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Welches Linux als IoBroker Grundlage ?
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@thomas-braun
hm, mal blöde gefragt - warum soll die Visu nicht auf den Server - habt ihr einen extra Server dafür?@CrunkFX
danke für den Tip - das Cockpit würde mir aussreichen -
@friedhofsblond sagte in Welches Linux als IoBroker Grundlage ?:
warum soll die Visu nicht auf den Server - habt ihr einen extra Server dafür?
Das verstehe ich nicht.
Die Visu läuft doch irgendwo auf einem Tablet o.ä
Der Server stellt doch nur die Daten bereit.Am Server selber hängt doch kein Monitor um die Visu anzusehen oder noch schlimmer: Hinter jedem Monitor für die Visu brauche ich doch keinen extra Server
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@Homoran
ah so - na klar ...
Hängt im Keller .... -
Moin,
habe jetzt ein paar Tage "gelinuxt" - und bin zum Entschluss gekommen nur einen NUC für ioBroker und Os##am zu basteln.
Für den ganzen Kram wie DLNA-Sever usw. usw. bin ich zu blöde und zu alt.
Ich stehe da ganz auf Kriegsfuss mit der Rechtevergabe, habe schon bei der Samba-Freigabe Probleme bekommen.Ach so, die 120Gb waren nicht zu 30% o.ä. voll. Der Server gibt ja nicht die ganzen verbleibenden 100GB frei sondern teilt das 1/2. Habe den Speicher erweitert und bin nun bei 17% für alles....
Schönen Abend
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wie schon gesagt
debian/ubuntu. ubuntu basiert ja auf debian.
dafür gibt es auch am meisten dokumentation im netz,
selbst auf deutsch
https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/da kann man zuerst hinschauen, bevor man sich durch die man-pages eines tools durchbeissen muss.
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@OliverIO
moin,
bis ich meine Hardware zusammengekauft habe, bastel ich noch mit meinem Testaufbau.
Wie sicher ist das Backup im ioBrocker bzw. das Recovern?
Wollte dann später nicht alles neu machen Adapter Visu usw ...Ist das problemlos möglich?
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Ja, grundsätzlich schon.
Aber wie immer: Kann auch anders laufen. -
@friedhofsblond sagte in Welches Linux als IoBroker Grundlage ?:
Wie sicher ist das Backup im ioBrocker bzw. das Recovern?
Genauso sicher wie bei jedem System
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Na daaaa
Must ganz schön basteln beim Viessmann-Adapter, Mercedes-me, Synology ... gut das ich mir meine API gesichert habe
egal das übt ..... -
grundsätzlich ja. kommt drauf an mit welchem konzept.
ich habe einen nuc mit debian server LTS und versuche diese installation so unangetastet wie möglich zu lassen.
fast alle dienste habe ich in docker (iobroker, pihole, mysql, nextcloud, + einige mehr) laufen
alle backup würdigen daten habe ich in volumes unter einem eigenen Verzeichnis zusammengefasst.
dieses wird per rsync inkrementell (täglich) und voll (wöchentlich) auf eine nas gesichert.dadurch kann ich jeden dockercontainer ohne furcht von seiteneffekten separat aktualisieren
auch das betriebssystem könnte ich aktualisieren, wobei ich beim nächsten mal (wenn das LTS vom support ausläuft) das nächste LTS komplett neu installieren werde. die veränderungen am betriebssystem hab ich mir aufgeschrieben, das ich das beim nächsten mal wieder so nachvollziehen kann. ist aber nicht viel -
@OliverIO
moin,
hatte erst den Gedanken gehabt mit Acronis ein Image zu sichern - aber das geht nur Sektorweise 1:1 - dauert ewig und braucht Platz.
(eventuell nur das Grundimage vom Server)
Naja Docker wollte ich meinem kleinen NUCi nicht zumuten - habe eben günstig einen NUC7CJYH geschossen der morgen kommen soll.
Vielleicht werde ich eine Backup auf meine DS machen. Mal überlegen. -
@friedhofsblond
Klatsch einfach Bullseye nativ drauf und den IObroker. Backup vom Broker mit dem Adapter und das OS wird gar nicht gesichert, warum auch? Ich bastle sehr viel und auch am OS selber, hatte noch nie das Bedürfnis hier ein Backup haben zu wollen.
Warum? Debian ist in ca. 30 Minuten eh wieder frisch installiert und dann auch definitiv sauber.Die meisten Fragen und Probleme lese ich hier immer in Verbindung mit irgendwelchen VM Geschichten.
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@friedhofsblond
Ich habe den NUC6CAYH mit 16GB (ja ich weiß in der spec steht nur 8gb, aber es geht dennoch)
Klappt wunderbar. Ich habe 22 Container definiert, von denen laufen 14 kontinuierlich.ja mit docker holt man sich ein weiteres Tool zusätzlich, das eine gewisse komplexität besitzt und in die man sich erst eindenken muss. portainer als Oberfläche erleichtert das einem ein wenig. aber das grundkonzept muss man dennoch verstehen.
Wenn das mal läuft reduziert man auch erheblich die Abhängigkeit zwischen verschiedenen Diensten.zwischen docker und vm gibt es einen kleinen unterschied, da docker nur die Prozesse virtualisiert und nicht auch noch die Hardware. Daher ist docker weniger anspruchsvoll. Alternative zu docker wäre auch proxmox. da kann man zwischen vm und linux-container (ähnlich wie docker, aber andere software) wählen.
Wenn du deinen nuc tatsächlich nur für iobroker verwendest, dann ok. Aber bei mir kam über die zeit immer mehr Dienste dazu (ein paar hab ich ja aufgezählt) und ich bin froh darüber
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@oliverio
Moin,
habe das ganze WE vor dem NUC gebrütet, bzw Putty.
Habe so einige Sachen durchgetestet. Cockpit oder Webmin, auch mal Debian, und Debian mit xubuntu-desktop.
Ich dachte man kann auch eine minimal-Desktop installieren - aber da wurde dann ja alles hochgezogen ...
OK also wieder zurück zu Ubuntu-Server 20.04 und Webmin.
Mit Webmin kann man fast alles machen, braucht man kein Putty oder WinSCP.
Samba ist eigentlich auch nicht nötig, weil man im Webmin auch alles hoch/runterladen kann.
Was ich noch nicht hinbekommen habe, ist den mail-clienten auf meine Mailadresse zu konfigurieren. Ich glaube da fehlt noch was im Hintergrund. Hatte schon den ganzen sendmail-Server installiert - unnötigerweise - Anfängerfehler ...
Wollte mir gerne Fehlerprotokolle zusenden lassen - aber das ist erstmal hintendran.
Ich mach erstmal in Ruhe die Basis fertig.
Muß mich dann mal um ein Backup auf meine DS kümmern. Dort will ich zusätzlich auch noch den ioBroker sichern.
Schade das ich meine DS auf ext4 installiert habe, mit btrfs hätte ich von der DS aus das Backup machen können. Aber deswegen extra den Stress mit der DS machen und Umstellung auf btrfs - ne glaube nicht ...
Mal sehen ob ich ein Image mit Acronis-bootstick machen kann ... -
Hallo, @friedhofsblond,
auf dem NUC ein Proxmox drauf und dort eine VM oder einen Container mit Linux ist keine Alternative? Da bekommst Du dann auch eine Backupfunktion geschenkt. Läuft bei mir schon 2,5 Jahre, keine Probleme. Läuft alles 24/7. Du bräuchtest ja nur das iso von Proxmox zu ziehen, mit BalenaEtcher oder Rufus einen bootfähigen Stick bauen, dann den NUC mit dem Stick booten und Proxmox installieren. Anschließend ein Debian-iso nach Proxmox kopieren und dann eine VM bauen. Auf der VM dann iobroker drauf und Du hast keine Sorgen. Hört sich kompliziert an, ist es aber aus meiner Sicht nicht. Früher oder später kommt dann ja auch der Wunsch nach einer SQL-Datenbank usw. Habe jetzt in diesem Post nichts gefunden, was Dich davon abhält oder ich habe es überlesen. Dann einfach meine Zeilen vergessen.
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@opossum
naja - bin kein Freund von Docker oder Container. Hätte sonst auch alles auf meiner DS920+ machen können.
Wenn dann mal ein gerät abk... ist das heulen Groß. So würde nur ioBroker nicht gehen.
Habe auch noch Osc##am mit Cardreader für TVH zu laufen.
Irgenwann mach ich das vielleicht mal und ziehe alles auf die DS - aber will erstmal nativ weitermachen. -
@friedhofsblond
Ich würde @opossum recht geben. Wenn Du bereits eine potente Maschine wie einen NUC hast, dann würde ich ebenfalls als Unterbau Proxmox installieren.Du hast anschließend sehr viele Optionen und Freiheiten dein(e) System(e) weiter zu entwickeln.
"Gefühlt" würde ich behaupten, dass die meisten NUC Inhaber früher oder später von einem Einzelsystem (Linux) auf Proxmox umgestiegen sind. Die Vorteile überwiegen, der klein wenig größeren Einstiegshürde bei weitem.
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@friedhofsblond sagte in Welches Linux als IoBroker Grundlage ?:
Wenn dann mal ein gerät abk... ist das heulen Groß. So würde nur ioBroker nicht gehen.
Ich glaube hier liegt dein Denkfehler:
Eben genau weil Du verschiedene Systeme auf unterschiedliche Container aufteilen kannst, reist eben nicht ein Fehler das gesamte System in den Keller, sondern es betrifft nur dieses eine System. (Container)Proxmox ist als Unterbau super robust .... ich wüßte nicht, dass Proxmox selber bereits einmal verantwortlich für ein ioBroker Problem gewesen wäre.
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@bbtown
hm, überlege ... noch hab ich ja nicht viel gemacht ausser mit der Ubuntu-basis -
@friedhofsblond sagte in Welches Linux als IoBroker Grundlage ?:
naja - bin kein Freund von Docker oder Container. Hätte sonst auch alles auf meiner DS920+ machen können.
Hier vergleichst Du meines Erachtens Äpfel mit Birnen
Eine Docker-Umgebung auf einer DS ist eine Zusatzfunktion auf einem NAS, dass aufgrund des Betriebssystems zufällig weitere Dienste zur Verfügung stellen kann. Hier kommt es zudem auf die Qualität der Apps vom Anbieter an. Docker auf einer DS ist also ein "Randthema".Ein Proxmox auf einem NUC ist etwas das genau für so eine Anwendung konzipiert wurde und läuft exklusiv auf der Hardware.