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Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz)
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Also wenn ich einen LAN-Anschluß zur Verfügung habe, egal von welcher Quelle (Router, Switch, Powerline...) und die Technik funktioniert damit nicht, obwohl für LAN vorgesehen, ist es für mich schon eine Inkompatibilität... oder eben ein erheblicher Mangel....
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@umbm
Du willst es nicht verstehen oder? Der LAN Anschluss ist doch nicht das Problem, sondern die Anbindung an den nächsten Zugangspunkt, in dem Fall eben Powerline. Das hat mit echtem LAN mal grad gar nichts zu tun. Es ist und bleibt ne Krücke, die man zwar ganz gut in den Griff bekommen kann, aber eben nicht out of the box. Stichwort DINrail und Phasenkoppler. Kupferkabel für Strom sind nunmal kein LAN. Das ist so und wird wohl vermutlich auch noch so bleiben. -
Ich verstehe durchaus, aber die Powerline-Adapter stellen am Ausgang eine normgerechte LAN-Schnittstelle zur Verfügung.
Was dazwischen läuft ist dabei völlig irrelevant.
Also teilweise inkompatibel zum LAN-Standard. -
Ich bin mit einem befreundeten Handwerker vorhin nochmal alle Möglichkeiten durchgegangen, wie ich ein "richtiges" Kabel (Cat7) ziehen kann, ohne hier wieder eine riesige Sauerei zu veranstalten. Ich denke, ich habe einen guten Weg gefunden, das über den Keller und die (noch unfertige) Fassade zu machen. Dann kann ich mir die LAN-Dose genau dort hin setzen, wo ich sie brauche und kann den Rechner mit ioBroker und Plex optimal positionieren. So habe ich die bestmögliche Funkreichweite, die Hardware kann ordentlich "versteckt" werden, ich habe keine "Notlösung" über Powerlan oder WLAN, muß keine Schlitze klopfen im Innenbereich und verliere auch keine wertvolle LAN-Dose im Büro oder anderswo. Außerdem die Möglichkeit, direkt noch eine zweite Leitung von der Fritzbox in die Scheune zu legen, um dort später einen Switch und weiteres Gerümpel zu betreiben.
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@umbm sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Was dazwischen läuft ist dabei völlig irrelevant.
Falsch, aber lass gut sein, daß führt zu nichts.
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@P-A-L-A-D-I-N genau ein richtiges Kabel ist das beste. Dann hast du viel mehr Optionen. Ich bin auch durch den Keller gegangen. Das funktioniert recht gut. Vielleicht hast du auch noch einen stillgelegten Kamin, dann bist du auch auf dem Dachboden .
100 m Ethernetkabel gibt es beim Hornbach günstig–zumindest wenn man ihm ein ordentliches Vergleichsangebot vorlegt. -
@klassisch said in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
@P-A-L-A-D-I-N genau ein richtiges Kabel ist das beste. Dann hast du viel mehr Optionen. Ich bin auch durch den Keller gegangen. Das funktioniert recht gut. Vielleicht hast du auch noch einen stillgelegten Kamin, dann bist du auch auf dem Dachboden .
100 m Ethernetkabel gibt es beim Hornbach günstig–zumindest wenn man ihm ein ordentliches Vergleichsangebot vorlegt.Oben unterm Dach ist schon alles gut verkabelt. Generell habe ich eigentlich nicht gespart, was Netzwerkdosen etc. angeht und wirklich in so ziemlich jeden Winkel des Hauses die Strippen gezogen. Aber, wie es immer so ist - ausgerechnet dort, wo ich zwei Jahre später mein Smart Home hinsetzen möchte, ist natürlich gerade keine Dose... Und die Netzwerkverkabelung der Scheune war auch so eine wilde Idee, die mir erst später gekommen ist. Zum Glück ist die Fassade noch nicht fertig, so kann ich das jetzt noch über den Keller und die Außenwand erledigen!
Zum Kabel noch kurz: Ich habe ein 50m Cat 7 mit 1.500MHz für 40,- bekommen. Ich denke mal, daß ich im Baumarkt nichts Vergleichbares für diesen Preis bekommen dürfte, oder? -
@P-A-L-A-D-I-N Gut, daß Du da so weitsichtig warst.
1500MHz CAT7 ? Da kann ich nicht mithalten. Habe 2015 für 100m CAT7 1000MHz 41 EUR bezahlt.
Also bist Du mit den 1500MHz gut bedient. Denn das wird ja eine Weile in der Wand bleiben. Mittlerweile gibt es schon 2.5, 5 und auch schon 10GBit Switches. Da wird sich also in den nächsten Jahren noch was tun. So gesehen kommt es bei der Installation nicht auf jeden Cent an, wenn man zukunftssicher sein möchte.
Vielleicht bekommst Du auch Installationsrohre unter die Fassade, so daß Du (viel) später das Kabel bei Bedarf ohne Beschädigung der Fassade erneuern könntest.
Und noch etwas: Es könnte sein, daß Du mal Deine Hausautomatisierung / Netzwerkinfrastruktur mit einer Notstromversorgung ausstatten möchtest. Die Deutschen Netze werden gerade zusammengespart und unsere ziel- und planlose Energieflucht wird noch einige Überraschungen bringen. Falls Du also für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung vorbereitet sein möchtest, mußt Du auch Deine Switches und anderes versorgen. Dann hast Du mehrere Möglichkeiten:- Power over Ethernet: Sehr elegante Lösung. Hier wird die Leistung über die Netzwerkkabel mit übertragen. Bis 100MBit gibt es billige "Nachrüstlösungen". Bei 1GBit ist man auf spezielle Switches angewiesen, die das unterstützen. Da kann man dann auch die einzelnen Zweige remote ausschalten. Sehr gut für IP-Kameras. Das ist aber recht teuer und in der Lestung begrenzt
- Zu jedem Knoten (Switch, Verbraucher) eine eigene USV aufstellen. Sehr universelle aber auch aufwendige Lösung. Kann man auch später bei Bedarf nachrüsten und muß dafür jetzt nichts vorhalten
- Neben die Netzwerkleitung noch eine USV-gepufferte 230V Leitung verlegen. Das ist eine sehr universelle Lösung, die aber Verlegeplatz braucht (zweites Verlegerohr) und eine Elektrofachkraft beim Verlegen und Inbetriebnahme sowie eine entsprechende Kennzeichnung der Dosen und ggf Leitungen
- Meine Bastlerlösung: Parallel zum Eth Kabel noch eine USV versorgte Kleinspannungsleitung (z.B. 24V oder 48V) legen und an den Knoten mit einem Spannungswandler die Versorgungen für Switches etc. gewinnen.
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Ja, bez. des Kabelkanals bin ich auch gerade noch am Überlegen... Ist zwar ein bißchen mehr Aufwand, weil ich dann auf alle Fälle etwas von dem Unterputz wegklopfen muß, aber dafür eben auch (zukunfts-)sicher. Ich denke daher, daß ich das auch so machen werde. Im Haus habe ich "damals" auch schon fast alles in Rohren verlegt.
Die Idee mit der Notstromversorgung gefällt mir ausgesprochen gut - gerade auch vor dem Hintergrund, daß ich Deine Einschätzung bez. der "generalstabsmäßig durchgeplanten Energiewende" voll und ganz teile...! Daher vielen Dank für diesen nützlichen Hinweis!
Ich hätte das jetzt allerdings, so aus dem hohlen Bauch heraus (und als Laie ohne Ahnung ), eher mit einem kleinen Akku (Autobatterie o.ä.) gelöst, der im Notfall einspringt und ansonsten per automatischer Erhaltungsladung fit gehalten wird. So ähnlich funktioniert das auch bei meiner Bosch AMAX Alarmanlage (die aber leider noch nicht fertig konfiguriert und in Betrieb ist, da das selbst für zwei Profis zu schwierig war!) - da ist ein kleiner Akku (ähnlich einer Motorradbatterie) dabei, der bei dem niedrigen Verbrauch der Anlage wohl recht lange durchhält, wenn mal der Strom ausfallen sollte.
Für PoE habe ich bereits einige Komponenten hier herumliegen, u.a. einen entsprechenden Switch und drei Kameras - installiert ist das ganze Zeug aber bislang noch nicht. Auch ist mir nicht ganz klar, inwieweit mich PoE bei der Versorgung meines Acer Revo Cube, auf dem alles bei mir läuft, weiterbringen kann, da das Gerät ja kein PoE unterstützt. Aber vermutlich bieten sich hier ohnehin andere Lösungen eher an...
Da Deine Bastellösung sicherlich auch tauglich (und deutlich günstiger) ist, würden mich ein paar mehr (für den Laien verständliche) Details dazu interessieren. Kannst Du mir vielleicht mal die Komponenten verlinken (wegen Einschätzung der Kosten) und ein Foto oder einen Plan von dem Aufbau (wegen Einschätzung des Aufwands und der Komplexität der Installation) machen?
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@P-A-L-A-D-I-N Ein wartbarer Kabelkanal muß ja nicht unbedingt sein, ein oder zwei Installationsrohre sollten reichen.
Die kommerziell erhältlchen USV Geräte funktionieren im Prinzip wie von Die beschrieben. Die meisten "kleinen" für den "Normalverbraucher" haben noch einen oder zwei Pb-Akku eingebaut. Allerdings haben sie Steckdosen eingebaut, aus denen 230V rauskommen. Auch wenn am Eingangsstecker keine Spannung mehr anliegt. Zumnidest so lange wie der Akku leer ist.
Ich hatte ca. 10 Jahre lang eine kleine APC 700 und nachdem die dann "fertig" war habe ich sie Anfang des Jahres durch eine "CYBERPOWER CP1500EPFCLCD 1500VA/900W Line-Interactive Sinuswelle" ersetzt - Preis war bei Amazon 200EUR. Man sollte heute schon auf einer ordentlichen Sinuswelle bestehen, weil es sonst bei modernen Geräten zu Problemen kommen kann.
Daran angeschlossen habe ich über die 230V Steckdosen_- Fritzbox
- Dect-Telefon
- Homematic-Zentrale (piVCCU3)
- Synology-NAS
- Notebook für ioBroker und anderes
- sonstiges "Zubehör zur Hausautomation"
- Netzteil für Kleinspannungs-Hausnetz
Etliches was im Bereich von einigen Metern (und ggf. einen Mauer-/Deckendurchbruch) von der USV entfernt ist, habe ich der Bequemlichkeit wegen direkt an die 230V der USV angeschlossen.
Parallel zum Eth Kabel liegt eine 2*1.5m^2 "leichte Schlauchleitung" , welche von einem USV-versorgten Netzteil versorgt wird.
Als Netzteil habe ich früher ein 24V 120W Abverkaufsnetzteil von Pollin verwendet, leider ausverkauft. Heute verwende ich ein deutlich stärkeres 42V Netzteil ebenfalls Abverkauf bei Pollin, noch günstiger und natürlich auch ausverkauft.
Aber ich würde Dir ein 24V Netzteil empfehlen. Wenn Du was ordentliches zu einem fairen Preis haben möchtest, ist Meanwell eine gute Wahl. Mit 120W kann man schon etliche Switches etc. versorgen. Ein ordentlichen Netzteil dafür wäre z.B. https://www.pollin.de/p/led-schaltnetzteil-meanwell-clg-150-24a-24-v-151-2-w-351063 . Mit einem Netzteil aus dieser Reihe (aber andere Spannung) lade ich mein Pedelc. Solides Teil.
Es gibt etliche 24V zu 12V Wandler, daher ist 24V eine gute Wahl. Bei 42V wird das Angebot deutlich dünner. Wenn die Strecken kurz und die Leistungen gering sind, geht auch 12V. Aber dann kann man auch gleich ein 230V Kabel nehmen.
Wenn man von 24V auf 12V oder 5V kommen möchte, dann hat man sicher eine größere Auswahl an DC/DC-Wandlern. Will man auf andere Spannungen kommen, ist das eher etwas für den Bastler - zumindest wenn es billig sein soll. Dann sollte man aber auch mit dem Lötkolben vertraut sein. Wenn gewünscht, kann ich einige meiner Lieblingskandidaten nennen.
Ansonsten ist natürlich PoE eine gute Lösung, wenn auch nicht ganz billig.
Es gibt auch Adapter, die aus PoE-Leitungen die Spannung rausholen. Aber die meisten gehen nur bis 100Mbit.
Wenn Du die Bastelei minimieren möchtest, dann empfiehlt sich aus meiner Sicht:- USV nahe am "Zentralknoten", also da wo die meisten Geräte stehen.
- Geräte mit einem Abstand von wenigen m (und wenigen Mauerdurchbrüchen) zur USV direkt an die USV anschließen
- Wo möglich PoE verwenden
- Falls man längere Leitungen von der USV weg verwendet, muß das unbedingt eine USV mit Sinussignal sein. Ansonsten produziert man viele Funkstörungen
- Falls man sich die Bastelei mit einem Kleinspannungs-Hausnetz antun möchte, startet man am besten mit 24V. Es gibt etlich Spannungswandler 24V-> 12V und 24V -> 5V. Wenn man andere Spannungen braucht, muß man löten.
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Uff, das liest sich aber doch ganz schön komplex für den Laien! Ich denke, für mich wäre hier ein sehr simples System, das (abgesehen von einer Anschlußmöglichkeit für eine zusätzliche Stromleitung) nur normale 230V-Schuko-Steckdosen für meine Verbraucher hat, am einfachsten. Mit Spannungswandlern und solchen Sachen, von denen ich null verstehe, fange ich am besten gar nicht erst an...
Kannst Du mir evtl. eine USV empfehlen, die man im 19-Zoll-Rack einbauen kann und die insgesamt mindestens sieben oder acht 230V-Ausgänge hat?
Ich denke, ich würde das Teil dann in meinem großen Elektronikeinbauschrank im EG verbauen. Damit könnte ich dann die unterbrechungsfreie Versorgung für die Fritzbox, 2x Switch, 1x PoE-Switch, NAS und die AMAX-Alarmanlage (plus evtl. noch 1 Steckplatz als Reserve für künftige Projekte) sicherstellen.
Vom Einbauschrank aus müßte ich dann nur noch eine dreiadrige normale Stromleitung ins OG ziehen (zusammen mit dem geplanten Cat7-Kabel) und dort oben eine USV-abgesicherte neue Steckdose setzen, um den Mini-Rechner (für ioBroker und Plex Server) zu versorgen.
Dann wäre soweit alles Wichtige unterbrechungsfrei und sicher versorgt, auch wenn die Windräder mal wieder stillstehen und zeitgleich die hüpfenden "Klima-Jünger" ihre komplett nachhaltig produzierten Telefone und E-Autos aufladen! -
@P-A-L-A-D-I-N sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz): Ich denke, für mich wäre hier ein sehr simples System, das (abgesehen von einer Anschlußmöglichkeit für eine zusätzliche Stromleitung) nur normale 230V-Schuko-Steckdosen für meine Verbraucher hat, am einfachsten.
Ja, das ist das Einfachste für den Endverbraucher. Mn muß halt ein paar 230V Kabel ziehen lassen und darauf achten, daß die USV eine echte Sinusspannung ausgibt.
@P-A-L-A-D-I-N sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Mit Spannungswandlern und solchen Sachen, von denen ich null verstehe, fange ich am besten gar nicht erst an...Ja, das macht Sinn. Man muß sich das Leben nicht unnötig schwer machen.
@P-A-L-A-D-I-N sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):Kannst Du mir evtl. eine USV empfehlen, die man im 19-Zoll-Rack einbauen kann und die insgesamt mindestens sieben oder acht 230V-Ausgänge hat?
Wie gesagt, ich habe eine kostengünstige "CYBERPOWER CP1500EPFCLCD 1500VA/900W Line-Interactive Sinuswelle", für die ich 200 EUR bezahlt habe. Die ist tief, schmal und hoch, hat 6? Steckdosen, ist aber nicht für 19" gedacht. Das mit der Anzahl der Steckdosen ist jetzt weniger wichtig. Da kann man ja mit Mehrfachsteckdosenleisten arbeiten, die es auch für 19" gibt. Die Gesamtleistung ist ja ohnehin recht begrenzt. Amazon hat da eine schöne Auswahl. Man muß nur aufpassen, daß der Anschlußstecker in die USV paßt.
Da gibt es normale Schukodosen (wie bei mir) oder Euro-Kaltgerätedosen, wie bei den 19" Geräten üblich.
19" Geräte zielen eher in den professionellen Bereich, was sich auch im Preis bemerkbar macht. Was ich dazu finde - ohne die Geräte persönlich zu kennen: CYBERPOWER PR1000ELCDRT2U 1000VA/900W für 500 EUR (22 min halbe Last; Batterien erweiterbar) - dieses Modell scheint das neuere zu sein - und Cyberpower PR1000ELCDRT1U Line-Interactive Unterbrechungsfreie Stromversorgung (670 Watt) mit 108Wh Akku (15.5 min halbe Last) für 460EUR.
Das Pendant vom Platzhirsch APC wäre APC Smart-UPS SMT - Unterbrechungsfreie Stromversorgung 1.000VA Rackmodell 2U - SMT1000RMI2U zu 650 EUR, allerdings mit größerer Batterie für ca. 32min halbe Last. Auf Amazon gibt es zu dieser Serie einige Rezensionen.@P-A-L-A-D-I-N sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):Ich denke, ich würde das Teil dann in meinem großen Elektronikeinbauschrank im EG verbauen. Damit könnte ich dann die unterbrechungsfreie Versorgung für die Fritzbox, 2x Switch, 1x PoE-Switch, NAS und die AMAX-Alarmanlage (plus evtl. noch 1 Steckplatz als Reserve für künftige Projekte) sicherstellen.
Das wird sicher schön aufgeräumt, kostet aber etwas mehr als die Consumer-Lösung. Auch im Unterhalt. Die Profigeräte brauchen etwas mehr Strom und die Batterien sind wahrscheinich auch teurer. Und die sind nach etwa 5 Jahren fällig
@P-A-L-A-D-I-N sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Vom Einbauschrank aus müßte ich dann nur noch eine dreiadrige normale Stromleitung ins OG ziehen (zusammen mit dem geplanten Cat7-Kabel) und dort oben eine USV-abgesicherte neue Steckdose setzen, um den Mini-Rechner (für ioBroker und Plex Server) zu versorgen.Aber bitte gut kennzeichnen, weil das dann alles spannungsführend ist, auch wenn die Sicherung oder der FI unterbrochen ist!
@P-A-L-A-D-I-N sagte in Positionierung von Antennen (433 und 868 MHz):
Dann wäre soweit alles Wichtige unterbrechungsfrei und sicher versorgt, auch wenn die Windräder mal wieder stillstehen und zeitgleich die hüpfenden "Klima-Jünger" ihre komplett nachhaltig produzierten Telefone und E-Autos aufladen!Nu, schau Dir man die Zahlen an. Allzulange darf der Stromausfall nicht sein. Wenn Du längere Zeit überbrücken möchtest, dann wäre eine Erweiterung der evtl vorhandenen Solaranlage mit einem fetten Akku die sinnvollere - aber natürlich ordentlich teurere - Lösung.