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Druckmessung
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Ja, hab so was befürchtet. Wer weiß bei wieviel Druck der Sensor dann mal 4,5 Volt liefert.
Als erstes lasse mal in der folgenden Zeile im Sketch:
sensorValue = analogRead(sensorPin)/4; //weil der Arduino mit 10 bit Auflösung misst, wir aber nur 8 bit übertragen können
das "/4" weg. Wenn der Wert offensichtlich nicht größer als ungefähr 100 ist brauchen wir ihn auch erstmal nicht teilen. Später musst du dann mal testen welche Werte bei echtem Wasserdruck ankommen, ggf. können wir die Referenzspannung des Analogeingangs heruntersetzen…
Mit der Konfig des Sendemoduls kenne ich mich leider auch nicht wirklich aus. Wie gesagt - hab kein solches Dingens.
Du hast geschrieben dass jetzt Werte kommen - stimmen die mit dem im Seriellen Monitor angezeigten Analogwert überein?
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Das einfache zuerst:
@Thisoft:- stimmen die mit dem im Seriellen Monitor angezeigten Analogwert überein? `
nein!
25-27 im Arduino (manchmal 24)
230 in der WebUI, manchmal 229
ändert sich aber nicht beim pusten, wird da eher minimal niedriger - das kann aber daran liegen, dass das Sendemodul anscheinend einen Trigger braucht (siehe Modi)
/4 nehme ich jetzt raus
EDIT:
Wert liegt beim Arduino jetzt um ohne Druck bei 100 - in der WebUI bei 154
EDIT2: bei kräftigem pusten geht er im Arduino auf 109; in der WebUI auf 148
EDIT3: Habe in der Konfiguration die Eingänge des Moduls invertiert, jetzt passen die Werte!!!!
- stimmen die mit dem im Seriellen Monitor angezeigten Analogwert überein? `
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OK.
Der Messwert bzw. die Differenz zwischen Pusten oder nicht ist noch nicht so ganz zu gebrauchen. Aber sei's drum. Kümmern wir uns erstmal um die Übermittlung. Mit den Modi wann was getriggert wird das wirst du vermutlich noch herausfinden müssen
Ändere mal im Arduino-Sketch die Setup-Prozedur wie folgt:
void setup() { Serial.begin(9600); for (int digitPIN = firstDigitPIN; digitPIN <= firstDigitPIN + 7; digitPIN += 1){ pinMode(digitPIN, OUTPUT); } Serial.println("Gestartet"); for (int testVal = 0; testVal <= 250; testVal += 10){ sendValue(testVal); delay(Zykluszeit*1000); } }
Damit wird beim Starten des Arduino ein Wert in Zehnerschritten hochgezählt und das solltest du ja relativ gut in der WebUI verifizieren können.
EDIT: -hab gerade dein EDIT3 gesehen. Dann ist das ja auch gut - bin ich wohl irgendwo mit Low- und High-Aktiv durcheinander geraten - musst du den Sketch nicht ändern… Dann wäre es gut wenn du als Nächstes ermitteln könntest was der Drucksensor für Werte im "Echtbetrieb" also mit Wasser liefert...
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wenn du als Nächstes ermitteln könntest was der Drucksensor für Werte im "Echtbetrieb" also mit Wasser liefert… `
komme gerade aus dem Garten/Werkstatt weil ich das gerade verdrahte.Bis später
Rainer
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Jetzt habe ich die Nase voll :((
das Sendemodul blinkt nur noch lang-kurz-kurz
Den Fehlercode finde ich nicht; die Seite bei HM inside existiert nicht mehr….
Ein frustrierter Rainer
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Oh - das klingt gar nicht gut
Laut der Bedienungsanleitung https://files.elv.com/Assets/Produkte/1 … 17_web.pdf S.32 bedeutet das "Gerät defekt"
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defekt ist nie etwas
Beim Löten hatte ich ja schon Probleme mit dem Sehen, habe jetzt nochmal schnell das Funkmodul nachgelötet (beim Einpacken war da wahrscheinlich Druck drauf) und jetzt läuft es wieder.
Ich brauche auch ne neue Lötspitze, die alte ist schon ganz rund vom bleifrei löten.
Bei einem Druck von etwa 1bar lt. analogem Messinstrument ist der Wert jetzt 159.
Dafür, dass er bei 0 bar bei 100 liegt ist die Spreizung fast für die Katz', wie hier schon vermutet wurde.
Eine "richtige" Kalibration wird wohl auch nicht so einfach sein. Optimal wäre das natürlich bereits im Arduino, alternativ hier im ioBroker.
Gottseidank läuft der Filter jetzt wieder, ich muss nämlich morgen früh dienstlich für 4 Tage weg - da gibt es sonst Haue.
Ich wollte nur schnell Zwischenstand melden und bringe unten alles in Ordnung - zum Umprogrammieren kann ich dann nächsten Sonntag wieder abbauen.
D A N K E
Rainer
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Richtig - defekt ist (fast) nie was. Kaum macht man es richtig, schon geht es
Freut mich dass das erstmal wieder geht.
Die Kalibration bekommen wir hin im Arduino - natürlich ohne Genauigkeitsanforderungen von mbar Wenn jetzt bei 1bar der Wert 159 ist und wir bei einer Referenzspannung von 5V den Wert 1024 haben dann heißt das dass der Sensor bei 1bar ca.0,77 V liefert. Wir können jetzt die interne Referenzspannung noch auf 3,3V oder sogar 1,1V heruntersetzen. Wobei mir das mit 1,1V etwas riskant ist, dann müsstest du sicher sein dass nie mehr als 1,5bar anliegen sonst Arduino-RIP. Was ist denn der höchste Druck den deine Pumpe so schaffen könnte?
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…und es kommt wie es kommen muss
ich wollte gerade den letzten Schliff setzen und dir die notwendigen Daten liefern und schalte von hier oben nochmal die Pumpe an....
Eigentlich genau dafür, wofür das ganze sein soll.
Bei der Montage des Sensors incl- T-Stück mit der heißen Nadel ist irgendwo ein "Leck" .
Nach dem Abschalten der Pumpe fließt das Wasser vom Dach der Garage aus dem Kollektor über die Pumpe zurück in den Pool (oder Teile davon und der Korb im Skimmer wird hochgedrückt und verkantet sich.
Wenn jetzt nicht genug Wasser nachkommt weil die Skimmerklappe nicht richtig öffnen kann läuft die Pumpe trocken, aber...
Wert bei Pumpe aus: 99
Wert bei Pumpe an: im Moment 159
Eben sprang der Druck zwischen 104 und 255!!
das sind die Moment, in denen die Pumpe wieder "packt", die Nadel des Messinstruments zittert da nur ganz kurz.
Schnell noch alles mögliche mit Teflonband nachgedichtet und einen Stein in den Skimmerkorb gelegt und hoffen, dass es durchläuft.
Hier mal ein Bild (vor dem Nachdichten):
EDIT:
und in ioBroker:
Wobei da jetzt nur ein Faktor und keine Geradengleichung drin ist. Nur bei stabilem Normdruck stimmt der Wert, bei 0 bar zeit es 0,64 bar anGruß
Rainer
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Au weia - na hoffentlich bleibt das jetzt alles dicht und funktioniert wenn du 4 Tage nicht da bist!
Ich wollte dich da zu nichts hetzen - sorry…
Nun zu den Werten:
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bei Pumpe aus, also kein Druck bedeutet der Wert 99 umgerechnet 0,5V - das entspricht exakt der Angabe im Datenblatt
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bei Pumpe an, also 1bar der Wert von 160 scheint ja relativ stabil zu sein
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wenn der Wert bei Druckspitzen auf bzw. über 255 geht dann bedeutet das dass der Sensor wohl gar nicht so schlecht ist und man sich wohl doch einigermaßen auf die Angaben lt.Datenblatt verlassen kann..
Nun mal theoretisch: lt. Datenblatt misst der Sensor von 0-1,2Mpa, also 0-12bar und gibt dementsprechend eine Spannung von 0,5-4,5V aus das bedeutet letztlich 4V/12bar = 0,333V/bar. Der gelesene Wert im Arduino entspricht 1024/5V = 204/V. Dementsprechend 68/bar.
Somit ergibt sich die folgende Formel:
Druck in bar = (Analogwert - 102)/68
Womit der Messwert 160 einen Druck von 0,85 bar bedeuten würde... Naja, ich denke da ist weder das Manometer noch der Sensor supergenau
Das mit Spannungsreferenz runterschalten geht beim Arduino Nano allerdings nicht so einfach wie ich gerade nachgelesen habe, da bietet wohl nur der Mega von Haus aus mehrere Möglichkeiten. Hier wäre nur die Möglichkeit einen externen Spannungsteiler als Referenz anzuschalten. Aber ich denke wir lassen das für's Erste, um zu erkennen ob kein - wenig -viel Druck anliegt sollte die vorhandene Konfiguration ausreichend sein.
Ich schreibe dann die Tage mal noch die Formel in den Sketch.
Vorerst wünsche ich dir eine erfolgreiche Dienstreise und ein dichtes Pumpensystem
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Ich wollte dich da zu nichts hetzen - sorry… `
Nö, ich wollte es bis heute fertig haben.Naja, ich denke da ist weder das Manometer noch der Sensor supergenau `
gut ich hätte jetzt anders gerechnet um auf die Werte des Manometers zu kommen:Druck = (Messwert -99)/61
mit den Werten eher scheingenau.
Allerdings könnte auch das Manometer schon hin sein, ich bekomme bur noch ganz selten Werte im gelben Bereicht, früher ging es bis ins rote. Außerdem steht es bei "aus" auch noch bei ca. 0,2bar.
Vielleicht hol ich da mal ein neues.
Gruß und DANK!
Rainer
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Hab ein bisschen quergelesen.
Ihr müsst die Ausgänge des Arduino negieren. Dann passen die Werte des Analog Eingangs im Arduino und die in der CCU zusammen.
Bei dem Modus des ELV Moduls: Ich würde Modus 4 mit 0.5s oder Modus 5 mit 1 Sekunde wählen.
Auch wenn die Pumpe nicht läuft, steht die Wassersäule im Rohr. D.h 1m Wassersäule = 0.1bar.
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Danke!
@Goersch:Ihr müsst die Ausgänge des Arduino negieren. `
:lol:ich kann das nicht, dafür habe ich die Eingänge beim HM-Modul negiert.
Ich würde Modus 4 mit 0.5s oder Modus 5 mit 1 Sekunde wählen. `
ich hatte Modus5 mit 1 Sekunde genommen. - passt also!Auch wenn die Pumpe nicht läuft, steht die Wassersäule im Rohr. D.h 1m Wassersäule = 0.1bar. `
Das ist korrekt; im dynamischen zustand hebt sich der Vor und Rücklauf auf, aber im statischen zustand sicher nichtbei mir geht es etwa 5,5 Meter hoch auf die Garage = 0,55bar, im Moment zeigt der Sensor 0,62 bar an.
Es ist noch (fast) keinerlei Korrektur angewandt.
Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
jetzt hatte ich dich schon fast ein wenig vergessen - sorry.
Hier erstmal der Sketch mit der Umrechnungsformel drin:
!
int sensorPin = A7; int firstDigitPIN = 2; int sensorValue = 0; int DruckValue = 0; ! const int Zykluszeit = 10; //Messintervall in Sekunden const int Nullpunkt = 102; //dieser Analogwert entspricht 0 bar const int Messfaktor = 68; //durch diesen Wert wird der Analogwert geteilt ! void sendValue(int intVal){ String binZahl; byte aktBit; for (int b = 0; b < 8; b += 1){ aktBit = bitRead(intVal, b); binZahl = aktBit + binZahl; digitalWrite(firstDigitPIN + b,(boolean) aktBit); } Serial.println("Binärwert = " + binZahl); Serial.println(""); } ! void setup() { Serial.begin(9600); for (int digitPIN = firstDigitPIN; digitPIN <= firstDigitPIN + 7; digitPIN += 1){ pinMode(digitPIN, OUTPUT); } Serial.println("Gestartet"); } ! void loop() { // read the value from the sensor: sensorValue = analogRead(sensorPin)/4; //weil der Arduino mit 10 bit Auflösung misst, wir aber nur 8 bit übertragen können Serial.println("Analogwert = " + (String) sensorValue); DruckValue = (sensorValue - Nullpunkt) / Messfaktor; sendValue(DruckValue); delay(Zykluszeit*1000); } !
Ich habe die Umrechnungszahlen am Anfang als Constanten deklariert, so dass du die wenn du möchtest auch gerne anpassen kannst.
Was das Negieren der Ausgänge betrifft denke ich kannst du das jetzt gerne so lassen dass du das im HM-Modul machst. Anderenfalls "kannst" du das bestimmt auch im Arduino-Sketch Dafür wäre das Ausrufezeichen in der folgenden Zeile verantwortlich:
digitalWrite(firstDigitPIN + b,!(boolean) aktBit);
Nun schau mal was du so für Werte erhältst und viel Spass beim Schwimmen
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Hat zwar etwas gedauert - ab jetzt ist der Test abgeschlossen.
<size size="150">Anleitung zur Druckmessung mit Tasmota.</size>
Benötigte Hardware:
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Wemos D1 mini (oder ähnliches)
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ADS1115 (A/D-Wandler)
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Drucksensor (z.B.: https://de.aliexpress.com/item/DC-5V-G1-4-Pressure-Sensor-Transmitter-Pressure-Transducer-1-2-MPa-174-PSI-For-Water/32656389610.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.3da24c4dqtznBO)
Die Teile werden gemäß folgendem Schema zusammengeschlossen:
Beim Compilieren der Tasmota Firmware muss in der user_config.h die Unterstützung für den ADS1115 aktiviert werden!
(Und noch ganz wichtig - die neueste Version direkt von GITHUB nehmen - auch die 6.1.1a hat noch einen Bug mit dem die Messung nicht gelingt!)
- die beiden Schrägstriche in der angeführten Zeile wegnehmen!
Wenn die Firmware (Tasmota) auf dem Modul ist (und natürlich die Einstellungen für WIFI und MQTT angepasst wurden) muss man noch die Anschlüsse für den ADS1115 angeben:
Nach einem Neustart sollten dann auf der Hauptseite die Werte der 4 Analogeingänge zu sehen sein:
(Wenn mir jemand erklären kann woher der dämliche Temperaturwert kommt wäre ich sehr dankbar - er stört aber nicht weiters)
Die angezeigten Werte müssen mit dem Faktor 0.0001875 mulipliziert werden um den wahren Spannungswert zu errechnen. - Das brauchen wir aber gar nicht, da es nur auf des Verhältnis zwischen EIngangsspannung (5V) und der Messspannung des Sensors ankommt.
Bei uns sind das A0 - Eingansspannung A1-Messspannung.
Man könnte hier aufhören und die Werte in ioBroker weiterverarbeiten - oder das ganze von Tasmot erledigen lassen:
Jetzt kommen die sogenannten Rules zum Einsatz:
Wir wechseln in die Console und tippen (kopieren ist besser) folgendes ein:
rule on System#Boot do backlog var1 30000; var3 -1 endon on tele-ADS1115#A0 do backlog var1 %value% endon on tele-ADS1115#A1 do backlog scale3 %value%, 0, %var1%, 0, 1; sub3 0.1; mult3 13.33333; publish stat/TEST/Druck %var3% endon
Der Teil publish stat/TEST/Druck kann den eigenen Vorlieben angepasst werden.
Danach noch die Regel aktivieren mit:
rule 1
Hoffe es kann jemand brauchen - oder an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Sollte noch jemand Interesse an der Funktion der Rules haben, oder eine compilierte Version (mit ADS1115) benötigen bitte melden.
LG Schubi
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jetzt hatte ich dich schon fast ein wenig vergessen - sorry. `
Bad news first:
Das nette Teil hat mir meine gesamte HM lahmgelegt
gut geflasht - am Schreibtisch ohne Sensor 0 (Hurra!)
Angeklemmt - beim Versuch zu überprüfen blieb der Wert auf 0; bei der HM lief nichts mehr - WebUI kam nicht mehr hoch; über CuxD nachgesehen -> ReGa Crash!
neu gestartet -> gleiches Bild
Sensor abgeklemmt - CCU neu gestartet - lief; aber der Sensor war weg!?
Sensor neu angelernt -> CCU hing.
ich konnte noch kurz sehen, dass der Wert auf 255 stand.
Abgeklemmt -> lief wieder.
Angeklemmt 0 -> 255 -> 0 -> hing
Hast du eine Idee?
ich fürchte der sendet die Signale zu oft (durch die "Kalibrierung" zu hohe Spreizung und zu häufige Schwankungen??)
Dann muss ich ggf. den Mode wechseln.
Sollte es am Sketch liegen kann ich nichts dazu sagen.
Übrigens:
auch bei Pumpe aus und anschließendem Anklemmen kommt 0 -> 255 -> 0
EDIT:
so sieht es mit offenem Eingang aus (Sensor abgeklemmt - der hängt noch am Filter)
Gestartet Analogwert = 145 Binärwert = 00000000 Analogwert = 255 Binärwert = 00000010 Analogwert = 155 Binärwert = 00000000 Analogwert = 227 Binärwert = 00000001 Analogwert = 255 Binärwert = 00000010 Analogwert = 163 Binärwert = 00000000 Analogwert = 167 Binärwert = 00000000 Analogwert = 253 Binärwert = 00000010 Analogwert = 198 Binärwert = 00000001
EDIT2:
und so sieht es mit dem alten Sketch aus:
Gestartet Analogwert = 893 Binärwert = 01111101 Analogwert = 736 Binärwert = 11100000 Analogwert = 753 Binärwert = 11110001 Analogwert = 1023 Binärwert = 11111111 Analogwert = 744 Binärwert = 11101000 Analogwert = 634 Binärwert = 01111010 Analogwert = 984 Binärwert = 11011000 Analogwert = 803 Binärwert = 00100011
Ich weiß, dass man nicht mit offenen Eingängen arbeiten soll.
Aber vielleicht sollten wir mBar ausgeben, damit die Werte höher sind??
Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
zuerst mal verwundert mich das ein wenig dass man durch "falsche" Werte mit denen man das Schnittstellenmodul füttert die gesamte HM zum Aufhängen bringen kann. Da ist wohl auch was noch nicht ganz ausgereift, zumal es in der Bedienungsanleitung keinen Hinweis auf Einschränkungen beim Wertebereich o.ä. gibt.
Zugegeben war der Sketch noch insofern unsauber dass evtl. negative Werte entstehen konnten. Darauf deutet auch hin dass in deinem Test die Binär- nicht zu den Analogwerten passten. Hier erstmal eine Korrektur:
! ````
int sensorPin = A7;
int firstDigitPIN = 2;
int sensorValue = 0;
int DruckValue = 0;
! const int Zykluszeit = 10; //Messintervall in Sekunden
const int Nullpunkt = 102; //dieser Analogwert entspricht 0 bar
const int Messfaktor = 68; //durch diesen Wert wird der Analogwert geteilt
! void sendValue(int intVal){
String binZahl;
byte aktBit;
for (int b = 0; b < 8; b += 1){
aktBit = bitRead(intVal, b);
binZahl = aktBit + binZahl;
digitalWrite(firstDigitPIN + b,!(boolean) aktBit);
}
Serial.println("Binärwert = " + binZahl);
Serial.println("");
}
! void setup() {
Serial.begin(9600);
for (int digitPIN = firstDigitPIN; digitPIN <= firstDigitPIN + 7; digitPIN += 1){
pinMode(digitPIN, OUTPUT);
}
Serial.println("Gestartet");
}
! void loop() {
// read the value from the sensor:
sensorValue = analogRead(sensorPin)/4; //weil der Arduino mit 10 bit Auflösung misst, wir aber nur 8 bit übertragen können
Serial.println("Analogwert = " + (String) sensorValue);
DruckValue = (sensorValue - Nullpunkt);
if (DruckValue < 0) DruckValue = 0;
DruckValue = (int) DruckValue / Messfaktor * 10;
Serial.println("Druckwert in 0.1bar = " + (String) DruckValue);
sendValue(DruckValue);
delay(Zykluszeit*1000);
}Ich hab den Ausgabewert jetzt mal in Zehntelbar gerechnet. Dein Einwand ist richtig, aber mBar geht nicht da die größte mit 8bit darstellbare Zahl 255 ist und 0,25bar ein wenig knapp wäre ;-) Probier ruhig erstmal mit offenen Eingängen aus, das macht in diesem Fall nix - hast du wenigstens gleich realisitsch schwankende Werte ;) Dass der Arduino die Daten zu oft sendet kann ich mir eigentlich nicht vorstellen - er sendet ja nur aller 10s. Falls sich mit dem geänderten Sketch jetzt die HM wieder aufhängt müssen wir erstmal rauskriegen was das Modul bzw. die HM dabei übelnimmt… Gruß Thilo
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er sendet ja <size size="150">nur</size> aller 10s. `
und das Sendemodul dann wenn der Wert 1 Sekunde stabil ist.Das darf aber wegen des DC nur etwa alle drei Minuten senden (oder entsprechend viele Pakete pro Stunde).
Ich fürchte, dass das quittierungspflichtige Pakete sind (allerdings war der DC der CCU nicht hochgegangen)
Im Moment ist dein Sketch v1 drauf und alles läuft rund.
Ich werde gleich mal wieder in den Garten gehen und den Arduino neu flashen.
zuerst mal verwundert mich das ein wenig dass man durch "falsche" Werte mit denen man das Schnittstellenmodul füttert die gesamte HM zum Aufhängen bringen kann. `
Das hatte ich auch gedacht und deswegen das zu häufige Senden als Ursache vermutet. Die CCU ist schließlich kein ArduinoEs ist allerdings auch nicht auszuschließen, dass es wegen unplausibler Werte (Range > 8Bit, aber das hast du ja abgefangen) zu den Hängern kam
Danke für deine Mühe
Rainer
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Dein V3 zeigt jetzt:
Gestartet Analogwert = 198 Druckwert in 0.1bar = 10 Binärwert = 00001010 Analogwert = 158 Druckwert in 0.1bar = 0 Binärwert = 00000000 Analogwert = 229 Druckwert in 0.1bar = 10 Binärwert = 00001010 Analogwert = 250 Druckwert in 0.1bar = 20 Binärwert = 00010100 Analogwert = 237 Druckwert in 0.1bar = 10 Binärwert = 00001010 Analogwert = 174 Druckwert in 0.1bar = 10 Binärwert = 00001010 Analogwert = 183 Druckwert in 0.1bar = 10 Binärwert = 00001010 Analogwert = 250 Druckwert in 0.1bar = 20 Binärwert = 00010100
dass in deinem Test die Binär- nicht zu den Analogwerten passten `
Das sieht jetzt schon mal besser aus.aber die Werte sind trotzdem IMHO nicht brauchbar.
da gibt es nur 10 (0001010) und 20 (00010100), keine Werte dazwischen
Ich bau das Teil erst mal nicht ein, sondern lass es hier auf dem Schreibtisch (und versuche in der Zwischenzeit mal den Sketch zu verstehen)
EDIT:
Mutig ich bin
Wäre es nicht besser statt
DruckValue = (int) DruckValue / Messfaktor * 10;
zu machen:
DruckValue = (int) DruckValue * 10 / Messfaktor;
nee, hier gilt das Kommutativgesetz
Aber wie bekommt man die Stufen raus?
Gruß
Rainer
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Ja - natürlich :oops: Das kommt davon wenn man das schnell nebenher zusammenschreibt ohne zu Testen. Hoffentlich hab ich jetzt keine neuen Faselfehler drin… Ist jetzt nicht der gesamte Sketch sondern nur die Loop-Routine, bekommst du hin - oder?
void loop() { // read the value from the sensor: sensorValue = analogRead(sensorPin)*10; Serial.println("Analogwert = " + (String) sensorValue); DruckValue = (sensorValue - (Nullpunkt * 10)); if (DruckValue < 0) DruckValue = 0; DruckValue = (int) DruckValue / Messfaktor / 10; Serial.println("Druckwert in 0.1bar = " + (String) DruckValue); sendValue(DruckValue); delay(Zykluszeit*1000); }
Übrigens - wenn der Arduino seltener senden soll kannst du das ganz einfach machen indem du im Sketch die Variable "Zykluszeit" änderst (steht ziemlich am Anfang…)