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[gelöst]Raspi mit SSD
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hi @ihrs
es gibt hier unendlich viele Freds zum Tema SD oder SSD, aber was ich suche ist, wie groß muss die Partition mindestens auf einer SSD sein um da drauf ioBroker zu betreiben. Und kann man dann später, wenn es notwendig ist, diese Partition erweitern, aber wenn es geht, nur um zb. 1GB. Da ich vorhabe, wenn das System steht davon ein image zu machen und dieses ja dann die komplette Partition sichert. Dieses Problem habe ich jetzt auch schon bei meiner SD Karte, das Image hat fast 32GB und es dauert ewig dies zu sichern bzw. wieder herzustellen. Bitte gebt mir ein paar Tipps, thx.
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Ich meine mich zu erinnern, dass es hieß 8GB wären deutlich ausreichend. Die Diskussion bezog sich seinerzeit auf die Vorgabe beim Einrichten einer VM, allerdings dürfte dies dann ja auch für den Betrieb mit einem Raspi Bestand haben.
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Dieser Wert würde mir schon reichen, warte aber noch auf andere Meinungen. Ich habe eine alte SSD die seit Jahre im Kasten liegt, sie hat 80GB, die will ich verwenden, funktioniert noch tadellos und ist sicher besser als SD.
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Hi,
ich würde jetzt auch mal davon ausgehen, dass 8GB für den normalen Betrieb dicke ausreichen. Viele betreiben ihren iobroker ja auf einem Raspberry mit SD-Karte und da stecken meistens auch nur 8 oder 16GB drin. Und selbst, wenn einer vergisst, nach dem Schreiben des Raspi-Image das Filesystem auf die voll SD-Größe zu erweitern läuft ja erst einmal alles problemlos, obwohl nur 2GB (oder sind es 4?) zur Verfügung stehen.
Unter Linux sollte es auch kein Problem darstellen, die Partition später zu erweitern.
Aber, woher kommen die 32GB, die das Image jetzt schon hat? Mir erscheint das ein bisschen arg viel für iobroker, erst recht auf einem Raspberry?! Oder meinst Du, die Karte ist halt so groß und Du schreibst sie immer komplett in ein Image?
Evtl. solltest Du Dich mal nach anderen Backup-Methode umsehen. Die gesamte Partition inklusive aller leeren Bits und so weiter zu spiegeln erscheint mir höchst ineffektiv... Klar, neu SD-karte im Fall der Fälle beschreiben und weiter gehts. Aber mit SSD wird da so schnell nichts abrauchen.
Gruss, Jürgen
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@Wildbill sagte in Raspi mit SSD:
Evtl. solltest Du Dich mal nach anderen Backup-Methode umsehen. Die gesamte Partition inklusive aller leeren Bits und so weiter zu spiegeln erscheint mir höchst ineffektiv... Klar, neu SD-karte im Fall der Fälle beschreiben und weiter gehts. Aber mit SSD wird da so schnell nichts abrauchen.
ich habe das Backup der SD mit Win32Diskimager gemacht und da hat es 32GB, also so groß wie die SD erweitert war, daer will ich nun auf SSD wechseln und dazu brauche ich einige Daten und Tipps.
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@MyzerAT Rudi im ernst.. ein Linux sichert mn nicht mit windows..da gibt es andere Methoden
dd copy mit einschliessendem shrink... oder nur das sicher was man braucht..
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@arteck sagte in Raspi mit SSD:
dd copy mit einschliessendem shrink...
sorry, Linux ist bei mir schon fast 20 Jahre her was die Ausbildung betrifft und bis auf Synology Diskstation, ein bisschen Raspi habe ich damit eigentlich nichts mehr getan. Ich verdiene mein Täglich Brot mit dem Support von Windowssystemen ^^
Dennoch widerstrebte es mir, extra die SD Karte raus-nehmen zu müssen um diese zu sichern oder zu verkleinern, es muss ja anders auch gehen, wie man sieht lieferst du den entscheidenden Hinweis!danke für deinen Hinweis, hab da schon was gefunden
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So habe den Raspberry 3 der in den Garten kommt nun auf SSD umgestellt, dieser soll sich als Slave dann per VPN mit den Master zu hause verbinden !
Bin nach dieser Anleitung vorgegangen
Als SSD kam eine alte Intel 80GB zum Einsatz, die Größe ist zur Zeit 15GB
Heißt ich hätte noch, 65GB frei, macht ein Expandieren überhaupt Sinn und wenn ja, für was brauche ich die restlichen GB, Backup ?
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@MyzerAT sagte:
macht ein Expandieren überhaupt Sinn ?
Sicherlich nicht, denn durch das Wear leveling wird ohnehin die gesamte SSD genutzt.
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also reichen die 15GB voll aus und ich lasse es so wie es ist?
Der erste Start des Raspi hat ein wenig gedauert (wird auch in der Anleitung erwähnt) und ich musste per Putty den iobroker selbst starten, sollte aber nicht so sein?
Wobei eine Partition für Standard und Komplettbackup wäre ja nicht schlecht, den im Garten habe ich 30Mbit/s Download und 10Mbit/s Upload. So könnte ich das Backup auf die SSD schreiben lassen und später per Script von Tulln nach Wien schaufeln lassen ?!