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    • Monatsrückblick - April 2025

    SSD Karte als Backup Image Clonen

    This topic has been deleted. Only users with topic management privileges can see it.
    • T
      Tobi68 @ostseereiter last edited by Tobi68

      @ostseereiter sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

      ich clone hiermit das ist für mich doppelte Sicherheitund hat noch ein Vorteil wenn mal was größeres ansteht und man es nicht gleich hinbekommt kann man um sein Iobroker solange mit der gekloonten SSD betreiben und dann am anderen Tag dann die andere SSd rein und weitermachen. Ich habe übrigens 3 SSD`´s als Sicherheit.

      Genau dieses Teil hatte mir eben mein Kumpel auch vorgeschlagen..

      Habe leider ne SSD Sata M.2 2242 128GB, da gibt es auch vergleichbare docking Stationen kosten halt 3 mal soviel.
      Ich muss aber zusätzlich die SSD auch noch ausbauen.
      Habe auch schon über sowas im USB Gehäuse nachgedacht da ich mit dem Argon Gehäuse ohne zu schrauben an den USB3 Port dran komme.
      Kann mir das jemand beantworten ob es möglich ist so von der SSD ein Image zu ziehen und von mir aus auf ne Externe USB Platte zu schieben, von denen habe ich noch 3 hier rumfliegen, oder nen passenden USB Stick..

      Jabba_the_Hutt 1 Reply Last reply Reply Quote 0
      • Jabba_the_Hutt
        Jabba_the_Hutt @Tobi68 last edited by

        ich werfe da mal den einfachen Befehl "rsync" in den Raum .....

        Mit dem entsprechenden Script ist da ein ganz einfaches Backup/Restore der Daten realisierbar (egal wohin) ... auch in verschiedenen Ebenen/Zeitzuständen.

        Oder, @Thomas-Braun ?

        Thomas Braun 1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • joergeli
          joergeli last edited by

          @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

          Ich will nicht mehr nachschlagen bzw. weiß gar nicht mehr, was ich alles vom Grundsystem verändert habe. Das geht vom geänderten Hostnamen, über automatische mounts auf verschiedene Systeme, von Links, ein nicht ganz unproblematisches Umbiegen der Speicherorte für meine mySQL Datenbanken, meine mosquitto Brücken, meine Zertifikate die ich mit einer selbst erstellen CA erstellt habe usw.

          ... Du sprichst mir aus der Seele!

          Ich will nicht nur ein Backup von ioBroker haben ,was ich natürlich auch mache, sondern vom gesamten System, wo ich auch nicht mehr genau weiß, was ich da nach und nach eingebunden/verändert habe (mounts, mosquitto, etc.)

          Da ist clonen m.E. der schnellste Weg und verwende wegen der "Clone-Dauer" nur eine kleine 16GByte SD-Karte.
          Mir ist - seit ich 2018 - in ioBroker eingestiegen bin, meine 16 Gbyte SD-Karte noch nicht ein Mal über den Jordan gegangen.
          Evtl. weil ich bewusst keine schreibintensiven Sachen wie zB. Grafana verwende?

          Frage:
          @mickym sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

          Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten

          Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
          Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
          Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
          Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?

          Gruß
          Jörg

          Jabba_the_Hutt mickym 2 Replies Last reply Reply Quote 0
          • Jabba_the_Hutt
            Jabba_the_Hutt @joergeli last edited by

            @joergeli

            Klar kann man sich mit der linken Hand auch am rechten Ohr kratzen ... einfacher ist es jedoch wenn man in diesem Fall die rechte Hand nimmt.

            Ein Klonen (dd Befehl) von einer SD/SDD erfordert, dass der ioBroker nicht in Betrieb sein darf ... und das kann es nicht sein.

            Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ... (ohne log Dateien ... die interessieren keinen) ... und da bietet sich eben der Befehl rsync an ... ohne Adapter und sonstiges ... einfach Linux Bordmittel.

            mickym joergeli 2 Replies Last reply Reply Quote 0
            • mickym
              mickym Most Active @joergeli last edited by

              @joergeli sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

              Ein Image meiner 16GB SD Karte kostet mich 3-5 Minuten

              Ich clone meine 16 Gbyte Karte mit Win32DiskImager, das dauert aber so ca. 45-55 Minuten.
              Hängt evtl. mit meinem betagten WIN7-Rechner ( 4 x Intel i5-2400S 2,5GHz) zusammen?
              Ach ja, ich stecke meine SD-Karte zum Clonen in so einen NoName Multi-Karten-Adapter-Stick, der dann seinerseits in eine USB-Buchse eingestöpselt wird.
              Gibt es da evtl. schnelle und langsame Sticks? Empfehlung?
              Gruß
              Jörg

              Keine Ahnung. Mein Win10 Rechner ist ein Gaming Laptop, der schon bissi Power hatte - aber inzwischen ist der auch schon 6 oder 7 Jahre alt. Und ich habe auch so einen Multi Karten Adapter Stick und nutze auch den Win32DiskImager. Mein 4x Intel i7 hat auch nur 2,4 GHz. 😉 Vielleicht liegt es wirklich an dem Stick oder SD Karte, wenn sie älter sind dauern auch länger, aber vor allem beim schreiben. Also schreiben komme ich in Deine Zeiträume bei einer alten SD Karte, aber lesen wie gesagt ist bei mir in 3-6 Minuten (heute hat es 6 Min. gedauert) erledigt.

              Jabba_the_Hutt 1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • Jabba_the_Hutt
                Jabba_the_Hutt @mickym last edited by Jabba_the_Hutt

                Meine Sicherung läuft gernerll so ab:

                Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
                Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
                Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...

                Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller 😉

                EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?

                mickym 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • mickym
                  mickym Most Active @Jabba_the_Hutt last edited by

                  @jabba_the_hutt Ich habe mal diese Timeshift (basiert auch rsnyc) - das hat ewig gedauert. Hab ich aber alles wieder runtergeschmissen. Ein Restore habe ich gar nicht versucht. Klar ist so ein automatisiertes Backup was feines, aber ich bin inzwischen davon abgekommen, da ich nur noch größeren Updates ein Image ziehe und wie gesagt, das Image erstellen geht bei mir ziemlich rasch - rascher als jedes Backup mit rsync oder sonst was - wie gesagt 3-6 min.

                  Gerade im Sinne der Hausautomation sind sowieso nur aktuelle Daten interessant und die SQL-Datenbank und die iobroker Backups die trotzdem noch zusätzlich laufen sicher auf einen extra USB-Stick.

                  Und wie gesagt, wenn man nur die Partitionen mit Win32Disk sichert und die etwas kleiner macht, dann hat man auch keine Probleme zumindest beim Raspberry diese auch eine andere Größe zu sichern.

                  Die SD meines 2. Raspberry Pi3 habe ich von 16 GB auf 8 GB verkleinert. Ich würde es aus Performancegründen sogar empfehlen und wenn das Problem ist, dass dann die Partition schneller kaputt geht, dann kann man ja immer nochmal eine neue Partition auf der SD Karte erstellen.

                  Ich hatte neulich allerdings so eine kaputte SD Karte, da konnte ich angeblich das Image fehlerfrei zurücksichern, war aber nicht der Fall - ich konnte die nicht mal LowLevel Formatieren - war als ob die einen Schreibschutz drauf hat. Nun ja wie gesagt dann sind halt mal 5 € in den Müll gewandert. Leider gibt es auch fast keine 16GB Karten mehr zu kaufen, aber ich würde auch bei größeren Karten nicht mehr den gesamten Platz verwenden und dann lieber zur gegebenen Zeit eine neue Partition erstellen.

                  1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • joergeli
                    joergeli @Jabba_the_Hutt last edited by

                    @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                    Ein vernünftiges Backup MUSS im laufenden Betrieb möglich sein ...

                    ... naja, ich betreibe hier kein lebenswichtiges ioBroker-System und kann damit leben, wenn ioBroker mal 'ne Stunde außer Betrieb ist. Natürlich wäre es schöner, wenn das alles "vollelektrisch" ablaufen würde.

                    Ich habe mir mal rsync angesehen, verstehe das aber so, daß ich damit "nur" Dateien/Ordner auf einen anderen Rechner kopieren kann, aber nicht das komplette System (incl. Betriebssystem, mounts, etc.) ?

                    Jabba_the_Hutt 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                    • Jabba_the_Hutt
                      Jabba_the_Hutt @joergeli last edited by Jabba_the_Hutt

                      @joergeli

                      https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/

                      Du kannst selbst bestimmen, was alles gesichert werden soll bzw. nicht gesichert werden soll.

                      Die erste Sicherung mit rsync dauert ... aber das ist ja auch klar.

                      EDIT: und warum ich ein Linux Betriebssystem sichern sollte ... erschließt sich mir nicht ganz. Das System hab ich in 4-5min neu installiert .... Mounts und co ... sind dann wieder in Verzeichnissen ... die bei nem Restore hergestellt werden und nach einem Reboot wieder erreichbar/verfügbar
                      sind.

                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • mickym
                        mickym Most Active @Jabba_the_Hutt last edited by mickym

                        @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                        Meine Sicherung läuft gernerll so ab:

                        Am Ende des Monats eine komplette Sicherung .... hier werden alle Sicherungen der Wochen gelöscht
                        Am Ende einer Woche eine DIFFEREZSicherung ... hier werden alle Sicherungen der Tage gelöscht
                        Am Ende eines Tages eine DIFFERENZSicherung ...

                        Bei einer Differenzsicherung werden eben nur die Änderungen gesichert ... Spart Speicherplatz und geht eben schneller 😉

                        EDIT: Beim Klonen kommt noch etwas hinzu ... ich klone auch etwaige Fehler im Dateisystem. Ist das erwünscht?

                        Das Dateisystem der root-Partition wird eigentlich bei jedem Reboot überprüft und ggf. repariert. Wie gesagt ich hatte mit dem timeshift und rsnyc eher negative Erfahrungen und was ein Backup wert ist, sieht man erst wenn man es zurücksichert.

                        Ich halte eine Imagerücksicherung immer noch für das Schnellste - dazu kann man dann ggf. automatisierte Backups für bestimmte Teile (Daten) wenn man diese noch braucht hinzuziehen.

                        Auch hier kann man beides Kombinieren. Das Problem der ganzen Rücksicherungen ist doch, dass Du immer Probleme hast, wenn das über ein laufendes System passieren soll. Gibt es viel zu leicht Probleme. Ein heruntergefahrenes System ist immer noch das konsistenteste System.

                        Am Besten ist hier auch - kein Schwarz und Weiß, sondern die Kombi Image + Backup.

                        Die ersten rsync sicherungen mit Timeshift auf einen USB-Stick der 16GB SD hat teilweise 6 Stunden und mehr gedauert - nicht praktikabel.

                        Jabba_the_Hutt 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                        • Jabba_the_Hutt
                          Jabba_the_Hutt @mickym last edited by Jabba_the_Hutt

                          @mickym

                          WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?

                          Und wie gesagt ... mit nem Klonen kopierst du auch alle Dateifehler/Datenträgerfehler 1:1 ... ausserdem hast du dann auch dann noch das Problem mit unterschiedlichen Datenträgergrößen.

                          rsync läuft im Hintergrund ... lass es doch einfach laufen? und wenn es bei der ersten Sicherung 12 Stunden dauern sollte ....

                          mickym 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                          • mickym
                            mickym Most Active @Jabba_the_Hutt last edited by

                            @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                            @mickym

                            WER sagt das, daß das das root Dateisystem bei jedem reboot überprüft wird?

                            meine cmdline.txt: 😉

                            cat cmdline.txt
                            dwc_otg.lpm_enable=0 console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=fbaf6c0f-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait
                            

                            und dort der Parameter fsck.repair=yes. 😉

                            Jabba_the_Hutt 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                            • Jabba_the_Hutt
                              Jabba_the_Hutt @mickym last edited by

                              @mickym

                              und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären 😉

                              mickym 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                              • mickym
                                mickym Most Active @Jabba_the_Hutt last edited by mickym

                                @jabba_the_hutt sagte in SSD Karte als Backup Image Clonen:

                                @mickym

                                und mit rootwait ... wartet dein System ewig auf eine eventuell kaputte root partition ... obwohl data/home/var usw noch ok wären 😉

                                Dann ist es Zeit ein Image zurückzuspielen. 😁 - Nee mal im Ernst - alles hat Vor- und Nachteile. Wie gesagt ich will Dir das ja mit rsync nicht ausreden, halte aber eine Kombi für am Besten.

                                Und wenn Deine erste Datensicherung mit rsync tatsächlich 12 Stunden braucht, dann brauchst auch die gleiche Zeit, um es wieder zurückzusichern. Zudem brauchst Du ja erst mal ein lauffähiges System um das wieder zurückzusichern. Da bist mit einem Image schneller und wie gesagt in Kombi mit Datenbackups sicher gut. Aber mit rsync möchte ich keine root Partition zurücksichern müssen. Mit dem Timeshift ist mir das jedenfalls nicht geglückt.

                                Jabba_the_Hutt 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                • Jabba_the_Hutt
                                  Jabba_the_Hutt @mickym last edited by

                                  @mickym
                                  🙂
                                  Du verwechselt da etwas.

                                  Ich komme aus einer Zeit, wo 256kB RAM noch Luxus waren. Programme bei Nixdorf noch mit Wechselcartriges im geschätzen 20" Format liefen. Disketten im 5 1/4" Format ... eine war DOS ... die zweite war Word oder so gggg

                                  Was ich meine bei dem Sicherungskonzept ... Du hast einen 2. Datenträger tagesaktuell, den du einfach tauschen kannst. mit minimalem Systemausfall 😉

                                  OK ... man könnte jetzt auch mit RAID anfangen ... aber das übersteigt dann jeden "Heimanwender" 😉

                                  mickym 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                  • mickym
                                    mickym Most Active @Jabba_the_Hutt last edited by mickym

                                    @jabba_the_hutt Dann sind wir ja die gleiche Generation. Ich habe mich bei Nixdorf damals zum Organisations-Programmierer ausbilden lassen und habe das auf einer Targon gelernt. Das waren meine ersten UNIX Berührungspunkte, das ist aber dann auch durch DOS und Konsorten in den Hintergrund getreten. Und dann habe ich mich bis ich mit dem iobroker und einem Raspberry in Berührung gekommen bin - 25 Jahre standhaft geweigert mich mit LINUX generell zu beschäftigen.

                                    Ich muss aber sagen, selbst wenn ich so die letzten 5-10 Jahre überblicke, dass in meinen Augen Linux auch erst mit diesen ganzen Paketmanagern einigermaßen anwenderfreundlich geworden ist.

                                    Jabba_the_Hutt 1 Reply Last reply Reply Quote 1
                                    • Jabba_the_Hutt
                                      Jabba_the_Hutt @mickym last edited by

                                      @mickym

                                      OFFTOPIC:

                                      Hast Du damals auch noch dieses "Business Basic" von Nixdorf kennengelernt? fg

                                      Ich hab mit Linux eigentlich mit dem Aufruf von Linux begonnen ... Unix kannte ich schon ... aber damals 4 Tage warten für ein Prompt bei Linux nachdem das kompilieren erfolgreich war ... war echt genial gggggg

                                      ACH waren das noch schöne Zeiten gggg

                                      joergeli 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                      • joergeli
                                        joergeli @Jabba_the_Hutt last edited by joergeli

                                        @jabba_the_hutt
                                        Das kann ich wahrscheinlich noch toppen:
                                        Wir haben im Studium noch mit Fortran auf Lochkarten/Lochstreifen programmiert 😁
                                        Auf der Arbeit (Telekom) haben wir dann auch mit UNIX-Deviraten, wie z.B. SINIX (von Siemens) hantiert.
                                        Die Massenspeicher unseres BS2000-Systemes hatten 256 GByte und waren so groß wie Kühlschränke.

                                        Am geilsten waren aber die Magnetband-Stationen an einer Bull-Anlage:
                                        Da hat hat man das Magnetband ( so groß wie eine damalige Tonbandspule ) eingelegt, die Glastür geschlossen und dann auf "Start" gedrückt. Da gab's dann einen Mords-Knall (wie ein Schuß), wenn das Band dann mittels Unterdruck automatisch eingefädelt wurde.
                                        Hat immer Spaß gemacht, damit Besucher zu erschrecken 👹

                                        Jo, schön war's trotzdem ...

                                        mickym Jabba_the_Hutt 2 Replies Last reply Reply Quote 1
                                        • mickym
                                          mickym Most Active @joergeli last edited by mickym

                                          @joergeli Na nun mit dem Outing - ist unser Ruf hier an Board wohl endgültig ruiniert. 😁 Wahrscheinlich nimmt uns niemand mehr Ernst. 😉 Wahrscheinlich tun wir uns deshalb auch mit den Backzutaten für die neuen Torten so schwer. 😉

                                          Jabba_the_Hutt joergeli 2 Replies Last reply Reply Quote 0
                                          • Jabba_the_Hutt
                                            Jabba_the_Hutt @mickym last edited by

                                            FUCK!

                                            Wir sind Dinosaurier! Wir sterben demnächst loooooooooooool

                                            1 Reply Last reply Reply Quote 0
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