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Neuling mit Grundfragen
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@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
da gehn die meinungen wieder auseinander. ich hab von einem ehemalgen zocker einen notverkauf ergattert. i5, 16GB ram, mini-itx, gehäuse mit seitenfenster. die gfx hab ich ausgebaut, könnte ich im mom sicher gut weiterverkaufen.
das teil um 100€. 1TB ssd rein, lööpt.
wenn du keinen stress hast, einfach bei ebay und co reinlinsen und dann halt schnell sein.
viele stehn da wegen platz auf NUCs. tja, muss man halt entscheiden. bei mir steht der mini im werkstattbüro, also ist mir der platz im schrank schnurz. -
Schau mal hier
https://geizhals.de/?cat=barepc&xf=2257_IntelEiner von den ersten paar.
Kommt noch Speicher ind ssd dazu.
Recht sparsam ca 10w
Und für Iobroker plus alle anderen Server Dienste
ausreichend. -
@patricke21
Beim mini PC reicht das kleinste was Du bekommen kannst, da das immer noch leistungsstärker als ein Pi ist und je potenter die Kiste, desto mehr Strom wird benötigt. Für reinen IOBroker Betrieb würde ein PI 4 locker reichen.
Ein mini PC hat in der Regel einen etwas flotteren Prozessor und das merkt man eben und das alleine schon sorgt für den Mehrverbrauch. Mehr RAM als 4GB ist auch nicht wirklich nötig und auch hier gilt, alles was mehr drin ist, will auch versorgt werdennativ = rein, unverändert, sprich Linux nativ heißt schlicht ein "PC" mit Linux als OS drauf ohne irgendwelches VM, Container, Docker oder sonstige Lösungen in denen das Linux dann eben in einer Umgebung läuft. Somit ist das eben auch am einfachsten zum Einrichten, da einfach Linux installieren (auch nicht komplizierter als ein Windows) und dann IOBroker über den Einzeiler aus der Doku, fertig
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@patricke21 Du musst Dir halt überlegen wie viel Du investieren möchtest. Ich habe einen PI4 laufen mit derzeit 38 Instanzen, influxdb, Grafana und einer pivCCU3. Dabei belegt er knapp 3 GB RAM und läuft gut. Also würde hier ein PI4 4 GB schon reichen. Der kostet mit allen drum und dran ca. 40-50 % eines Mini-PCs (neu).
Weisst Du heute schon, dass das definitv nicht reichen wird, dann lohnt sich wohl der Griff zum Mini-PC, ansonsten zumindest finanziell eher nicht.
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@joergh sagte in Neuling mit Grundfragen:
Der kostet mit allen drum und dran ca. 40-50 % eines Mini-PCs (neu)
ok, neu kann sich ausgehn, aber bei den derzeitigen raspi preisen >200€, ist mein gebrauchter mini-itx (i5, 16GB ram) ein schnäppchen mit 100€... aber auch da muss man glück haben.
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Hallo zusammen,
Habe mir jetzt den MiniPc bestellt:
Kann ich jetzt schon was vorbereiten?
Z.B.
Welches Linux soll ich runterladen? -
@patricke21 hattest du nicht oben erwähnt, dass du noch eine nvme rumliegen hast und jetzt hast du nen Pc mit
64 GB eMMC -
Hi,
mit einem Debian 11 (Bullseye) machst du nichts falsch.
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@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Welches Linux soll ich runterladen?
die frage, einfach nur ioB, oder proxmox...
ansonsten würde ich dir Debian antippen. ist einfach das meist benutzte hier. einige stehn auf ubuntu.
im endeffekt ists tögal. jedes hat seine vor/nachteile! -
@ignis-draco said in Neuling mit Grundfragen:
Hi,
mit einem Debian 11 (Bullseye) machst du nichts falsch.
Ok
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ubuntu ist in der basis debian
hier ein artikel zur Entscheidungsfindung.
https://www.heise.de/tipps-tricks/Debian-vs-Ubuntu-was-ist-besser-4365976.html
Für einen Desktop oder Laptop mit Linux würde ich definitiv Ubuntu wählen.Für einen Server auf jeden Fall Betriebssystem mit LTS.
Das bedeutet allerdings das die Software nixht immer ganz aktuell ist,
aber innerhalb des Zeitraums auf jeden Fall mit Security Patches versorgt wird.
Auf einem Server willst du ja nicht ständig des Betriebssystem aktualisieren
Wenn man noch Docker darauf einsetzt, dann kann man in einem Container auch neuere Betriebssysteme und Softwares einsetzte.Also ich würde mich für Debian 11 LTS entscheiden
Edit:fehlenden Link hinzugefügt
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@oliverio sagte in Neuling mit Grundfragen:
Also ich würde mich für Debian 11 LTS entscheiden
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So Update:
Mini PC kommt am Montag
2,5“ ssd liegt mit 128 GB neben der NVMe Platte oder 500GB HDD in 2,5“. SATA wird unterstützt und ein Festplattenslot ist vorhanden.
Aber ich denke die 64GB emmc sollten erstmal reichen.Debian runtergeladen, usb Stick bootfähig gemacht und Debian drauf gezogen. Getestet und funktioniert.
Daher bräuchte ich dann am Montag, spätestens Dienstag Hilfe bei der Installation. Welche Pakete benötigt werden und welche nicht.
Thx noch einmal an alle.
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@da_woody said in Neuling mit Grundfragen:
@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Welches Linux soll ich runterladen?
die frage, einfach nur ioB, oder proxmox...
ansonsten würde ich dir Debian antippen. ist einfach das meist benutzte hier. einige stehn auf ubuntu.
im endeffekt ists tögal. jedes hat seine vor/nachteile!Was ist ein proxmox? Hogmog kenne ich durch meine Kinder, das ist ein Bösewicht in einem Animi
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@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Daher bräuchte ich dann am Montag, spätestens Dienstag Hilfe bei der Installation. Welche Pakete benötigt werden und welche nicht.
Einfach installieren, wichtig bei der Installation.
Kein root Passwort vergeben. Die Pakete sudo und curl müssen ggf nachinstalliert werden. Dann einen Benutzer einrichten, ausloggen, mit dem neuen user einloggen, update und upgrade, danach den iobroker Einzeiler, fertig. -
@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Was ist ein proxmox?
nuja, das ist ein system, mit dem man dann mehrere VMs/LXCs unter einen hut bringen kann...
virtuelle computer.
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@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Was ist ein proxmox
Ein virtualisierungs system, basierend ebenfalls auf debian. Damit lassen sich so zusagen , vereinfacht gesagt, mehrere "eigenständige Rechner" in einem installieren.
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@patricke21
Proxmox kann dazu verwendet werden, Linux in einem sog. Container auf einem Proxmox Host laufen zu lassen.
Das erfordert aber aus meiner Sicht etwas mehr Kenntnisse des Systems, würde ich bei nicht vorhandenen Kenntnissen nicht empfehlen. Ist nur noch eine zusätzliche Hürde, die auch gemeistert werden will.
Ich würde daher Debian direkt installieren, natürlich ohne graphische Oberfläche und ohne aktivem root. Und den ioBroker mit dem Installationseinzeiler installieren. Das war es auch schon. -
@crunchip sagte in Neuling mit Grundfragen:
Kein root Passwort vergeben.
sorry, das hab ich mal probiert, bin mächtig auf die schnauze gefallen.
vllt hab ich da was falsch gemacht, aber der root sollte IMHO auch gegeben sein.
bei sudo und curl bin ich bei dir unter debian -
@da_woody sagte in Neuling mit Grundfragen:
vllt hab ich da was falsch gemacht, aber der root sollte IMHO auch gegeben sein.
Der root existiert NUR aus technischen Gründen im Hintergrund, der ist nicht aktiv.
vllt hab ich da was falsch gemacht
Ja, offenbar den root aktiviert. Das ist der Kardinalfehler.
Leider ist das im Debian-Installer etwas unglücklich/wirr formuliert. Wenn die
AbfrageAnlage des root-Passworts erfolgen soll, einfach leer lassen. Dann wird das System mit sudo und einem entsprechend ausgerüsteten User angelegt.Sauber aufgesetzt:
echad@chet:~ $ sudo whoami root echad@chet:~ $
Der root ist also da.