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Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Die Rechte sind doch mehr, oder? Oder funktioniert dann eher weniger wenn man Root nimmt?
Das ist die übliche 'Milchmädchenrechnung' von Neu-Linuxern.
Klar, der root darf 'alles'. Aber eben weil der 'ALLES' darf, kann man sich mit unbedarftem Umgang mit diesem Superhelden, der 'ALLES' darf auch ratzfatz 'ALLES' kaputt fummeln. Das System fragt nämlich nicht weiter, wenn es ein Kommando vom root bekommt und führt gnadenlos alles aus, weil der root ja 'ALLES' darf und 'ALLES' weiß.Oder funktioniert dann eher weniger wenn man Root nimmt?
Ja, teilweise funktioniert dann weniger (richtig), weil man sich schneller als du root sagen kannst alles mögliche verbiegt.
Grundsätzlich ist man nur mit den aller notwendigsten Rechten unterwegs und nimmt sich nur bei aktuem Bedarf die entsprechenden Rechte per 'sudo' vor dem gefährlichen Befehl. -
Also liegt es daran das ich zuviel Rechte habe?
Das soll nu noch einer verstehen.
Also leg ich mir jetzt einen einfachen User an . Dem fehlen dann die rechte um Veränderungen vorzunehmen und ich dann mit einfachem sudo alles ermöglichen kann? Das heißt dann das der einfache User mehr kann als der root ?
Ich glaube mein ursprüngliches Verständnis von admin und User ist hier nicht mehr dienlich.
Aber solange ich damit das Problem lösen kann werde ich euren Rat befolgen. -
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Das heißt dann das der einfache User mehr kann als der root ?
Nein. Aber er wird vor potentiell gefährlichen Aktionen gewarnt.
Wenn du natürlich vor jeden Befehl 'sudo' knallst, weil die Warnungen 'nerven', dann kannste es gleich lassen. Und Windows verwenden. -
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Also leg ich mir jetzt einen einfachen User an .
aber fange von vorne an ohne ein ioBroker Installation
Wer weiß was du sonst noch gemacht hast !
also neue VM aufsetzen ...
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@glasfaser
Wow... ist das nicht ein bißchen Overkill nur weil der autostart nicht funktioniert?
Ansonsten kamen ja nur influx und grafana dazu. Ansonsten funktionieren ja alle Adapter im iobroker...
Eine andere Lösung gibt es nicht? -
Hast du den
iob fix
vesucht? Der schreibt auch eine neue iobroker.service ins System, soweit ich weiß.
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
@glasfaser
Wow... ist das nicht ein bißchen Overkill nur weil der autostart nicht funktioniert?Sorry ... mehr kann ich dir nicht dazu raten ..
Wenn du damit Leben kannst ,dann gut !
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Ansonsten kamen ja nur influx und grafana dazu.
und die hast du in der gleichen VM wie ioBroker installiert !?
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@thomas-braun
Naja ich folge im Normalfall den Installationsanleitungen die man so findet um das entsprechende umzusetzen.
Da denke ich mir keinen neuen Befehle aus.
Heißt auch im umkehrschluss das alle Schritte dort notwendig sind. Als Beispiel auch die iobroker Installation.
Ich verstehe leider nicht was bei der Installation von iobroker mit oder ohne root rechten unterschiedlich ist. Das Script ist ja vorgefertigt...
Habt ihr mal eine einfache Erklärung die man sich dort einverleiben kann? Ich liebe in letzter Zeit immer mehr erklärbär-Videos von Youtube. Vielleicht ist ja eines dabei -
@glasfaser
Ja klar. Ich habe vor so viel wie möglich in einer vm zu sammeln . Damit kann ich dann täglich das sicherungskonzept umsetzen. Also die ganze vm als snapshot sichern. Aber diesmal wirklich extern. -
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Naja ich folge im Normalfall den Installationsanleitungen die man so findet um das entsprechende umzusetzen.
Und alle seriösen legen einen user an, ganz einfach weil es sicherer / einfacher und grundsätzlich so vorgeshen ist als user zu agieren und eben nicht als root. Der root ist Gott auf dem System, und Gott triffst du auch nicht in Badeschlappen beim Bäcker um die Ecke. Also triffst du den in deinem System ebensowenig an. Du kannst den aber per 'sudo'-Stoßgebet um göttlichen Beistand bitten, wenn du nicht weiter kommst.
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Ich verstehe leider nicht was bei der Installation von iobroker mit oder ohne root rechten unterschiedlich ist. Das Script ist ja vorgefertigt...
https://forum.iobroker.net/topic/65579/warum-man-sich-nicht-als-root-einloggt
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
@glasfaser
Ja klar. Ich habe vor so viel wie möglich in einer vm zu sammelndas ist aber der falsche Weg ... alles in einer einzigen VM zu installieren !
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Ich liebe in letzter Zeit immer mehr erklärbär-Videos von Youtube. Vielleicht ist ja eines dabei
Ja ... auch wie man ein User anlegt
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
@thomas-braun
Naja ich folge im Normalfall den Installationsanleitungen die man so findet um das entsprechende umzusetzen.https://tteck.github.io/Proxmox/
Da gibt es Befehle die einem die ausgewählte Software betriebsfertig in einen lxc installieren. Benutze ich fast immer - faulheit
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@glasfaser warum dat nu allwedder?
Erst wenn man auf gleichzeitig genutzte ports trifft ist eine Trennung sinnvoll. Ansonsten ist eine Bündelung doch durchaus möglich -
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Ansonsten ist eine Bündelung doch durchaus möglich
klar geht das ... aber was machst du wenn du mal eine Installation zerschießt , bei einen Update
. Also die ganze vm als snapshot sichern.
und damit schleppst du immer Fehler mit !
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@glasfaser naja... sollten bei dort Fehler vorliegen würde ich die in getrennten vm ja auch immer mitsichern
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
@glasfaser naja...
Dann bleibe bei deiner Backup " Full " Strategie ...
bringt ja nichts , mehr als einen guten Rat schreiben kann ich auch nicht ! -
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Erst wenn man auf gleichzeitig genutzte ports trifft ist eine Trennung sinnvoll. Ansonsten ist eine Bündelung doch durchaus möglich
Moin,
ich möchte mal ein paar Analogien anwenden, um das zu widerlegen, was Du da von Dir gibst.
Aus der Geschichte gab es mehrere Versuche- Im HiFi Zeitalter ≦ 1970/80 gab es noch die kompakt Anlagen mit allem, Radio, Plattenspieler, Verstärker in einem Gerät ⇐ ging ein Gerät kaputt, dann musste man alles zur Reparatur bringen und konnte keine Musik mehr genießen. Daher gingen immer mehr User dazu über, Einzelgeräte zu verwenden.
- Auch im Bereich der Computer gab es am Anfang die
All in One
Kisten, Schneider CPC, Atari, Commodore usw., ging etwas kaputt, dann war es das. Dann kam IBM mit den PCs, wo CPU, RAM, IO-Karten usw. einzeln gesteckt waren, so konnte man einfach Aufrüsten und Austauschen, also auch hier von Vorteil nicht alles zusammen zu klatschen. - Software, auch hier ist es möglich alles auf einen Rechner zu installieren, Textverarbeitung, Bildbearbeitung usw., hat man dann aber auch noch die Texte und Bilder auf dem gleichen Rechner und Deine Platte mach 'ne Grätsche, dann hast Du wieder alles verloren, daher ist es auch besser die Dienste zu trennen, Textverarbeitung und Bildverarbeitung auf dem Office PC, aber die Daten vielleicht auf einem NAS.
- Haus-Automatisation, wenn alles in einer VM ist, dann siehe 1-3, teilst Du das in verschiedene VMs, Docker Container, oder LX Container, dann kann man das auch super Backupen und auch einfach Restoren, Mal schnell eine Kopie eines Dienstes erstellen, ohne all das andere aus der Voll VM mitzuschleppen, und es fällt wirklich nur ein Dienst aus.
VG
BerndP.S.: Ich kann Dir auch nur raten, sich mal ein gutes Buch über UNIX/Linux zu besorgen, z. B.
Der Koffler
, anstatt Videos zu schauen, Du lernst mehr, glaub mirEdit
nur Rechtschreibfehler und Satzstellungen korrigiert.