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Füllstandsmessung per Pegelsonde.
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@beowolf @AndyGR42 Ihr habt ja recht , es kommt nicht auf +/-50l an. Mir geht es darum, diese Option der Mittelung am Controller kennen zu lernen. Mir ist einfach nicht klar, wie ich die einzelnen Messwerte in eine mögliche Berechnung hinein bekomme? Der %value% Wert wird ja je nach eingestelltem Zeitintervall abgefragt. Wo lege und wie lege ich den Wert nach zB 10s, 20s, ..100s ab? Dann muss ja noch die Mittelwertberechnung durchgeführt und anschließend muss der Wert dann ausgegeben werden.
Ich habe noch einen TOF Sensor im Wassertank meines Gewächshauses. Der läuft soweit ganz gut, hat aber immer wieder mal sehr deutliche Ausreißer (wenn der Tank gefüllt und die Wasseroberfläche unruhig wird), die bei der entsprechenden Mittelung dann wahrscheinlich weg zu bekommen sind.
@Beowolf Die Zisterne hat einen Durchmesser von 2m. Gehe jetzt gleich mal raus und pumpe mal Wasser in den Garten. Mals sehen wie die Kurve sich ändert.
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@bastler sagte in Füllstandsmessung per Pegelsonde.:
@beowolf @AndyGR42 Ihr habt ja recht , es kommt nicht auf +/-50l an.
Ging mir am Anfang auch so. "Es müssen doch präzise Werte kommen".
Heute ist es so - passt schon - fertig.
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@bastler Bei einem 15 Minuten Intervall auf einer 24h Zeitleiste sind die Ausschläge nach oben und unten vernachlässigbar. Da brauchst Du nix mehr normalisieren. Ich filtere lediglich "unmögliche" Änderungen heraus damit nicht plötzlich die Nachspeisung anspringt, wenn der Wert mal völlig daneben liegt (ich habe einen Ultraschall Sensor, da passiert das schon mal).
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@andygr42 Für den Laser Sensor könnte ich die Filterung auch sehr gut gebrauchen
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@bastler Ist im Prinzip recht einfach. Ich habe über History Daten, wie viel Wasser so maximal in 15 Min rausgepumpt werden kann. Überschreitet die Differenz zwischen zwei Messungen diesen Wert, dann wird der Eintrag verworfen. Elegant wäre dann eine neue Messung nach ein par Sekunden, aber das habe ich im (ESP) Code nicht drin, muss also 15 Minuten warten. War aber bisher nie ein Problem. Der Code wäre vermutlich in Blocky leicht realisierbar.
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Habe jetzt noch die Einstellung von Liter auf % umgestellt, in der Hoffnung, dass die Anzeige nicht mehr so springt. Leider macht sie es immer noch und bei bei meinem Laser ToF Sensor würde ich so eine Möglichkeit der Mittelung direkt im Controller auch gerne nutzen.
Daher noch einmal meine Frage nach der Mittelwert Bildung über die Rules. Es gibt ja ein Beispiel in der Rules Übersicht:
On Temp#Value Do
Let,10,[VAR#9]
Let,9,[VAR#8]
Let,8,[VAR#7]
Let,7,[VAR#6]
Let,6,[VAR#5]
Let,5,[VAR#4]
Let,4,[VAR#3]
Let,3,[VAR#2]
Let,2,[VAR#1]
Let,1,[Temp#Value]
TaskValueSet,12,1,([VAR#1]+[VAR#2]+[VAR#3]+[VAR#4]+[VAR#5]+[VAR#6]+[VAR#7]+[VAR#8]+[VAR#9]+[VAR#10])/10
EndOnMir ist aber nicht klar, wie ich die Variablen setzte. Wo und wie trage ich sie ein?
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@bastler
Hallo Bastler, habe dieses Forum leider erst heute gefunden. Witziger weiße, aber die selbe Lösung gebaut...
Hatte mir von der Pegelsonde auch stabilere Werte erwartet und daher auch über das ESP gemittelt:
Und dann so über Node Red dargestellt:
Ich hoffe, das hilft dir weiter... -
Ich hänge mich hier ebenfalls mal rein, da ich auch auf die Tiefensonde umsteigen werde.
- kann man nicht einfach den shelly uni nutzen und somit auf die Zusatzmodule verzichten? - Der UNI läuft ja schon mit 12V-36V DC / 12V-24V AC ?
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@matt77che ,
Es gibt auch 0-5V oder 0-10V Pegelsonden die kann man direkt anschließen. -
@sminter
Super vielen Dank!Bezüglich der Zuordnung und des Dummy Device ist mir noch nicht alles klar. Wie sieht das Setting der beiden Devices Zisterne und Wasser aus?
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@matt77che Gute Idee, sollte möglich sein, wenn Du die Pegelsonde in Reihe mit einem 250Ohm Widerstand an die 24V mit denen der UNI betrieben wird anschließt. Dann kannst Du den Spannungsabfall am 250Ohm Widerstand mit dem ADC Eingang des UNI abgreifen.
Das Bild zeigt die Spannungsüberwachung eines Akkus. Aber das ist ja egal, dort kann eine beliebige Spannung gemessen werden. -
Ich bin echt überwältigt. Der Thread ist ja megalang. Begonnen haben wir am 19. Nov. 2018 und inzwischen 471 Beiträge. WOW! Meine Sonde läuft nun seit Oktober 2019 ohne Ausfälle. Keine andere Lösung (Ultraschall, kapazitiv, Spannungsteilung) hat bisher so lange gehalten! Und ich habe alle ausprobiert. Die Druckmessung läuft immer noch ohne jede Störung und zeigt mir auch wirklich die richtigen Werte an. Meine Pumpe läuft immer zum bei dem gleichen Füllstand (0 Liter ) leer. ERGO die Druckmessung ist präzise und genau. Auch wenn die Schwankungen bedingt höher sind, aber die können über entsprechende Filter geglättet werden.
Meine bisherige Lösung basiert auf einer LAN Anbindung und einem ATMEL 328P mit LAN Modul. Ich lese hier seit Jahren mit und viele Anlagen sind mit ESPEASY realisiert worden. Damals wollte ich die Anbindung unbedingt mit LAN Kabel Realisieren. Meine Frage ist nun, ob sich genügend Interessenten finden, die eine "Solar" Lösung suchen. Genau meine ich damit: Ein ESP8266 oder ESP32 Modul, welches per Solar Modul und Li-Ion Akku versorgt wird und zyklisch die Daten an einen MQTT Server sendet interessiert sind?
Der Drucksensor und der ESP könnte per Solar versorgt werden. Ohne Kabelverbindung. Als Empfänger könnte ein MQTT Server oder eine separate Anzeige dienen.
Falls Ihr Interesse an diesem Projekt habt, bitte mal ein Vote über den "gefällt mir" Button:
Grüße Lars
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Moin. Ich würde den Solar Teil auslagern. Ich wäre da auch grundsätzlich interessiert, da ich einige Sensoren im Garten verbaut habe die eigentlich besser platziert werden könnten. Wäre da kein Kabel dran.
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@bastler
Vielen Dank für dein Input - sobald ich alle Teile zusammen habe werde ich mich mal daran machen das Ganze auszuprobieren. -
@eisbaeeer Hast Du schon einen neuen Thread angelegt? Ich hab gestern ein bisschen mit dem ESP8266 rumgespielt und Deep Sleep ist grundsätzlich kein Problem.
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@andygr42 Ich habe noch keinen neuen Thread angefangen. Bin noch am sammeln, welche Komponenten ich verwenden möchte. Eventuell hast du ja Lust, an dem Projekt mitzuarbeiten. Dann würde ich vorschlagen, dass wir einen neuen Thread aufmachen und den Code in Github verwalten.
Gruß Lars -
@eisbaeeer
Moin Lars, die Versorgung per Solarenergie finde ich sehr interessant. Habe meine Technik über 15m lange Leitungen zur Zisterne versorgt und würde etwas "kabelloses" bevorzugen, insbesondere da ich noch an anderen Stellen im Garten sowas einsetzten könnte, wo die Verkabelung zu aufwendig ist.
Wäre also ggf. mit dabei -
@bastler @AndyGR42 Ich habe mir dazu Gedanken gemacht. Leider benötigt die Sonde mindestens 12V. Das heisst, dass die Solarladeregelung und Akku etwas aufwändiger werden. Ich hatte gehofft, mit 2x18650 Li-Ion auszukommen. Eine Variante wäre noch einen Step-Up um die 12V zu generieren.
Dann müsste man noch zwei Modis fahren. Den Konfigurationsmodus, bei dem man z.B. die Wifi und MQTT Einstellungen definieren kann und dann den Deep-Sleep Modus. Das könnte man z.B. über einen Jumper, den man für die Konfiguration aufsteckt abfackeln.
Bezüglich dem Stromsparmodus muss man natürlich die Betriebsspannung der Pegelsonde abschalten, solange deep-sleep läuft.
Alles bis jetzt lose Sammlungen von Punkten. Aber langsam bildet sich ein Gesamtkonstrukt. -
@bastler Da wäre auch eine Lösung mit dem 3D Drucker möglich. Einen Ständer drucken, in der die Sonde steht. Das werde ich mir wohl mal überlegen. Derzeit liegt sie auf dem Boden der gereinigten Zisterne. Ich denke aber, dass sie stehend schon besser aufgehoben wäre
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@eisbaeeer Moin, einen Ständer habe ich auch angebaut. Einfach einen Ring gedruckt, an den ich 3mm V2A Rundmaterial angesteckt und leicht auseinander gebogen habe. Somit steht die Sonde über dem "Schlammgrund". Die gewünschte Höhe kann ich durch die Klemmung anpassen.
Das Kabel habe ich so eingestellt, das die Sonde gerade auf den Stützen steht. Sie einfach definiert hineinzuhängen wäre auch kein Problem. Das Kabel hält es aus.Bezüglich der 12V sollte der Step-Up funktionieren. Die Stromaufnahme der Sonde ist ja nicht so hoch. Wenn der Laderegler 5V liefert, passt es für den ESP und der Step-Up liefert die Versorgung für die Sonde. Dort müsste dann noch entweder ein Strom-Spannungswandler für das Ausgangssignal ran oder einfach nur ein 250Ω Widerstand um die 0-5V dort abzugreifen, wenn ein ADC benutzt werden soll oder ein Spannungsteiler noch dahinter, wenn man direkt den Eingang der ESP ran will.