etc gesichert werden.
Die haut man dann in ein frisch installiertes System rein, fertig.Edit: Ein solche andere Lösung kann z. B. so aussehen:
https://raspibackup.linux-tips-and-tricks.de/de/home-deutsch/
Das ist wesentlich effizienter als da mit stumpfen clones zu hantieren. -
Na das sieht doch auch gut aus. Danke für den Link.